Metformin wirkt sehr lange (Tage) nach. Vor / während / nach der OP bekommst du nichts / weniger zu essen. Daher ist die Gefahr eines Unterzuckers bei Weitergabe von Metformin sehr hoch.
Ein Besuch beim Augenarzt macht im Alter von 2,5 bis 3,5 Jahren Sinn. (auch ohne Beschwerden) diesen zahlt die gesetzliche Krankenkasse. Ich habe meine beiden Söhne nur privat im Krankenhaus zusatzversichert. Gründe hierfür: 1.Sollte (was ich nicht hoffe) eins schwer erkranken, soll eine mögliche Therapie nicht am Geld scheitern. 2.Bei "normalen" Erkrankungen die stationär behandelt werden müssen erhält man (wenn man auf die Wahlleistung verzichtet) ein Krankenhaustagegeld (bei meiner Police 40€ am Tag; dieses Geld kann man z.B. für "Rooming in" verwenden. 3. die Kinder können sich als Erwachsener privat krankenversichern ohne erneute Risikoprüfung. Sollten sie in der GKV bleiben, bleibt die Zusatzversicherung mit einem relativ geringen Beitrag bestehén und ich denke das man in 15 Jahren eine private Zusatzversicherung braucht um noch einigermaßen optimal versorgt zu werden. (Im Moment wird man meines Erachtens auch als Kasenpatient noch gut versorgt). Die Versicherung kostet (pro Kind) 3,06€ im Monat.
Grundsätzlich gilt: Privat versichern können sich:
Arbeitnehmer deren Brutto-Monatseinkommen das 3. Jahr in Folge die Pflichtversicherungsgrenze überschritten hat 4.050 Euro, entspricht jährlich 48.600 Euro)
Selbstständige, Freiberufler und Künstler unabhängig von der Höhe ihres Einkommens, Beamte und andere Beihilfeberechtigte wie Richter, Landtags- und Bundestagsabgeordnete. Da sich die gesetzlichen Kassen in den Beiträgen nicht deutlich unterscheiden, sollte man meines Erachtens auf die Leistungen schauen. Mit die besten Leistungen und den besten Service hat die HEK www.hek.de
Ich finde das Lena101 die Frage recht differenziert beantwortet hat. Es ist wirklich schwierig sich ein eigenes Urteil zu bilden, denn auch wenn man nicht nur die Massenmedien zu Rate zieht, sondern auch medizinische Fachliteratur so gibt es kontroverse Meinungen zu dem Thema. Meiner Meinung differiert nur in dem Punkt zu lena´s, dass ich mein Kind zurzeit auch noch nicht impfen lassen. Ich warte für mich und mein Kind noch die aktuellen Entwicklungen ab, wobei ich ein besonderes Augenmerk auf die zurzeit in Schweden laufende Impfaktion habe. Ich tendiere eher dazu mich und mein Kind in den nächsten Wochen impfen zu lassen, habe aber noch keine abschließende Entscheidung getroffen. Bei meinen Überlegungen für und gegen eine Impfung spielt für mich lediglich der Vor-Nachteil einer Imfung für mich / meinen Sohn einer Rolle. Der wirtschaftliche Aspekt ist mir (da bin ich mal egoistisch) egal. Ich glaube nicht das der gesamte Hype um die Schweinegrippe lediglich eine große Verschwörung ist. Sicher, es sind bei der Auswahl des Impfstoffs Fehler gemacht worden und einige Leute verdienen sich daran eine goldene Nase, aber das ist leider im Bereich der Pharmaindustrie fast Normalität. Wer sich über die Erfahrungen der Impfung in Schweden informieren möchte: http://www.pei.de/cln_109/nn_1509734/DE/infos/fachkreise/impf-fach/schweineinfluenza/impfung-schweden-091030.html
Es stimmt das die Übelkeit in der Regel nach der 12. Woche aufhört. Das ist aber nicht immer so. Folgendes kann gegen die Übelkeit helfen:
Ingwer trinken (ist aber scharf, mag nicht jeder)
Wenn die Übelkeit in der Regel direkt nach dem aufstehen entsteht, kann es helfen vor dem aufstehen, noch im Bett, etwas leichtes zu essen, wie z.B. eine Scheibe Weissbrot oder ein Toast.
Ansonsten, wenn du wirklich leidest, kannst du auch Medikamente nehmen. So kann man z.B. den Wirkstoff Dimenhydrinat in der Schwangerschaft nehmen. Auch Omeprazol kann man nehmen, das wirkt bei Übelkeit aber eher nicht direkt, sondern erst auf Dauer wenn man es mehrere Tage nimmst. Gute Infos zu Arzneimitteln in der Schwangerschaft erhälst du unter www.embryotox.de
Wichtiger Hinweis: Auch wenn beide oben genannten Medikamente mittlerweile in der Apotheke rezeptfrei gekauft werden können, so würde ich trotzdem mit deinem Gynäkologen vorab darüber sprechen!
Gute Besserung!
Ich schließe mich dem Vorredner an. Ein Kinderarzt ist der richtige Weg. Bei euch gibt es doch sicherlich einen Kinderärztlichen Notdienst oder? Wenn nicht, vielleicht ein Krankenhaus mit Kinderklinik, auch da kann man nachts hin fahren. Wenn es auch das nicht gibt, schau ob es einen HNO Notdienst oder ein Krankenhaus mit HNO Klinik gibt. Ein HNO Arzt behandelt in der Regel häufig auch Kinder und kann helfen. Achte darauf, das du das Paracetamol nicht überdosierst im Laufe der Nacht. Bei Bedarf kann es ggf. im Wechsel mit Ibuprofen gegeben werden.
In der Fachinformation des Medikamentes ist eine trockene Haut als Nebenwirkung nicht beschrieben. Achte beim eincremen darauf das du eine W/O Emulsion benutzt. Cremes oder Lotions auf O/W Basis helfen nur kurzzeitig und verschlimmern die Trockenheit der Haut auf Dauer.
Um welches Medikament handelt es sich genau?
Die Frage lässt sich schlecht pauschal beantworten. Um was für eine "Herzentzündung" handelt es sich? Eine Myokarditis oder eine Endokarditis oder eine Klappenentzündung oder ...? Danach richtet sich der weitere Untersuchungs und Behandlungsweg. Eine Endokarditis wird häufig von Bakterien Bakterien (Streptokokken, Staphylokokken, Enterokokken) ausgelöst, eine Myokarditis dagegen neben bakteriellen Erregern auch viral, toxisch (z.B. durch Alkohol) oder auch autoimmun. Die Art der Bakterien bei einer Enddokarditis kann man z.B. durch eine Blutkultur mit Antibiogramm differenzieren.
Zurzeit ist Zyvoxid das wirksamste Antibiotika gegen MRSA. Ist jedoch nur die Haut mit MRSA besiedelt, ist gar kein Antibiotika nötig. Dann reichen Waschungen mit bestimmten Lösungen, z.B. Prontoderm.
Die meisten Ärzte geben mittlerweile vor einer Darmspiegelung ein Medikament zur Beruhigung (meistens Dormicum). Dieses Medikament hat folgende Eigenschaften: Es beruhigt, du bist in einer Art "Dämmerschlaf", es nimmt die Angst und es macht eine retrograde Amnesie, das bedeutet das du die Darmspiegelung an sich oder zumindest das unangenehme daran, hinterher vergisst. Frag nach dem Medikament. Folgendes ist zu beachten: Auch wenn du wieder wach bist, kannst du noch mehre Stunden nicht voll auf der Höhe sein, d.h. müde, leicht desorientiert etc.. Somit darfst du damit kein Auto fahren und solltest jemanden mitbringen der dich nach hause begleitet. Am ganzen Tag keine Vertäge unterschreiben oder so. Es wird voraussichtlich so ablaufen: Der Arzt erklärt dir kurz was er machen wird, du bekommst eine Hose (aus der Praxis) die am Gesäß eine Öffnung hat, du wirst gebeten dich auf der Untersuchungsliege auf deine linke Seite zu legen, du bekommst das Beruhigungsmittel gespritzt, die Untersuchung beginnt in dem der Arzt das Endoskop mit Gel einschmiert, dann einführt und vorschiebt, und es dann langsam zurückzieht und sich auf dem Rückweg genau den Darm anschaut. Wenn er fertig ist, kannst du dich auf einer Liege ausruhen bis du völlig wach bist. Ohne Medikament kann die Untersuchung schmerzhaft sein, mit ist alles halb so wild. Natürlich kann der Ablauf individuell in anderen Praxen anders sein, das ist aber ein Beispiel. Das Risiko ernster Komplikationen (wie Verletzungen der Darmwand) ist zwar gegeben aber Recht gering. Die Darmspiegelung ist eine wichtige, sichere Untersuchung. Hast du noch mehr Fragen dazu?
Hier: http://www.therapiezentrum-pb.de/55.html steht, das man zuzahlen muss. Wenn man nur mündlich vom Logopäden hat das man nicht zahlen muss, ist das natürlich schwer mit dem Nachweis. Rede doch mal mit deiner Krankenkasse. Diese wird dir vielleicht auch sagen können ob sie für 45 oder 60 Minuten den Logopäden zahlt.
Was genau meinst du denn? Impfung gegen "Schweinegrippe" oder normale Influenza oder was?
Ich hatte solche Probleme auch. Den einzigen Tip den ich geben kann: Rückgaberecht vereinbaren und ausprobieren. Es gibt soviele verschiedene Kissen und jeder hat so unterschiedliche Schlafgewohnheiten, das es schwer ist was pauschales zu sagen. Mir hat letztlich ein Kissen geholfen das unten (also Richtung Fuß)recht dick und oben dünn ist, so das der Hals/Nacken gut gestützt ist. Aber nicht jedes Kissen das im Laden bequem ist, ist es auch nach 3 Nächten zu Hause. Deshalb: testen! (Ich habe 5 probiert)
Man darf auch das Medikament Vomex nehmen. Eine Liste welche Medikamente gefahrlos genommen werden können und welche eher ein Risiko bergen findest du hier: http://www.embryotox.de/ Ich würde aber immer vor der Medikamenteneinnahme mit der behandelten Gynäkologin sprechen.
Es gibt noch andere Virustatika z.B. Zanamivir.
Es gibt ein Spray (Locabiosol) das gut hilft. Kann man in der Apotheke kaufen.
Ich habe den Bericht nicht gesehen. Den anderen Antworten entnehme ich das es um MRSA ging? Dann musss man dazu sagen, das es 1. in jedem Krankenhaus aufgrund der Vielzahl von Patienten zu einer Infektion damit kommen kann. Das spricht nicht unbedingt für eine mangelhafte Umgebung, wobei mit mit einigen Maßnahmen das Risiko verringern kann. 2. geht von der MRSA Besiedelung auch nur eine Gefahr aus wenn das Immunsystem sowieso stark geschwächt ist, 3. gibt es viele Menschen die mit MRSA besiedelt sind ohne dies zu wissen. Wenn diese im Krankenhaus mit "normalen" Antibiotika behandelt werden, sterben die übrigen Keime auf der Haut ab, während sich der MRSA ausbreiten kann. In diesem Fall spielt die Hygiene keine große Rolle. Und 4. gibt es durchaus Antibiotika die bei einer MRSA Infektion helfen. Ich glaube nicht das man rein optisch oder durch nachfragen (schon gar nicht als Laie) herausfinden kann ob ein Krankenhaus eher mehr oder weniger Probleme mit MRSA hat.