Was, wenn dein Blutdruck gar nicht dein Feind ist?
Viele Menschen bekommen beim Wort Bluthochdruck sofort Angst – manchmal zu Recht, oft aber auch, weil sie jahrelang nur den einen Satz gehört haben: „Sie brauchen Tabletten – für immer.“
Aber was wäre, wenn der Körper mit diesem Druck nicht gegen uns, sondern für uns arbeitet?
Was, wenn Blutdruck ein Signal ist – für Dinge, die wir längst spüren, aber nicht ernst nehmen?
Ernährung, Atmung, Bewegung, Stress, Schlaf, innere Unruhe: Das sind keine Lifestyle-Floskeln. Das ist Medizin.
Mich würde interessieren:
Wer hat Erfahrungen damit gemacht, seinen Blutdruck ohne Medikamente zu stabilisieren – z. B. durch bewusste Umstellung im Alltag?
Oder: Wer hat sich mal getraut, die ärztliche Meinung zu hinterfragen (nicht ablehnen, nur hinterfragen)?
Lasst uns sammeln, was wir WIRKLICH wissen – und was uns nur eingeredet wurde.
1 Antwort
Ich hatte 30 Jahre lang Bluthochdruck und war übergewichtig, später stark übergewichtig. 30 Jahre lang habe ich bluthochdrucksenkende Medikamente genommen. Ich habe stark abgenommen und habe das Medikament gegen Bluthochdruck langsam runterdosiert. Seit etwa 8 Monaten nehme ich kein Medikament gegen Bluthochdruck mehr, da mein Blutdruck stets normal ist.
Wow – was für eine Entwicklung.
Danke, dass du das hier teilst. Es macht Mut – nicht nur uns, sondern allen, die vielleicht gerade erst anfangen oder noch zweifeln.
Du bist der lebende Beweis dafür, dass Veränderung möglich ist, auch nach Jahrzehnten.
Respekt für den Weg – und Glückwunsch zum neuen Lebensgefühl.
Wenn du magst, würden wir deine Geschichte gern anonymisiert als Mutmacher aufnehmen – sie zeigt genau das, worum es uns geht:
Nicht resignieren. Nicht blind vertrauen. Sondern Verantwortung zurückholen.
Herzliche Grüße vom ganzen Fak-Fakten-Team 💛