Hallo dakiha,

eine verlässliche Diagnose ist für Außenstehende unmöglich. Wenn du dir unsicher bist müsstest du einen zweiten Zahnarzt aufsuchen. Vielleicht helfen dir diese Infos weiter: 1) Eine Füllung hält nicht ewig und muss in der Regel irgendwann ausgetauscht werden. Tip: Ist es eine Amalgam-Füllung, dann muss der Arzt einen Kofferdam benutzen 2) Zwischen jeder Füllung und dem gefüllten Zahn gibt es einen klitzekleinen Randspalt (abhängig vom Material). Je größer der Spalt desto höher das Risiko, das sich Karies bildet. 3) Das ist auch der Grund, warum der Zahnarzt bei der Senkung der Füllung handeln will 4) Die Kosten für die Füllung ist abhängig vom Material. Hier musst du dich mit dem Zahnarzt austauschen, was medizinisch sinnvoll, was für dich bezahlbar ist und was besser aussieht.

Liebe Grüße prodente.de

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Dazu gibt es bislang keine verlässlichen Studien.

Grundsätzlich kommt es bei Handzahnbürsten und elektrischen Zahnbürsten immer auf die richtige Technik an. Wer zweimal am Tag zwei Minuten naxh den Mahlzeiten putzt und dabei ohne großen Druck (max. 150 g) Kauflächen, Außen- und Innenflächen reinigt, macht schon viel richtig.

Gruß prodente.de

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Vermutlich haben sich in den Zahnzwischenräumen oder den Taschen (Übergang zwischen Zahn und Zahnfleisch) Bakterien angesammelt. Bevor sich diese Stellen entzünden würde ich den Zahnarzt aufsuchen und ihm das Problem schildern. Er wird die Stellen säubern oder Ihnen evtl. zu einer professionellen Zahnreinigung raten. Lassen Sie sich bei dieser Gelegenheit auch über individuelle Tipps zur häuslichen Zahnpflege beraten.

Gruß prodente.de

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Kindern fehlen die neuronalen Voraussetzungen zum teilen. Die für die Verhaltenskontrolle wichtige Hirnregion entwickelt sich erst recht spät. Ist also alles normal, und wenn man es weiß, flucht man über den fehlenden "Hirnlappen" und gut ist ;-)

http://news.doccheck.com/de/article/208251-warum-kindern-das-teilen-so-schwer-faellt

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Hallo register,

Mundgeruch rührt von bestimmten Bakterien im Mund. Die setzen sich gerne in Nischen fest. Das können Zahnzwischenräume sein, oder aber Taschen, die sich zwischen Zähnen und Zahnfleisch befinden.

Wichtig: Beim Zahnarzt klären, ob bereits eine Entzündung vorliegt, die zu Beginn meist schmerzfrei ist. Mundgeruch kann auf eine beginnende Parodontitis hindeuten.

Neben Zahnseide kann man auch Zahnzwischenraumbürsten benutzen.

Und: Mundgeruch rührt ganz selten vom Magen her.

Gruß proDente

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Produkte für den Gebrauch zu Hause sind wesentlich niedriger dosiert, als vergleichbare Mittel, die z.B. der Zahnarzt anwendet. Im Klartext: Die Zähne können gar nicht deutlich heller werden.

Gruß proDente

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Mundspülungen und Mundwässer sind etwas völlig anderes.

DAS SOLLTE NICHT VERWECHSELT WERDEN.

Kosmetisches Mundwasser enthält in der Regel kein Fluorid, sondern Essenzen von Pfefferminz und/oder Menthol. Kurzfristig können sie vorhandene Mundgerüche überdecken.

Um Karies vorzubeugen können medizinische Mundspülungen benutzt werden, die Fluorid enthalten sollten. Die kariesvorbeugende Wirkung von Fluoriden ist wissenschaftlich erwiesen. Sie können sogar beginnende Schwachstellen im Zahnschmelz reparieren.

FLUORID

Elementares Fluor ist sehr giftig und stark ätzend.

Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure, die auch als Flusssäure bekannt ist. Werden Fluoride verschluckt werden sie schnell und nahezu vollständig über umgewandelt (resorbiert). Fluor ist nicht gleich Fluorid

DAS SOLLTE NICHT VERWECHSELT WERDEN!

Werden regelmäßig zuviel Fluoride aufgenommen, kann es zu einer Fluorose kommen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.

Gruß proDente

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Zu über 80 % liegt die Ursache für Mundgeruch an Bakterien im Mund. Veränderungen im Magen sind selten die Ursache für Mundgeruch.

Während vorübergehender Mundgeruch (Knoblauch, usw.) meist nach kurzer Zeit und sorgfältiger Mundpflege wieder verschwindet, ist übel riechender Atem eine Folge Bakterien in der Mundhöhle. Im Rachenbereich leben 300 verschiedene Bakterienarten, 80 davon sind für den unangenehmen Geruch verantwortlich.

Diese Bakterien zersetzen Eiweiße und deren Stoffwechselprodukte bilden einen typischen „Geruchscocktail“. Diese Keime nisten sich vorwiegend im Zungengrund, also dem hinteren Teil der Zunge, ein und können sich von dort aus in „Schlupfwinkeln“ der Mundhöhle, wie z.B. Zahnzwischenräume, Zahnfleischtaschen und überstehende Füllungs- und Kronenränder ansiedeln. Sie leben dort wie im Schlaraffenland. Nahrung gibt es im Überfluss. Außerdem ist es schön warm und feucht. Auch das gründlichste Zähneputzen bringt in diesem Fall nur kurzfristige Besserung, beseitigt aber nicht die eigentliche Ursache für die Geruchsbildung. Je länger die Bakterien in der Mundhöhle verweilen, umso stärker wird der Geruch.

Weitere Ursachen: Rauchen Trockener Mund

WICHTIG: Anhaltender Mundgeruch kann ein Vorbote von Parodontitis sein. Um das auszuschließen, sollte man schleunigst seinen Zahnarzt aufsuchen. Und diese wohlmeinende Warnung kann auch eine gute Vorgehensweise für die Ansprache von Arbeitskollegen sein.

Gruß proDente

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Guten Tag dopechecker,

diese Situation ist nur nach eingehender Untersuchung durch einen Zahnarzt Ihres Vertrauens zu beantworten. Hier muss exakt festgestellt werden, worin die Ursache für ihre empfindlichen Zähne liegt. Ist ihr Zahnschmelz bereits beschädigt, wird Ihr Zahnarzt die Ursache dafür finden und Ihnen eine entsprechende Behandlung empfehlen.

Gruß proDente

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Den Zuckeraustauschstoff Xylit kennt man seit Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Ein Grund für den - deiner Meinung nach - zu zurückhaltenden Einsatz von Xylit: Die industrielle Herstellung ist aufwändig, Xylitol ist ein verhältnismäßig teurer Zuckeraustauschstoff. Heute erfolgt die Gewinnung häufig aus Resten von Maiskolben nach Abernten der Körner.

Vielleicht war man sich anfangs aber auch nicht sicher, ob Xylit bedenkenlos eingesetzt werden kann. Xylitol wirkt karieshemmend. Aber: Für einige Säugetiere, vor allem Hunde, ist Xylitol giftig.

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Achten Sie auf Inhaltsstoffe, die wie Minze, Menthol geruchs- oder geschmacksintensiv sind. Ich würde weitere Pasten ausprobieren. Viele Drogerien verkaufen kleine Probiereinheiten Zahnpasta, so das ein suchen und ausprobieren nicht so das Portemonnaie belastet.

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Berücksichtigt man die Zahngesundheit: Alles auf einmal essen. Hinsichlich des Gewichts zählt die gesamte Anzahl von Kalorien pro Tag.

prodente

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Zähne können äußerlich gesund aussehen, und dennoch von Karies befallen sein. Zum Beispiel:

  • in den feinen Verästelungen der Oberfläche der Backenzähne (Fissuren),
  • unterhalb des Zahnschmelzes im Zahnbein (Dentin),
  • unter vorhandenen Füllungen,
  • in den Zahnzwischenräumen

Um die versteckte Karies zu erkennen, muss der Zahnarzt gezielt röntgen (z. B. Bissflügelaufnahmen) oder weitere spezielle Maßnahmen durchführen.

Dirk Kropp (prodente)

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Die Zahnpasta sollte auf jeden Fall Fluorid enthalten. Da verhindert nach gängiger Lehrmeinung die Bildung von Karies. Da gibt es exakte Empfehlungen der Wissenschaft. - Kinder bis 2 Jahre 1 x täglich Fluorid-Kinderzahnpasta - Kinder bis zu 6 Jahre 2 x täglich Kinder-Fluoridzahnpasta und - Erwachsene 2 x täglich mit Fluorid-Zahnpasta für Erwachsene. Tipp: Der Hinweis mit den Tests ist grundsätzlich richtig, aber gerade Ökotest bewertet manche Zahnpasta ohne Fluorid dennoch mit sehr gut.

Dirk Kropp (proDente)

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Die Mücken sondern beim stechen Eiweiße ab. Darauf reagiert der Körper mit Juckreiz. Diesen Eiweiß-Molekülen kann man mit Hitze zu Leine rücken.

Mittlerweile kann man Geräte kaufen, die die Mückenstiche für einige Sekunden auf 65 Grad erhitzen. Danach verschwindet der Juckreiz sofort.

Zur Not hilft auch ein Teelöffel, den man kurz unter heißes Wasser hält und dann direkt für sechs Sekunden auf die Stichstelle drückt.

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Hall heart2werner,

es gibt "orthopädische" Schnuller oder Schnuller gegen Zahnfehlstellungen. Diese Begriffe müssen Sie mit einer Suchmaschine im Internet finden, da ich Ihnen keine direkte Empfehlung geben kann. Jedes dieser Schnuller soll Fehlstellungen frühzeitig verhindern.

Gruß Dirk Kropp (proDente)

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Hallo Madita123,

mindestens zweimal täglich sollte man die Zähne putzen. Am besten wäre es nach den Mahlzeiten - also dreimal, auf jeden Fall aber nach dem Abendessen.

Wenn säurehaltige Nahrungsmittel ins Spiel kommen (Orangensaft zum Frühstück, Limonade zum Essen, Zitronenkuchen etc.) wäre es ideal, erst nach ca. 30 Minuten die Zähne zu putzen.

Wenn das nicht möglich ist, weil man z.B. morgens pünktlich zur Arbeit muss gilt: Lieber die Zähne putzen als darauf zu verzichten.

Dirk Kropp (proDente)

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Hallo LischenMueller,

undichte Zahnfüllungen oder kleine nicht behandelte Löcher in den Zähnen können beim Tauchen schmerzen. Der erhöhte Druck unter Wasser führt dazu, dass sich in den Hohlräumen eingeschlossene Luft beim Auftauchen ausdehnt und Füllungen oder ganze Zahnteile regelrecht „abgesprengt“ werden können. Bereits in einer Tiefe von nur 10 Metern ist der Druck bereits doppelt so hoch wie an der Oberfläche.

Defekte Zähne können daher auch beim Schwimmen und Schnorcheln schnell unangenehme Folgen haben. Neben der klassischen Tauuntersuchung sollte ein kurzer Check Up beim Zahnarzt zu jeder Reisevorbereitung zählen wenn die Unterwasserwelt gefahrlos und vor allem ohne schmerzhafte Folgen erkundet werden soll.

Ich würde Ihnern empfehlen die Füllungen beim Zahnarzt untersuchen zu lassen.

Um Hohlräume zu vermeiden müssen Füllungen intakt und dicht sein, so dass sich keine Lufteinschlüsse bilden können. Auch im Sinne der Zahnerhaltung und zur Vorbeugung von Wurzelentzündungen sind solche defekte Füllungen zu erneuern.

Auch tote Zähne, die nicht wurzelbehandelt sind, können bei Druckschwankungen einem Barotrauma unterliegen und extreme Schmerzen verursachen.

Dirk Kropp (prodente.de)

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Vielleicht weil die Fragen teilweise von einer Redaktion gestellt werden, um den Betrieb hier lebendiger aussehen zu lassen. Das ist hier ja schließlich ein kommerzielles Projekt.

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Wenn die Frage so gemeint ist, ob der Zahn beschliffen werden muss: ja!

Um Veneers aufzubringen muss der Zahn vom Zahnarzt vorbehandelt, sprich geschliffen werden. Dann nimmt er eine Abdruck und gibt diesen ins zahntechnische Meisterlabor. Der Zahntechniker fertigt das Veneer auf dem Modell an und gibt das dann zum Einsetzen zum Zahnarzt.

Ähnlich wie bei anderem Zahnersatz aus Vollkeramik sollten Menschen, die knirschen eher keine Veneers bekommen, weil der Kaudruck die Keramikschalen beschädigen kann. "..."

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