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Das Heilmittel - zB. 10 x Krankengymnastik 

Diagnose. 

Arzt mit Name und Anschrift 

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Fertig. 

Es kann im übrigen überall drauf geschrieben sein. Muss keine besondere Form haben. Also ein Taschentuch würde im Zweifel auch gehen ;)

Beste Grüße fuessiotherapie 

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Schultermobilität stark eingeschränkt?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem. Mein Schulter bzw. meine Arme sind absolut ungelenkig, aber um zu erklären was ich genau meine hier die ganze Vorgeschichte (sorry, dass sie etwas länger ist; ich freue mich aber trotzdem über JEDEN Rat und bitte auch um diesen, da mich dieses Problem echt belastet):

Ich habe mit 16 Jahren angefangen im Fitnessstudio zu trainieren. Wie das in dem Alter so ist, ist man sturr und hört nicht auf die ''Älteren'' (Eltern usw.) man solle langsam machen oder auf Ärzte bei denen ich war, welche sagen ich muss unbedingt beweglicher werden. So trainierte ich fleißig vor mir her und hüpfte von dem einen Gerät zum nächsten. Als 18 Jahre alt wurde gab es wie ein Klick in meinem Kopf und ich wollte dieses stumpfsinnige Pumpenaufhören. So entdeckte Crossfit für mich. Und nun fing alles an. Nach 2 Jahren bin ich durch einen Trainer bei der Trainingsplanerstellung hingewiesen worden, dass ich ja nicht mal die Arme im Ansatz über den Kopf bekomme!! Somit wurde mir klar wie falsch ich davor Schultertraining usw betrieben habe (Hohlkreuz um die Arme mehr nach hinten zu bekommen).

Mir wurde klar, dass das nun ernsthaft ein Problem ist, was ich bekämpfen muss da ich jegliche Überkopfbewegungen im Crossfit brauchen werde! Ich war bis heute bei 2 Physiotherapeuten, einem olympischen Gewichtheber (Profi) und 1 Arzt... Ich habe seit 4 Monaten sehr stark an der Mobilität gearbeitet: Fazit bis heute: JEGLICHE Mobilität (Beine, Hüfte usw.) wurde besser AUßER die so sehr gewünschte Schulter :((.

Und nun das eigentliche Problem: Wenn ich versuche in eine Dehnung für die Arme (nach hinten) zu gehen fühle ich was ganz anderes als wenn ich meine Oberschenkel oder die Hüfte dehne. Dehne ich die Hüfte oder die Beine eben fühle ich wirklich ein Band was steif ist was sich aber ziehen lässt und nach par Minuten merke ich starke Erfolge. Bei der Schulter jedoch fühlt es sich wie eine art Blockade an an der ich einfach nicht vorbei komme. Wenn, dann muss ich mit sehr sehr viel druck arbeiten und dann kommt auch ganz schnell ein gefühlter schmerz "in" den Schultern.

Ich habe wirklich alles probiert was mir gesagt wurde von den Trainern, Physios (beispielsweise Behandlung durch Faszientraining, welches auch überall hilft nur nicht in den Schultern). Ich weiß einfach nicht weiter und bin verzweifelt... jeder sagt was anderes: Dein Latissimus ist verkürzt, deine Schultergürtel ist blockiert du musst dies und das tun... ich habe alles was man mir gesagt hat 4 Monate lang gemacht und es hat nichts geholfen :(

Ich bin über jeden Rat und jede Hilfe sehr dankbar!

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Hi cleopady. 

Ich hab folgende Idee dazu, ohne Dich vlt. noch zu verwirren. 

Den Ansatz von ThePoetsWife teile ich bezüglich der Einseitigkeit. 

Hab ne zeitlang parallel im Fitnessstudio gearbeitet und unser Grundsatz hiess: "Nur ein gedehnter Muskel, kann wachsen"! :)

Du weißt, was ich meine!

Darauf bezogen, würde ich tippen, dass Du gut und gerne die Brustmuskulatur trainiert hast. 

Bankdrücken, negativ, Pullovers, Butterfly, usw. 

Sollte dem so sein, wird der M. pectoralis major (groß) und auch der kleine Bruder der Minor (klein) Probleme machen. 

Wahrscheinlich sind die Faszien mittlerweile so verklebt, dass Du alleine kaum ne Chance hast da ran zu kommen. 

Mein Tipp: Den Physio nochmals kontaktieren. Vielleicht jmd. der nicht zimperlich ist und die Brustmuskulatur bearbeiten.  

Dann sollte sich die Bewegungsfreiheit wieder einstellen. 

Ach und ja... Alles, was die Brust übermäßig trainiert, würde ich zunächst verringern. 

Gruß aus Berlin | fuessiotherapie 

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Hi ChristaP

Ein kleiner Erfahrungsbericht aus der Physiotherapie. 

Sicherlich kann man und könnte man zu Beginn mit Einlagen arbeiten, um Dich schmerzfrei zu bekommen. 

Aber!!!!

Aus meiner Sicht kann ich nur dringend raten auf weitere "passive Maßnahmen" zu verzichten. 

Die erste benutzen wir alle: Schuhe. 

Die alleine schon lassen unsere Fußmuskulatur verkümmern und gerne auch mal so was wie einen Fersensporn entstehen. Aber wir können schlecht jetzt alle nur noch barfuß laufen ;)

Die Zweite wäre jetzt noch die Einlage. Damit ist der Fuß komplett abhängig und macht gar nichts mehr alleine, sondern nur noch die Einlage. 

Wir behandeln erfolgreich Fersensporne mit Myofaszialen- und Manuellen Techniken der Plantarfaszie ( Fußsohle). 

Wenn die entspannt ist, gehen auch die Beschwerden weg. 

Gerne kann man die Fußsohle mit der radialen Stosswelle behandeln ( bitte nicht nur den Fersensporne!!!!). 

Hoffe es hilft Dir. 

Beste Grüße aus Berlin | fuessiotherapie 

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Hi DanielaD, 

Aus meiner Praxis heraus kann ich die Aussagen auch nicht bestätigen. 

Totalendoprothesen sind in der Regel mechanisch so angelegt, dass Sie nicht luxieren. Sicherlich rät man z.B. Hüftprothetikern die Innenrotation und Adduktion (Heranziehen des Beines) zu vermeiden, aber ich habe in den letzten 20 Jahren noch nicht einen Luxationsfall gehabt. 

Was allerdings passieren kann und leider auch mal vorkommt, wenn auch selten, ist, dass sich Teile des künstlichen Gelenkes an der knöchernen Verankerung lockern. 

Dies ist in der Tat sehr Schmerzhaft für die Patienten und bedarf eine Revision. 

Hoffe geholfen zu haben. 

Beste Grüße aus Berlin | fuessiotherapie 

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Hi 

Die meisten Patienten, die in meine Praxis kommen, haben sitzende Bürojobs. 

Das bedeutet, dass deren Schulterprobleme haltungsbedingter Natur sind. 

Das heißt, dass der Schulterkopf zu weit nach vorne rutscht und dadurch unter anderem auch der Infraspinatus auf der Rückseite Probleme machen kann. 

Daher mein Tipp:

Zum Physiotherapeuten/ Manualtherapeuten. 

Brustmuskel aufdehnen. Infraspinatusansatz bearbeiten. Möglichst auch gleich noch die anderen drei Muskeln der Rotatorenmanschette behandeln und dann noch 1-2 Übungen für selbige. 

Dann sollte das Thema relativ schnell beseitigt sein. So ist zumindest die Erfahrung in meiner Praxis. 

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Hi. 

Für viele Patienten sind solche UrsacheFolgeErscheinungen am Anfang immer sehr irritierend, da wahrscheinlich der Manualtherapeut gar nicht am Fuß behandelt hat    , oder ;)?

Fakt ist aber, dass eine Behandlung an der Wirbelsäule und möglicherweise damit auch am Becken immer etwas an der Statik ändern. 

Es gibt Patienten, die reagieren mit Kopfschmerzen und bei anderen ändert sich durch die Behnadlung die Beinachse und führt somit zu Fußbeschwerden. 

Diese sollten allerdings nicht lange anhalten und verschwinden in der Regel auch schnell wieder, sobald der Körper sich angepasst hat. 

Ich sage meinen Patienten stets, dass es ein gutes Zeichen ist, da der Körper auf den Reiz " Manuelle Therapie" reagiert. 

Frag den Kollegen dazu. Er wird es Dir bestätigen. 

Das Thema wird bald überstanden sein. 

Alles Gute. 

fuessiotherapie 

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Hi. 

Mein Rat! 

Lass Dir vom Arzt ein Rezept mit Manuelle Therapie und Fango verschreiben und such Dir einen versierten Physiotherapeuten. 

Oder Du schaust mal nach einem Heilpraktiker für Physiotherapie. Da kannst Du auch ohne Rezept hingegen. ( wird aber wahrscheinlich nicht Deine Kasse übernehmen)

Der oder diejenige checkt Dich dann mal richtig ab und wird Dir helfen. 

Es scheint kein Strukturschaden bei Dir zu sein, daher kann einer meiner Kollegen ran. 

Wenn Du magst frag ich ihn meinem Netztwerk nach einer Empfehlung für Dich in Deiner Region. 

Physiotherapeutischen Gruß 

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Hi @DanielaD

Nach Schulteroperationen kommt es in vielen Fällen zu inneren- wie äußeren Vernarbungen. 

Diese verhindern dann ein endgradiges Bewegen der Schulter. 

In den allermeisten Fällen ist muskulär die Rotatorenmanschette betroffen. 

Aber auch die Faszien weisen gerne Verklebungen auf. 

In meiner Praxis behandle ich diese zuerst, sodass sich ein großer Teil der Beschwerden schon bessert. Gefolgt von Manuelle Therapie fürs Gelenk und dann gezielten Übungen sollte sich das Problem schnell beheben lassen. 

Alles gute. 

fuessiotherapie 

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Hi.

Für das Folgerezept ist das Ausstellungsdstum relevant. Es kann 10 Tage (möglicherweise jetzt auch schon 14Tage) zum 1. Termin dazwischen liegen. Erst dann wird es ungültig. D.h., dass Du Dein Rezept gerne auch schon zur 4. Behandlung des ersten Rezeptes erstellen lassen kannst. Man müsste nur hochrechnen, wann die 10/ 14 Tage dann überschritten sind, um es nicht ungültig zu machen. Oh jeee. Hat man das jetzt verstanden...?!?! ;)

Gruß

fuessiotherapie

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Hi,

Also ganz klar. Zuerst mal zum Hausarzt und etwaige Herzprobleme ausschließen. Dann würde ich gemäß meines Fachbereiches die Brustwirbelsäule, die Rippen, das Brustbein checken. Und dann würde ich mir muskulären Komponenten anschauen. Also M. pectoralis maj. und min. als Beispiel. Manchmal bildet der Muskel sogenannte Triggerpunkte aus. Auch die können starke Schmerzen auslösen.

Gute Besserung.

fuessiotherapie

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Wird erledigt.

Viel Erfolg!

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Hi.

Die Psyche ist sicherlich ein Faktor dafür. Es gibt aber auch rein mechanische Probleme/ Ursachen dafür. Verspannter Kausmuskel (z.B. M. masseter) könnteein Grund sein. Eine dadurch verminderte Mundöffnung eine Weitere. Eine schlechte Okklusion ( Stellung des Ober- zum Unterkiefer zueinander ) ist eine mögliche Ursache. Usw.

Mein Rat:

  1. Zum Zahnarzt. Genaue Ursache klären.
  2. Physiotherapeuten, der sich mit Kiefergelenksstörungen (CMD) auskennt finden und behandeln lassen.

Viel Glück

fuessiotherapie

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... und vergesst mir bitte die vordere Rumpfmuskulatur nicht. :) Denn ein schmerzendender Rücken hat oft auch seine Ursache in einer abgeschwächten Bauchmuskulatur. Die Übungen dafür machen zwar keinen Spass, aber sind leider Bitternötig. Alternativ zu den klassischen Übungen sind die Einheiten bei den Kollegen vom Pilates zum Beispiel. Die achten auch sehr auf die sogenannte Tiefenstabilität. Ich sag nur "Powerhouse" :)

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Hi.

Also ein Hypochonder bis Du mit Sicherheit nicht, wenn Du da nichts spürst, auch wenn ein MRT nichts findet. Und das Du ne Wurzelbehandlung ohne Betäubung durchstehst, sagt ja dann wohl alles. Mich würde folgendes Interessieren:

Kannst Du den "unkontrollierten" Speichelfluss vielleicht doch provozieren? Was ist mit einer starken Kopfbeugung mit gleichzeitiger Seitneige des Kopfes nach links? Was passiert dann? Da es sich bei Dir anscheinend um den Nervus maxillaris handelt (Siehe Foto: das Türkise ist die direkte Fortsetzung dieses Nervens) und dieser aus dem Hirnstamm kommt, könntest Du mit dieser Kopfbewegung stress auf den Nerv provozieren. Solltest das so sein, dann sprechen wir von einer neurodynamischen Komponente und man könnte versuchen mit manuellen Techniken (Physiotherapie) diese Region zu bearbeiten.

Man würde sich an die sogenannten "Mechanical Interfaces" (Berührungspunkte des Nervens) herantasten, diese mobilisieren und letztlich an die Beweglichkeit des Nervens mittels "Slider-Techniken" machen. Wenn Du bis dato noch keinerlei physiotherapeutische Maßnahmen hattest, wäre das ein Versuch.

Wenn Du mir die Region nennst, aus der Du kommst, kann ich Dir vielleicht eine/n Kollege/In nennen, die sich damit auskennt.

Beste Grüße

fuessiotherapie

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Hi gogogagetto,

Das was die Beiden vor mir geschrieben haben ist schon mal genau richtig. Ich möchte nur noch einen Tipp ergänzen, den ich gerade bei einem Workshop zum Thema Faszien gelernt habe. Der neusten Trend in der Faszienforschung geht dahin, die Wärmeapplikation nur noch in Kombination mit anschließender Bewegung anzuwenden. Sonst besteht die Gefahr, dass sich das Gewebe noch mehr verklebt. Bestes Beispiel ist dabei die Nachtruhe. Die Körperwärme, die sich bildet unter der Decke + die Bewegungslosigkeit aufgrund des Schlafens, lassen bei vielen Menschen die Beschwerden am Morgen schlimmer werden.

D.h. in Deinem Fall, solltest Du, wie bobbys beschrieben, nicht in Schonhaltung gehen und nach der Wärmeanwendung bewusst bewegen, auch wenn es schwer fällt. Und bitte nicht mit Wärmekissen ins Bett legen. Meine Erfahrung bei meinen Patienten hat gezeigt, dass es dadurch nur schlimmer wird und länger dauert.

Viel Erfolg

fuessiotherapie

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Hi.

Ein Zusammenhang könnte bestehen. Wir bezeichnen diese als Störung in der Kranio-Zervikalen-Region. Über die verschiedenen Verkettungen ( M. trapezius - über Hinterhauptschädel - zum Os temporale, dass den Gehörausgang mitbildet) wäre das schon ein Erklärungsmodell. Hab gerade einen Patienten, bei dem das genauso passt, aber dafür sollte der HNO jeglichen strukturellen Schaden ausschließen. Aber danach wäre es einen Versuch Wert, es so zu behandeln.

Viel Glück.

fuessiotherapie

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Hi,

Ich versuch mich mal an Deinen Fragen.

Zu 1) es ist nach OP normal, dass kleinere Areale taub sind. Das sind so feine Nervenäste, dass man die beim besten Willen als Operateur nicht sieht. Es kann also passieren, dass Du ein Leben lang dann da nicht spürst. Jetzt sprichst Du allerdings vom gesamten Schienbein und das kommt in der Praxis dann doch nicht so oft vor. Also in meinen letzten 15 Jahren Berufserfahrung waren die Areale nie so groß. Die Dehnungsgeschichte zu 2) könnte daher bedingt damit zu tun haben. Wo sitzt den die Narbe der Semi-Plastik? Verläuft sie da, wo Du Deine Schmerzen beschreibst? Vielleicht hat sich das so vernarbt, dass es die Nerven-/ Faszienareale irritiert? Zu 3) da würde ich mir persönlich weniger sorgen machen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat der Operateur auf Symmetrie geachtet. Bombenfest ist ja an und für sich fein, aber das hilft Dir nur wenig, wenn Du nach Jahren einer Asymmetrie dann Beschwerden im z.B. Becken-/Rückenbereich bekommst. Trust me, alles schon gesehen. Also ich würde mit 1) und 2) meinen Patienten zum Neurologen weiterleiten, ggf. noch zu einem Gefäßspezialisten. Aber vergiss auch nicht, Du bist erst 12. postOP-Woche. Interessant wird es nach 6-7 Monaten bzw. dann 12 Monaten. Good luck.

fuessiotherapie

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Hi,

Klingt nach einer "klassischen" ISG-Blockade (Ilio-Sakral-Gelenke). Auch wenn sich die Gelehrten mittlerweile nicht ganz einig sind, ob es da wirklich zu einer Blockade kommt, oder nicht? Aber für Deinen Fall nehmen wir das mal an. Zumal auch die Unabhängigkeit von Bewegungen zu Schmerzen führt. Eine kleine Selbst-Mobilisationsübung kann ich Dir hier schon nennen. Setze Sich auf einen festen Stuhl aufrecht hin. Winkle Deine Hüften und Knie jeweils 90° an und lege die Füße über Kreuz, so dass sich die Fußrücken berühren. Und jetzt führst Du mit Deinen Knien Spreizbewegung nach aussen aus, ohne dabei allerdings große Bewegungsausschläge zu machen. Den Bewegungsimpuls solltest Du jetzt in etwa in Deiner beschriebenen Region merken. Wiederhole dies etwa 10-12 Mal als kurze Anspannungsperioden. D.h. 1 sek. Anspannen (Spreizen) und lösen. Nach kürzester Pause wieder 1 sek. anspannen, usw. Mit dieser Übung kannst Du den Bereich mobilisieren. Sollte das nicht helfen, sollte sich das doch noch mal eine Arzt/ Physiotherapeut anschauen. Viel Erfolg

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Hi,

Ich hätte da auch noch eine Idee, die noch nicht genannt wurde. Ich würde es mal mit FDM versuchen! Das steht für Manuelle Therapie nach dem Faszien-Distorsions-Modell nach Stephen Typaldos. Ich selber habe alle Monate durch meine handbetonte Arbeit (bin selber Manualtherapeut) eine Sehnenscheidenentzündung. Als Selbstständiger kann ich nicht mal an sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit denken. Also wende ich die Methodik an mir selbst an. Sie ist nur allerdings äußerst schmerzhaft. Dafür habe ich, wenn ich das sofort anwende nach ca. 36 Stunden wieder Ruhe. Bis zum nächsten Mal ;) Sicherlich, auch ein gut befreundeter Orthopäde hat erst Mal die Nase gerümpft, aber ich habe damit bis jetzt recht gute Ergebnisse erzielt. Ein Versuch ist es denke ich Wert. Viel Erfolg.

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Hi.

Also ich würde auch von einer OP abraten. Als Physiotherapeut habe ich in den letzten 15 Jahren so manchen Hallux valgus gesehen und bei vielen konnten wir eine OP vermeiden. Das mit der Schiene ist auch so eine Sache. Bei vielen meiner Patienten gab es auch eine Verschlimmerung. Ich würde zu einem Kollegen der Physio-/ Manuellen Therapie raten und kräftig die Plantarfaszie (Fußsohle) bearbeiten. Besonders den großen Zehbeuger würde ich mir vorknöpfen. Der "mutiert" durch die Verlagerung des Gelenks immer mehr zum Zehenadductur und schiebt somit das Gelenk immer mehr nach außen. Achja... Und dann noch ein Tipp, den Du möglicherweise gar nicht gerne hören wirst. Reduziere/ streiche Deine Highheels-Nutzung ;) das ist leider auch oft etwas, dass zum Halux beiträgt. Beste Grüße fuessiotherapie

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