Trink'ne "Prairie Oyster", dann wirst Du wieder munter! Siehe: http://www.daskochrezept.de/rezepte/prairie-oyster_684.html Das ist eine Rezeptvariante ohne Alkohol. Ich bevorzuge aber die mit einem Schuß Cognac! Googeln!

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Ich habe das auch seit ca. 2 - 3 Jahren mit Schlieren, die immer im Auge absinken und war am Anfang sehr verunsichert, bis zur Angst Blind zu werden. Der Augenarzt beruhigte mich aber und heute merke ich es fast nicht mehr. ich bin 69 und der Arzt sagte auch, daß es eine oft votkommende Erscheinung ist. Aktuell hatte ich es bis zum Lesen dieser Frage in den letzten 5 - 6 Monaten vergessen!

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Noch weiter gehend als das alte bewährte Hausmittel Wadenwickel ist es bei extrem überhöhten Temperaturen in eine Badewanne mit kaltem Wasser liegen. Vorsicht! Je nach Alter und Konstitution mußt Du wissen, ob Du dies deinem Kreislauf zumuten kannst und keinesfalls anwenden bei Kreislauf-oder Herzbeschwerden!

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Ich bin hier mal wieder vom Team kritisiert worden und kann noch nicht einmal darauf antworten!

Deshalb schreibe ich einen Kommentar auf diese Weise!

Ich habe eine ganz klare Frage gestellt, und mich interessieren die Antworten!

Ich arbeite gerade an einer Patientengeschichte und das Thema, das ich zum Inhalt meiner Frage gemacht habe spielt darin eine wichtige Rolle!

Ich möchte aus den Antworten erkennen ob sich meine eigene Ansicht bestätigt oder nicht.

Und siehe da es kamen sehr interessante Antworten!

Weshalb durfte ich dann nicht fragen?

Die Frage gong übrigens noch weiter, war aber offensichtlich zu lange formuliert.

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Wenn die Gefahr einer Thrombose besteht, weil ein dementspreechender Befund vorliegt, dann ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen angebracht. Wenn man aber gesund ist, keine Beschwerden in den Beinen hat, dann ist gerade das Wandern das Beste für die Waden! Da braucht man keine solche Strümpfe!. Die Muskelkontraktionen pumpen das Blut und die Flüssigkeiten in den anderen Gefäßen auf die natürlichste Weise dem Kreislauf zu.

Das Wandern stärkt das Gewebe.

Ich finde, daß man dies Strümpfe nur anziehen sollte, wenn schwaches Gewebe vorliegt und die Beine nicht von selbst die Ableitung vornehmen. Wie langes Sitzen am Schreibtisch oder auf Interkontinentalflügen.

Anderenfalls glaube ich, daß man seine gesunde Gewebestruktur unnötig schwächt!

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Ja! Warum fragen so viele das was sie ihren Arzt fragen sollten hier und nicht gleich in der Sprechstunde bei, Arzt?

Was anderes ist es, wenn eine OP oder eine Behandlung bevorsteht oder schon gemacht wurde, dann fragt andere Patienten, wie es denen erging, denn die Ärzte schenken uns selten reinen Wein ein oder können sich trotz Routine oft nicht in die Gefühlswelt des Patienten einfühlen. so erfahren wir von anderen Patienten ofr mehr, was die Erwartungen betrifft auf die wir vorbereitet sein sollten!

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Karotin + Sonne = Gesichtsfärbung!

Ob da was zuviel sein kann weiß ich nicht, aber der gesunde Menschenverstand sagt einem eigentlich, daß Einseitigkeit nicht gut sein kann.

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Die Analyse - in Kurzform - Deiner bisherigen Fragen ergibt zwei Möglichkeiten:

  1. Du nimmst hier alle mit Deinen Angstphantasien auf eine sehr naive Art auf den Arm.

  2. Du bist [...] evtl. schizophren - und was Du über Deine Schwester schreibst betrifft ebenfalls Dich!

Für beide Alternativen gibt es hier keine Möglichkeit der ernsthaften Antwort!

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Ab 50 alle 5 Jahre zum "Sternengucker" sprich Proktologen/Gastrologen und darauf achten, daß der auch den gesamten Dickdarm untersucht bis zum Ende und nicht nur, wie es manche Ärzte machen bis zum ersten oder zweiten Knick! Bilder zeigen lassen und Kopien aufbewahren, daß man selbst beim nächsten Mal sehen kann, ob sich was verändert hat.

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"Das Knochen" und das gips bein werden nie heilen, aber der Knochen im Bein, glaube ich, schon!

Warum hat sie denn den Arzt nicht gefragt?

Was soll übrigens ein "fast leichten knochen bruch" sein? So unkompliziert oder leicht kann es ja bei der ungewöhnlichen Verschreibung 6 Monate einen Gips zu tragen, nicht sein!

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rauchst Du Joints oder nimmst Du sonstige Drogen? Wenn nicht, dann geh zum Arzt oder Psychiater!

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Wie bei so vielen Fragen hier fehlen Informationen, die dem zur Antwort bereiten Teilnehmer das sinnvolle Antworten ermöglichen! Regelmäßige Bewegung? Alter? Werden Medikamente eingenommen? Z.B. wird der Stuhlgang automatisch hart, wenn Schmerzmittel genommen werden.

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Halte dies unter normalen Umständen auch nicht für möglich! Gerade weil Du ja einesteils evtl. Fett abbauen aber auch Muskelmasse aufbauen möchtest, können solche kurzfristige Veränderungen nur mit einer Krankheit, einer ungewöhnlichen Wassereinlagerung oder einer starken Entzündung erklärt werden!

Ich habe z.B. durch eine Kniegelenks OP (total Ersatz) vom Tag der OP bis nach 4 Tagen ca. 10cm Oberschenkelumfang und 7,5 KG Gewicht zugelegt!

10cm Umfang bedeutet im Mittel ca. 1,6cm Zunahme der Stärke (Radius)(egal wie dick Dein Oberschenkel ist, 1 cm Verstärkung rundum enspricht 6,28cm (2xPi)

Das meiste war Wasser, denn die Beine waren unförmig angeschwollen trotz elastischer Strümpfe. 2 Wochen nach der OP war ich wieder auf dem Gewicht wie vor der OP aber das operierte Bein brauchte noch weitere ca. 4 Wochen bis es wieder auf dem Normalumfang war.

Das Wasser im Oberschenkel, bei mir mit einem durchschnittlichen Umfang von 55cm und einer Länge von 35cm, macht dann schon fast 3 Liter oder eben 3 KG aus!

Das kannst Du Dir nun auf Deine Verhältnisse umrechnen.

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Wenn Knochen auf Knochen reibt und der Meniskus verschwunden ist, dann hilft auf Dauer nur:

  1. Dauernd starke Schmerzmedikamente nehmen(ich nahm alle 4 - 7 Tage Voltaren Resinat), das geht dann irgendwann auf Magen, Schleimhaeute und Druesen
  2. Total OP!

Ich habe 30 Jahre, seit meiner Meniskus OP "alten Stils" 1979 damit gekaempft und mich allen moeglichen "aufbauenden Behandlungen" unterzogen, die letzten Endes nichts nuetzten.

Vor 5 Wochen habe ich (68-jaehrig) die Total OP machen lassen. Bei uns in den USA werden jaehrlich ca. 300.000 solche OPs durchgefuehrt. Nach 2 Tagen bin ich frei gelaufen, habe kurz nach der OP wieder koerperlich gearbeitet und schon in der 2. Woche wieder Golf gespielt (vorsichtig selbstverstaendlich)

Nicht bei allen Patienten geht das so glatt ab, es kommt auf die Erfahrung des Chirurgen und die Disziplin des Patienten die vorgeschriebenen Uebungen zu machen an. Mein Chirurg macht ca 500 Knie-und Hueft Ersatz OPs / anno und ich habe alles befolgt und noch ein paar eigene hilfreiche Uebungen entwickelt.

Haette sich nicht kurz vor der OP mein Ruecken mit abgenuetzten Bandscheiben gemeldet, die ich mit an Sicherheit gerenzender Wahrscheinlickkeit nicht operieren lassen werde, dann haette ich heute wahrscheinlich ueberhaupt keine Probleme mehr!

Ein befreundeter Golf-Pro hat sich beim selben Chirurgen vor 3 Jahren innerhalb von 7 Monaten beide Hueften und Knie durch Total OP ersetzen lassen! Er fuehlt sich hervorragend.

Wie ich Berichten aus Deutschland entnommen habe, ist dort die OP-Technik absolut auf dem gleichen Stand, nur bleiben die Patienten auch ohne Komplikationen laenger im Krankenhaus und gehen meist in eine aus meiner Sicht absolut unnoetige Reha!

Ich war eine Nacht im Hospital, wurde schon dort am Nachmittag 4 Std. nach der OP von der Physiotherapeutin aus dem Bett geholt und habe laufen muessen! Am Tag nach der OP habe ich zuhause mit den intensiven Uebungen begonnen, am 4. Tag 1km am 10. Tag 10km im Freien gegangen und bin jetzt nach 5 Wochen Physiotherapie mit dieser fertig und gehe dann 2 - 3 mal in der Woche ins Fitness-Studio und werde 2 - 3 mal pro Woche Golf spielen.

Meine Landwirtschaft braucht in dieser Jahrteszeit auch schon einige Stunden pro Woche, an meinem Haus sind auch noch einige Arbeiten faellig und Schreibtischarbeit gibt es genug. Immer wieder Eis auf's Knie und Beine hochlegen ist jetzt meine "Zwischen-Therapie".

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Keine Ahnung! Frage fuer das Forum!

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Da Du nicht sagst wie alt Du bist, Deine bisherigen Fragen aber darauf schliessen lassen, dass Du nicht mehr die Juengste und Unternehmungslustigste bist und Du Dich selbst oder die Aerzte Dich mit Antidepressiva ueber viele Jahre vollgepumpt hast bzw. haben, ist dies fuer mich der schlagende Beweis, dass ich ganz bestimmt solche Medikamente nicht so leichtfertig einnehmen werde, wie sie heutzutage insbesondere bei uns in den USA verschrieben werden!

Lass Dich mal von all Deinen Medikamenten "Entgiften"! Geh raus und bewege Dich, lebe! und wenn Du nicht aus anderen Gruenden schon ganz kaputt bist, kommen die Lebensgeister wieder zurueck!

Wenn Du Dich nur selbst bemitleidest und jede schlechte Luft im Bauch - ich sage dies nich boesartig - aengstlich als Krankheit betrachtest, dann hilft nur: Entscheide Dich selbst ob Du ein aktives Leben fuehren moechtest selbst wenn Dich die WehWehchen Dich mal staerker zwicken und zwacken oder ob Du Dich selbst aufgibst und Dich hinter Deinen moeglicherweise Pseudokrankheiten versteckst!

Wenn Du Dich ueber das was ich bisher geschrieben habe entruesten solltest dann lies zuerst weiter und wenn Du dann immer noch lieber Deine Depressionen pflegst, weil es so schoen einfach ist fuer nichts mehr Verantwortung zeigen zu muessen, dann kan Dir das beste Vorbild nicht mehr helfen und kein Arzt!

Meine Frau war vor knapp 4 Jahren mit einer der tueckigsten Krebsarten todkrank, wurde mit 8 Wochen taeglicher Chemo und Bestrahlung fast getoetet und hatte, wie die Aerzte 1 Jahr nach den Behandlungen sagten nur eine 1%-ige Chance diese an die Grenzen gehenden Behandlungen zu ueberleben!

Sie hat trotz riesiger Schmerzen (im Alter von 65) sich immer aufgerafft und fast taeglich mehrere Stunden im Garten gearbeitet, auch schwerere koerperliche Arbeit verrichtet und sich nicht unterkriegen lassen und ist nun wieder nach 3 1/2 Jahren unter dem 1% derer, die in dieser Phase keinen weiteren Krebs (Methastasen) entwickeln!

Alle Aerzte sagen ihr, auch wenn noch nicht alle Nachwirkungen (Durchfaelle, Erbrechen usw,) ausgestanden sind oder vielleicht auch nie aufhoeren werden, dass sie bisher nur ihr eiserner Wille und ihre Aktivitaeten am Leben erhalten habe.

Sie hat weder Morphium noch Antidepressiva genommen, obwohl ihr die Aerzte es laufend verschreiben wollten. Nun sagen sie, dass sie wahrscheinlich heute schlechter dran waere, haette sie diese Medikamente damals genommen! Wir vermuten, dass sie sowieso nicht damit rechneten, dass sie ueberleben wuerde und ihr einfach die hoellischen Schmerzen de Verbrennungen fast der ganzen Haut am Unterkoerper und der Verhaertung aller Muskeln ersparen wollten!

Neben dem Misstrauen in alles was die Aerzte sagen lautet die Lehre, die meine Frau und ich daraus gezogen haben, lautet: Nur wer sich selbst aufgibt hat keine Ueberlebenschancen mehr!

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Treib Sport, das tut Deinem Body gut, dann heilt auch der Finger schneller!

Wenn Du nicht gerade ein Ballspiel oder eine Wurfdisziplin in der LA mit der betroffenen Hand betreiben moechtest und wenn Du offensichtlich keine Entzuendung hast, dann ist ueberhaupt nicht einzusehen weshalb Du keinen Sport treiben solltest!

Wenn Du laufen oder Power-Walken willst und ein unangenehmes Pochen im Finger verspuerst, wenn die Hand nach unten haengt, dann ist dies erstens ein Zeichen, dass er heilt und Du noch alle Gefuehle drin hast und zweitens kannst Du diese Hand ja etwas hochhalten - oberhalb der Hoehe des Herzens - dann ist der Blutdruck nicht so hoch und das Pochen geringer.

Wenn Du wehleidig bist, bleib im Bett und ruehre Dich 2 Wochen nicht nicht von der Stelle! Dann kannst Du danach gleich in die Reha-Klinik!

Allerdings vom Nasebohren wuerde ich auch vorerst abraten! (Smile!)

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Ich habe das Problem des Müdewerdens und Einschlafens am Steuer auch!

Ich bekämpfe es außer mit viel Trinken, Gatorade und Sprudel, mit dem Kauen von hart getrockneten Früchten (Mango, Papaya, Aprikosen, Zwetschgen etc.) und sogenannten Corn-Nuts, das sind geröstete Maiskörner oder auch mit Melonenkernen, die es jeweils mehreren Geschmacksrichtungen gibt.

Das Kauen unterhält die Durchblutung des Gehirns und hilft hervorragend, nur leider ist das alles ziemlich kalorienreich!

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