Mir hat Jafeth Mariani sehr geholfen (in Berlin Mitte). Er ist ein ruhiger und ausgeglichener Therapeut, der von vornherein Vertrauen auslöst und damit den ersten Schritt zum positiven Ergebnis liefert.

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Mein Arzt hatte mir Jafeth Mariani in Berlin empfohlen, und das war wirklich Spitze. Ich hab mir seine Videos vorher angeschaut - Youtube - und so war mir klar, ich kann Herr Mariani 100% vertrauen.

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Dass du durch deine Essstörung nicht schwanger werden konntest, hast du gut erkannt. Das ist eine natürliche Schutzfunktion des Körpers. Jetzt sagst du, hast du zwar wieder 50 kg, aber, ist natürlich abhängig von deiner Körpergröße, klingt das noch sehr wenig!!!

Und deine Menstruation hast du ja sogesehen noch gar nicht wirklich so lange und vielleicht braucht dein Körper einfach noch Zeit. So zum Transferdenken:

Frauen, die z.B. schon in sehr jungen Jahren die Pille genommen haben (14, 16) und dann die PIlle absetzten zum 1. Mal, wenn sie versuchen schwanger zu werden, lange kämpfen oft bis es zu einer schwangerschaftkommt, weil es der Körper einfach noch nicht gelernt hat, den Zyklus richtig zu steuern. Ein Körper kann das nicht von heute auf morgen. Meine Schwester ist z.B. so ein Fall die von 15-25 die Pille ununterbrochen genommen hat und sie brauchten 2 1/2 Jahre zum schwanger werden. 

Also man soll lieber zunehmen, ich kann dir dazu empfehlen, hier dich zu informieren:  Inhalt von Support entfernt. Grund: Werbung

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Es ist eines der Vorurteile gegenüber der veganen Lebensweise, dass die Ernährung nicht genug Eiweiß enthält. 

Ich habe kein Interesse daran, hier jetzt Argumente dagegen zu schreiben. 

Wenn du in deine Ernährung genug Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide einbaust, dann nimmst du genug essentielle Aminosäuren zu dir, die dein Körper in verwertbares Protein umbaut. 

Wenn du dich genug bewegst, nutzt dein Körpger das Protein dazu, Muskelmasse aufzubauen, bzw. zu erhalten. 

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p>Wichtig ist immer halt: Eine Mangelernährung kann dem Körper dauerhaft schaden. Deswegen muss man hier aufpassen wenn man merkt, man wird zu dünn. [Link vom Support entfernt]

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Das Protein stellt beim Ei das Allergen dar. Leider sind die im Ei enthaltenen Proteine hitzeresistent, so dass beim Kochen, Backen oder Erhitzen des Eis die allergische Reaktion bestehen bleibt.Symptome, die sich durch eine Ei-Allergie zeigen, sind meist Darm- und Verdauungs-beschwerden, Hautprobleme und sowie Beeinträchtigung des Kreislaufsystems. Andere Kinder haben mehr Probleme mit Kuhmilchallergien - mehr zum Thema: http://www.neocate.de/was-ist-kuhmilchallergie/symptome/atopisches-ekzem-neurodermitis/

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Der Begriff Mangelernährung ist nicht verbindlich definiert. Mangelernährungbedeutet im geriatrischen Verständnis eine Situation mit defizitärer Energie- und/oder Nährstoffversorgungund sich daraus entwickelnden ungünstigenklinischen Folgen. Zeicheneiner Mangelernährung sind einrascher, ungewollter Gewichtsverlust,Schwäche, Appetitmangel und einseitiges Essen .

Schwer aber zu sagen, was genau deiner Mutter betreffen könnte.

*Inhalt von Support wegen Werbecharakter entfernt*

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Gegen sehr fetthaltige Lebensmittel ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden, solange es sich um "gute" Fette handelt, hochwertige Öle zum Beispiel, fetthaltige Fischsorten (besonders Lachs) oder Gemüse und Früchte wie die Avocado oder Nüsse. Von Frittierfetten und leeren Kalorien würde ich trotzdem abraten! Trinknahrung soll auch sehr helfen, wie hier erklärt:  http://www.fortimel.at/fachkreise/fortimel-trinknahrung/warum-trinknahrung/ - Ein gutes Muskeltraining sollte ausserdem ihr Gewicht erhöhen (Muskeln sind schwerer als Fett) und zu gutem Aussehen beitragen.Es ist wirklich zu empfehlen, dennoch einmal einen Arzt zu konsultieren.

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Gegen sehr fetthaltige Lebensmittel ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden, solange es sich um "gute" Fette handelt, hochwertige Öle zum Beispiel, fetthaltige Fischsorten (besonders Lachs) oder Gemüse und Früchte wie die Avocado oder Nüsse. Von Frittierfetten und leeren Kalorien würde ich trotzdem abraten!  

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Danke. Es klingt sehr vernünftig was du sagst, ich habe nun auch diesen PDF gefunden: http://www.nutrison-flocare.de/fileadmin/media/nutricia/PDF/FAQ/PEG_Verbandwechsel.pdf 

hab so für mich verstanden: 

 

Hände RICHTIG desinfizieren die einzelnen Schritte genauestens durchführen. Beim Abtrennen des Pflasters das Pflaster vorsichtig zupfen, die klebende haut leicht mit dem zeigefinger runterdrücken, den verband zusammen gleich mit den Handschuhen wegschmeissen hände desinfizieren und nicht direkt überm VW gebiet ausziehen

vogelzeig

, Pinzette einfacher ( keine sterilen handschuhe nur desinfekt. hände) und dann eine seite wegwischen mit tupfer, mit zweitem die andere seite. Richtig?

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Man kann nicht zunehmen in dem man einfach Lebensmittel isst, die "dick" machen.... es geht um eine abwechslungsreiche Zusammensetzung der Nahrung mit Milch und fettreichen Milchprodukten, Obst, Gemüse, Kartoffeln, Vollkornprodukten, Fleisch, Fisch und Eiern.Wenn all das nicht ausreicht, können Trinknahrungen helfen. Trinknahrungen sind gebrauchsfertige Ernährungsdrinks, die in konzentrierter Form Energie, Eiweiß und viele weitere Nährstoffe liefern.Mehr zum Thema kannst du im Video sehen oder hier lesen: http://www.fortimel.at/patienten/bedeutung-ausreichender-ernaehrung/wenn-naehrstoffe-fehlen/gegensteuern-aber-wie/

https://www.youtube.com/watch?v=RXBfAO2zYY8
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Ich empfehle: Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln Die besten Energiespender sind Brot, Brötchen, Nudeln, Reis, Hirse, Getreideflocken aus vollem Korn oder Kartoffeln. Sie enthalten kaum Fett, dafür viele Vitamine und Mineralstoffe sowie reichlich Ballaststoffe. Gemüse und Obst - Nimm "5 am Tag" Essen Sie täglich fünf Portionen Obst und Gemüse für eine gesunde Ernährung. Möglichst frisch, saisonal, schonend gegart oder als Saft - am besten zu jedem Essen. Beide Gruppen sind wasserhaltig und daher kalorienarm. Sie sind Hauptquellen von Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen.

Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal in der Woche. Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen Wer sich daran hält, regelmäßig Milchprodukte und Fisch zu sich zu nehmen, nimmt genug Kalzium, Jod, Selen und Omega-3-Fettsäuren zu sich. Fleisch liefert viel Vitamin B1, B6, B12 und Eisen. 300 bis 600 g Fleisch und Wurst pro Woche reichen dafür schon aus. Bevorzugt werden sollten unbedingt magere bzw. fettarme Sorten, besonders bei Wurst und Milchprodukten.

5.Tipp für eine gesunde Ernährung:

Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel Wir brauchen Fett nicht nur als Geschmacksträger, sondern auch als Quelle für lebensnotwendige Fettsäuren und fettlösliche Vitamine. Günstig sind 70-90 g pflanzlicher Herkunft, insbesondere Raps- und Sojaöl. Vorsicht bei Fetten, die man nicht sieht. Sie verstecken sich in Wurst, Käse, Süßigkeiten und Fast Food.

Zucker und Salz in Maßen Wer sich gesund ernähren will, verwendet Salz und Zucker sparsam. Trocken- und Frischobst gibt vielen Speisen eine natürlichere Süße und ist gesünder. Bei herzhaften Gerichten können frische Kräuter und aromatische Gewürze das Salz ersetzten. Wenn Sie Salz benutzen, achten Sie darauf, dass Jod und Fluorid enthalten sind.

  1. Tipp für eine gesunde Ernährung:

Reichlich Flüssigkeit Wasser ist lebensnotwendig. Trinken Sie jeden Tag ca. 1,5 Liter an Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees sowie Fruchtsaftschorlen.

Schonend zubereiten Bereiten Sie die Speisen schonend zu, das gilt als besonders gesund. Wenn möglich, bei niedrigen Temperaturen, nur kurz und mit wenig Wasser sowie Fett erhitzen. Günstig sind dünsten, dämpfen, grillen und garen in Folie oder im Tontopf, denn Geschmack und Nährstoffe bleiben so erhalten.

Trinknahrung zur Ergänzung: dazu empfehle ich dir den Artikel: http://www.fortimel.at/patienten/warum-trinknahrung1/was-ist-trinknahrung/

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Du musst mehr erzählen um geholfen zu werden. Wieso kam die Gewichtsabnahme? War das gewollt? Manchmal versagt aber auch ungewollt der Appetit. Ist dies über einen längeren Zeitraum der Fall oder stellt sich ein Gewichtsverlust ein, obwohl man normal isst, kann sich eine Erkrankung hinter der Gewichtsabnahme verbergen. Also zunehmen ist in so einen Fall ein MUSS! Greife zu kalorienreichen Lebensmitteln wie Sahnetorten oder Sahnejoghurt. Auch die Brotauflage z.B. mit Käse sollte etwas üppiger ausfallen. Bereite Mahlzeiten mit fettreichen Saucen, schwenke Nudeln in Butter und esse Dessertspeisen.

Sehr empfehlenswert sind fetthaltige Fische, wie Hering, Lachs oder Thunfisch. Trinke nicht vor oder zu den Mahlzeiten, das würde sonst schnell sättigen. Als energiereiche Getränke bieten sich Malzbier oder Milchshakes an. Trinknahrung ist auch sehr gut. Mehr kannst du hier lesen: http://www.fortimel.de/fachkreise/ernaehrung-im-alter/warnsignal-gewichtsverlust/

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Der Energiebedarf eines jeden Menschen ist sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab – wie dem Grundumsatz, Geschlecht, Alter und körperlicher Aktivität. Ich denke aber denoch kann jeder mithilfe von Richtwerten den persönlichen Energiemehrbedarf zur effektiven und langfristigen Gewichtszunahme errechnen. Grundsätzlich gilt: Um ein Kilogramm zuzunehmen benötigt der Körper 7000 kcal – zusätzlich zum normalen Tagesenergiebedarf. Der beträgt bei Männern im Durchschnitt etwa 2900 kcal, bei Frauen rund 2300 kcal. Verteilt auf zwei Wochen ergibt sich daraus ein täglicher Mehrbedarf von 500 kcal. Das heißt: Zum schnell zunehmen sollten Männer 3400 kcal und Frauen 2800 kcal pro Tag aufnehmen. Zeichnen sich erste Gewichtsfortschritte ab, heißt es: dranbleiben! Hier -finde ich - sind weitere gute Tipps: http://www.fortimel.de/patienten/servicecenter/haeufige-fragen/

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ich habe für meine bisherige Behandlung um die 9.000 Euro bezahlt. Dies beinhaltet 1 Implantat im UK, 2 Implantate mit Knochenaufbau in OK, Versorgung des UK mit 3 Kronen und einer Brücke. Es kommt aber im Frühjahr nächsten Jahres noch die Komplettversorgung des OK dazu. Heißt im Kartext, ich bekomme den ganzen OK überkront. Da erwartet mich dann erneut eine Rechnung von ca. 7.000 Euro. Also komme ich im Endeffekt auch auf ca. 16.000 Euro. Davon trägt die Krankenkasse nur einen kleinen Teil und der Zuschuss meiner Zusatzversicherung deckt bei weitem nicht den Eigenanteil.

Das ist halt meine Kostenaufstellung in Kurzform. Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen. Ich habe auch interessanten Informationen hier gefunden: http://www.leading-medicine-guide.de/Medizinische-Fachartikel/Implantologie

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Wenn die nichts gefunden haben, wird wohl kein Tumor sein. Hast du besonderen Stress?

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Auf [Link von Support entfernt] habe ich eine gute Erklärung gefunden: Muss man nicht, lässt sich aber nicht vermeiden, dass sich beim Eindringen in die Enge Scheide die Vorhaut zurückschiebt. Und wenn das dann weh tut, schämlert das dann schon das Vergnügen...

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In der Regel haben gesetzlich Versicherte keinen Anspruch auf eine Versorgung mit Implantaten. Vom Bundesausschuss der Zahnärzte und Krankenkassen sind einige wenige Ausnahmeindikationen für besonders schwere Fälle festgelegt worden. Für diese kann ein Anspruch auf implantologische Leistungen - Implantat und Suprakonstruktionen (implantatgetragener Zahnersatz) bestehen. Wenn du übrigens gute Zahnärzte suchst, kannst du hier eine geniale Auflistung finden: http://www.leading-medicine-guide.de/Zahnmedizin/Zahnimplantat

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Musste mich selber vor kurzem informieren. Es ist wichtig gewesen, eine intensive Ursachenforschung zu betreiben und eine Herzerkrankung offensichtlich ausgeschlossen wurde. Trotzdem wäre es zu empfehlen, wenn die Beschwerden anhalten, in einiger Zeit nochmals eine internistische Nachuntersuchung vornehmen zu lassen. Ihre Beschwerden könnten durchaus seitens der Wirbelsäule (mit)verursacht werden. Hierfür sollten dann die von Ihnen durchgeführten Maßnahmen wie Wärme und sportliche Betätigung langfristig eine Besserung erzielen. Ebenso wäre vorübergehend eine gezielte Krankengymnastik anzuraten. Zusätzlich könnten gezielte Spritzen eine Beschleunigung des Schmerzrückgangs erzielen. Auf http://operation-wirbelsaeule.de/krankheiten/morbus-scheuermann/ ist die Krankheit ganz gut beschrieben.

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Also die meisten Hersteller geben eh an für welches Alter der Buggy gedacht ist. Es gibt ja auch viele Modelle, bei denen kann man die Rückenlehne verstellen, so dass die Kinder auch tatsächlich im Buggy liegen können. Hier: http://www.buggytest.info/ siehst du zum Beispiel im Vergleich welche Buggy ab welchem Alter geeignet sind und ob man die Rückenlehne verstellen kann. Denn wenn das Kind im Buggy auch liegen kann, ist es ja quasi einfach wie ein Kinderwagen ;)

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