wieviel Uhr bist du schlafen gegangen - es war sehr wahrscheinlich zu früh zum Schlafen gehen ! Dann darfst du dich nicht wundern, wenn du dich hin und her wälzt.

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laienhafte Antworten können zwar gegeben werden. Deine Symptomatik gehört in Fachhänge. Mach einen Termin beim Psychiater/Psychologen, je nachdem.

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ich schliesse mich dem an, was dazu bisher geschrieben wurde. Jedoch glaube ich fest, dass eine Aussprache mit der Mutter notwendig ist. Mach ihr doch klar, dass sie DICH als einzigen Helfer auch so behandeln möge, wie sie selbst auch behandelt werden möchte. Wie wäre es, noch eine 3.Person dazu zu nehmen, irgendwoher aus ihrem Bekanntenkreis- das könnte Euch auch dazu bringen, Euch beide zusammen zu nehmen..und noch etwas: mit Humor geht alles besser, versuchs wenigstens 1 x.

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neulich hab ich so eine Maske bei jemand gesehen, die ^Person ist voll zufrieden damit, sie ist auch nicht riesig gross, sie stört nicht. die Person meinte: " eher im Gegenteil, es ist eine ganz andere, neue Lebensqualität!"

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ja, bitte suche einen Schmerztherapeuten auf:  er wird dich verstehen, und er wird dir raten, was du tun und lassen kannst. alles Gute.

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das kann sehr gut sein, was du selber vermutest, dass es mit der shcweren Arbeit - eventuell 1-seitigen Belastung zusammenhängt. Lass dir vom Doc eine Überweisung zu einem Osteopathen geben,diese Person geht ganz anders an die Problematik ran, als ein Masseur o.ä. Google mal den Begriff "Osteopathie." ich habe von guten Erfolgen gehört. alles Gute .

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1 oder 2 x Magnesium-Tablette oder diese Beutel mit Direkt-Pulver zum Einnehmen nehmen kann nicht schaden- auch zur Vorbeugung und natürlich bei einem Krampf.

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es ist ja nicht grad angenehm, solche Ohnmachten zu erleben- auch ist nicht damit zu spaßen, ich ginge an ^Deiner ^Stelle zum Hausarzt oder, wenn der nicht genug hilft, zu einem Internisten. Alles Gute.

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die Tropfen lassen sich nicht bloß besser dosieren, sie wirken wohl etwas schneller, als die Tabletten..

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Seit VIER Monaten unklare Magenschmerzen

Hallo, Ich bin fast 22 Jahre, weiblich, außer Tierhaar-, Pollen- und Milbenallergie (letztere in Behandlung) keine relevanten Krankheitsbilder.

Ende Juli 2013: nach dem Mittagessen plötzlich starke Magenschmerzen (es gab wie am Vorabend Reis-Gemüsepfanne), zwischendurch Sodbrennen. Ich führte dies auf meinen zu der Zeit plötzlich hohen Konsum von Limettenlimonade zurück und nahm einen H2-Säureblocker, Rantidin, ein.

Eine Woche später: keine Besserung. Hausarzt sagt: bestimmt Magenschleimhautreizung. verschreibt das Antazidum Antra 2x tgl, morgens 40 abends 20 mg. Das schlug nicht an, also nach einer Woche Umstellung auf den Protonenpumpenhemmer Nexium, zunächst auf der selben Dosis wie vorher das Antra. Kurzzeitige Besserung.

Zwei Wochen später (ca. Ende August): Beschwerden wieder da, teilweise sogar schlimmer als vorher. Überweisung zum Chefarzt der Gastroenterologie. Gastroskopie zwei Tage später. Erstes Ergebnis, das er in der Besprechung verkündet: kleine axiale Hernie links, Refluxösophagitis Grad A, Magenschleimhaut aber superschön. Das steht auch im Brief, den er mir mitgegeben hat. Im Brief an meine Hausärztin steht dann plötzlich auch was von 'ner chronischen Gastritis (hä? dachte die Magenschleimhaut wär top?), die aber vermutet, dass er das nur geschrieben hat, damit meine private Kasse die Spiegelung sicher bezahlt. Behandlung soll so bleiben wie bisher, Wiedervorstellung in spätestens sechs Wochen beim Chef gewünscht.

Eine Woche später: leichte Besserung, seit mittlerweile ca zwei Wochen aber starker Blähbauch. Hausärztin verschreibt Lefax. Beschwerdefreiheit (ABSOLUTE Beschwerdefreiheit).

Ab Mitte September wieder durchgängig Beschwerden. Anordnung von Untersuchung von Calprotection im Stuhl. Ergebnis: 660, Normwert ist 50. Da seit ein paar Tagen auch Durchfälle und Darmkrämpfe, steht nun ein nicht typisch verlaufender Morbus Crohn im Raum. Chef sagt, zwei Wochen warten, dann weitersehen. Zwei Wochen Lactosefrei ernähren, z. Ausschluss von Intoleranz.

Mitte Oktober: gleichbleibende Beschwerden unter Laktoseelimination. Ab jetzt wieder Konsum von Laktose.

Anfang Oktober: Besserung, ohne dass ich irgendwas geändert habe. Sogar beschwerdefreie Abschnitte. Morbus Crohn jetzt ausgeschlossen, weil der Durchfall wieder zügig weg war.Termin beim Chef: Die Beschwerden sind möglicherweise von einer im Blut nicht darstellbaren Campylobacterinfektion gekommen, die jetzt abklingt. Erbittet noch mal Calprotectin.

Ende Oktober: Beschwerden in vollem Umfang zurück. Calprotectin wieder fast normal (60).

Stand jetzt: Magenschmerzen, oft auch linksseitig retrosternal. Manchmal Beklemmungsgefühl. Immer wieder Sodbrennen. Die Magenschmerzen selbst gehen meist überhaupt nicht mehr weg oder treten kurz nach dem Frühstück auf.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und wünsche mir Tipps. Heutzutage muss man ja die Ärzte nach speziellen Krankheitsbildern fragen, um auf eine anständige Diagnose hoffen zu können...

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Hallo, in Schmallenberg, Sauerland, gibt es eine Klinik, Krankenhaus Kloster Grafschaft, die haben sich u.a. auch auf Allergien , z.B. Lebensmittel-Allergien spezialisiert- ca. 10 Tage +- Aufenthalt- und sie testen , bis sie finden, wogegen der Patient allergisch ist. Die Aufnahme ist relativ schnell- Überweisung vom Hausarzt nötig..

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SALBEI : sehr gut für den Hals, gegen Halsweh Pfefferminze : auf dem Wochenmarkt gibt es meist verschiedene Sorten: anriechen bitte !

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ich glaube eher, dass das Lesen des Textes Dich so sehr anstrengt, dass Du dann halt so müde wirst und einschläfst. Freu Dich doch!! es gibt soviele Leute, die nicht gut einschlafen,auch nicht, wenn sie lesen würden.

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da kann ich ein Buch von Eckhart Tolle empfehlen : " JETZT ."schau mal bei AMAZON.

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frag doch einfach den Arzt, Psychiater oder die Person, die Dir die Medis verschreibt. Wir haben weder die Befugnis, noch das Wissen, dir zu etwas zu raten. Alles Gute.

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auf jeden Fall neben der sog. Diät einen " Vitamin-B - Komplex" als Dragées aus der Apotheke holen.

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Kindern und Erwachsenen hilft Fenchel-Tee. Hab es vorhin ausprobiert- nun ist alles ok.

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Suppe aus Schmelzflocken, oder aus der Apotheke einen Brei, der auch für Erwachsene angebracht ist.

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