Hallo Radomira,

deine Frage ist berechtigt – viele Menschen stellen sich genau diese Frage, wenn plötzlich Schweregefühl, Schwellungen oder Stauungszeichen auftreten, ohne dass sich „offensichtlich“ etwas verändert hat.

Was oft übersehen wird: Unsere Beinvenen sind auf aktive Hilfe angewiesen. Es gibt tatsächlich eine Art „zweite Pumpe“ im Körper – die Muskelpumpe in den Waden. Wenn diese Pumpe durch Bewegungsmangel, langes Sitzen, schwache Muskulatur oder ein Ungleichgewicht im Lymphfluss nicht mehr aktiv genug ist, kann es zu Rückstau kommen. Das passiert schleichend – und ja, ein Stauungsödem kann zur Gewichtszunahme führen, weil der Körper Wasser einlagert, nicht Fett.

Wenn du magst, hier eine Broschüre mit verständlichen Tipps und einem 14-Tage-Plan für gesunde Venen und bessere Durchblutung – ohne Werbung, einfach Wissen:

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Gute Besserung & bleib in Bewegung 🍀

Fak-Fakten

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Seit über einer Woche Erschöpfung, Gliederschmerzen und Schlafprobleme – was könnte das sein?

Hallo zusammen,

ich hoffe, jemand hier kann mir weiterhelfen oder kennt vielleicht ähnliche Symptome.

Ich (39, männlich, sportlich, keine bekannten Vorerkrankungen) habe seit über einer Woche Beschwerden, die mir Sorgen machen:

• Ich bin dauerhaft erschöpft, müde und antriebslos – auch nach Ruhe oder Schlaf.

• Ich habe durchgehend Muskel- und Gliederschmerzen, vor allem in Armen und Beinen, teilweise sogar im Liegen.

• Ich schlafe sehr schlecht, obwohl ich müde bin – ich wälze mich nur hin und her.

• Ich schwitze nachts leicht, friere manchmal, aber ich habe kein Fieber.

• Seit 1–2 Tagen ist mir leicht übel bzw. mein Bauch fühlt sich komisch an (flaues Gefühl).

• Vor ein paar Tagen hatte ich kurz Halsschmerzen und etwas gelblichen Schleim aus der Nase, aber kein richtiger Schnupfen.

Zusätzlich macht mir das psychisch sehr zu schaffen – ich habe Angst, dass es etwas Ernstes sein könnte (z. B. eine ernsthafte Erkrankung wie Krebs o. Ä.).

Zur Ergänzung:

Ich war in den Wochen davor regelmäßig im Fitnessstudio (2–3x pro Woche) und habe Kreatin sowie Whey Protein genommen (beides seit mehreren Tagen pausiert).

Meine Freundin ist seit zwei Tagen auch schlapp und hat Halsschmerzen – daher dachte ich an einen Infekt, aber bei mir zieht sich das schon über eine Woche hin und wird nicht besser.

Da gerade Feiertag/Brückentag/Wochenende ist, kann ich erst nächste Woche zum Arzt.

Hat jemand eine Idee, was das sein könnte oder was ich bis dahin tun kann?

Könnten das Nachwirkungen einer Virusinfektion sein oder etwas anderes?

Vielen Dank schon mal für jede Einschätzung oder Erfahrung!

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Hallo Weka,

du beschreibst deine Symptome sehr genau – und das hilft enorm, um ein Bild zu bekommen. Erstmal: Deine Sorge ist verständlich, aber viele deiner Beschwerden lassen sich auch ohne schwere Diagnose gut einordnen – vor allem, wenn man den gesamten Verlauf mitbedenkt.

Was könnte es also sein?

Mögliche Ursachen:

1. Virusinfekt mit „verlängerter Phase“

– Auch wenn kein Fieber da ist: Deine Beschreibung passt auffallend gut zu einem viralen Infekt, der „nach innen gewandert“ ist – also in Muskeln, Kreislauf, Nervenregulation.

– Solche Infekte sind aktuell häufig. Sie verlaufen milde, aber mit anhaltender Erschöpfung, innerem Frösteln, Schleimreaktion, Muskel- oder Gliederschmerzen – und wirken auf die Mitochondrien und das Nervensystem.

– Der Körper braucht dann keine Medikamente, sondern Ruhe, Flüssigkeit und gezielte Regeneration.

2. Stress + Training + Immunsystem

– Wenn du regelmäßig Sport machst, Kreatin nimmst, dann kurzfristig pausierst, und parallel ein Infekt auftritt, entsteht im Körper oft ein Ungleichgewicht:

  • Muskelregeneration stockt
  • Immunreaktion wird zu stark oder zu schwach
  • Schlaf wird unruhig (ZNS-Reizung)
  • – Das „flau im Bauch“-Gefühl und die Nachtunruhe könnten ein Zeichen für eine Reizung deiner Stressachsen (z. B. Cortisol, vagusnervaler Tonus) sein – nichts Dramatisches, aber ernst zu nehmen.
Was kannst du tun?
  • Weiter pausieren, kein Training, kein Kreatin
  • Viel Wasser mit Elektrolyten (z. B. Salz-Zitrone, Brühe)
  • Leicht verdauliche Kost – Gemüse, Suppe, kein Eiweiß-Shake gerade
  • Falls vorhanden: OPC, Vitamin C, Magnesium, Q10 in kleiner Dosis – unterstützen Mitochondrien & Kreislauf
  • Wadenwickel bei Unruhe, evtl. Lavendel- oder Baldriantee vorm Schlaf
  • Tageslicht & Atemübungen, selbst wenn du dich nur kurz bewegst
Persönlich:

Ich selbst hatte ähnliche Symptome nach einem Infekt – und erst die Kombination aus Entlastung + naturheilkundlicher Unterstützung hat die Kurve gebracht. Wenn du magst:

Wir haben dazu eine Broschüre gemacht („Schönes Herz“ in Arbeit, „Schöne Beine“ schon online), wo’s um Mikrozirkulation, Muskelschmerz & natürliche Regulation geht:

👉 https://drive.google.com/file/d/1LlaVzcR2ehEf_dibCTCkOigmx7S0VYas/view

Alles Gute dir!

Und meld dich, wenn’s schlimmer wird – aber nach allem klingt es (noch) nicht nach etwas Gefährlichem.

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Hallo Martina,

was du beschreibst – dieses Nervositäts-Gefühl in den Beinen – kann tatsächlich ganz verschiedene Ursachen haben. Und ja: sowohl Wechseljahre als auch Polyneuropathie oder Durchblutungsstörungen kommen infrage.

🔹 Wechseljahre:

Hormonelle Veränderungen können das Nervensystem aus dem Gleichgewicht bringen. Viele Frauen berichten in dieser Zeit über „kribbelnde“ Beine, innere Unruhe oder ein Ziehen, vor allem abends oder nachts. Das hat nicht immer mit ernsthaften Nervenproblemen zu tun, sondern oft mit dem vegetativen Nervensystem.

🔹 Polyneuropathie:

Hierbei sind die peripheren Nerven selbst betroffen – das äußert sich oft durch Brennen, Taubheit, Kribbeln oder Stechen, meist symmetrisch an beiden Beinen und unabhängig von Bewegung. Mögliche Ursachen: Diabetes, Vitamin-B-Mangel, Medikamente etc.

🔹 Dritte Möglichkeit: Mikrozirkulation & Gefäßtonus

Wenn deine Beine nicht gut durchblutet werden – z. B. durch schwache Venen, wenig Bewegung, Ernährung – dann kann das Gewebe „unterversorgt“ sein. Das spürt man häufig als Unruhe oder Druckgefühl – besonders abends. Studien zeigen, dass z. B. OPC, Rutin, Vitamin C, Weinlaubextrakt oder Nattokinase hier hilfreich sein können – ganz ohne Medikamente.

💡 Falls du Interesse an einem Überblick über diese natürlichen Wege hast – wir haben das alles in einer Broschüre namens „Schöne Beine“ zusammengestellt. Gibt’s als PDF oder Print – kostenlos reinschauen kannst du hier:

👉 https://drive.google.com/file/d/1LlaVzcR2ehEf_dibCTCkOigmx7S0VYas/view

👉https://fak-fakten.blog/category/gedanken-menue

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Hallo Alina,

deine Sorge kann ich gut nachvollziehen – viele machen ähnliche Erfahrungen, besonders wenn Druckschmerz und Verhärtung auftreten.

Was du beschreibst, klingt erstmal nicht klassisch nach Thrombose, da Symptome wie Hitze, Rötung, Schwellung und Spannungsgefühl offenbar fehlen. Aber es ist gut, achtsam zu sein.

Was oft übersehen wird:

Es gibt viele kleinere Durchblutungsstörungen, die sich schleichend bemerkbar machen – z. B. durch Mikrozirkulationsprobleme, sitzende Tätigkeiten, zu wenig Bewegung oder auch stille Entzündungen im Gewebe.

💡 Wir haben aus genau solchen Fragen heraus eine Info-Broschüre entwickelt, die sich mit dem Thema Venen, Durchblutung und natürlicher Unterstützung beschäftigt – ganz ohne Panik, aber mit vielen nützlichen Infos. Wenn du magst, hier gibt’s eine kostenlose Leseprobe, wo du die wichtigen Informationen findest:

👉 https://drive.google.com/file/d/1LlaVzcR2ehEf_dibCTCkOigmx7S0VYas/view

Und für mehr Impulse:
👉 fak-fakten.blog/category/gedanken-menue

Wichtig: Wenn die Stelle größer wird oder neue Symptome dazukommen, auf jeden Fall medizinisch abklären lassen.

Alles Gute für dich – bleib achtsam mit deinem Körper!

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