Also ich würde zuerst den Hausarzt ansprechen, ob es so eine Möglichkeit gibt.

Dann dir vom Hausarzt eine Überweisung zu einem Psychotherapeuten geben lassen und dort deinen Autismus besprechen.

Evtl. kann dir auch schon der Hausarzt eine Überweisung zu einer Spezialambulanz für Autismus geben. Z. B. die LVR-Klinik in Düsseldorf:

https://klinikum-duesseldorf.lvr.de/de/nav_main/fachgebiete/z_2/ambulant_2/ambulanz_fuer_stoerungen_der_sozialen_interaktion__taz/ambulanz_fuer_stoerungen_der_sozialen_interaktion___autismus_im_erwachsenenalter/ambulanz_fuer_stoerungen_der_sozialen_interaktion___autismus_im_erwachsenenalter.html

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Das ist aber wirklich nicht nett von deinen Eltern. Du solltest dir von deinem Hausarzt eine Überweisung für eine Psychotherapie geben lassen. Und dann mit einer Therapeutin vertrauensvoll deine Probleme besprechen. Evtl. wäre auch noch bei einer anderen Stelle eine Berufs- oder Studienberatung sinnvoll

Alles Gute!

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Also einen solchen Knubbel in der Nähe des Bauchnabels habe ich auch schon seit vielen Jahren. Habe Hausarzt, Hautarzt und andere darauf angesprochen. Sie wirkten alle etwas ratlos. Aber niemand hielt weitere Maßnahmen für erforderlich. Ultraschall wurde auch vor Jahren vorgenommen. Ohne Befund. Und seitdem keine Veränderung.

Wünsche dir alles Gute!

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Vielleicht würde dir ein Wechsel der Umgebung gut tun? Z. B. in einer mehrwöchigen Reha, wo sich auch viele kompetente Leute um dich kümmern.

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Ich würde mir vom Hausarzt eine ambulante Psychotherapie verschreiben lassen. Und mit dem/der Therapeuten(in) die Ängste besprechen. Evtl. auch noch eine Reha in einer psychosomatischen Fachklinik beantragen.

Alles Gute!

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Widerspruch einlegen!

  1. Rücksprache mit Ihrem Arzt. Ablehnungs-Bescheid und die Begründung mit dem Bescheid besprechen
  2. Stellungnahme und Attest des Arztes
  3. Widerspruchsschreiben. ...
  4. Frist beachten. ...
  5. Gegebenenfalls klagen.
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Berufsschule abbrechen wegen körperlichen und psychischen Beschwerden?

Ich (w/16) habe schon seit knapp einem Jahr physische Probleme, zudem habe ich schon seit Jahren mit Depressionen und sozialer Angst zutun.

In der 1. Klasse war ich verhaltensauffällig und übergewichtig, wurde dementsprechend auch gemobbt und als „komisch“ betitelt. Mir fiel es seitdem schwer mich anzupassen und Freunde zu finden. Vor allem in der 5. Klasse, wo Alles wieder neu für mich war. Es waren aber einige Mobber aus meiner vorherigen Schule da, weswegen ich auch dort keinen guten Start hatte. Ich began mich ich immer mehr zu isolieren. Ich war sogar bei verschiedenen Therapeuten, die mir aber aus meiner Sicht nicht geholfen haben.

Ich habe meine psychischen Probleme noch nie so wirklich angesprochen. Stattdessen habe ich nur geschwiegen und es für mich behalten meiner Eltern zu Liebe, weil sie schon mit dem Kram von meinen Geschwistern zutun hatten. Ich wollte sie einfach nicht noch mehr belasten. Außerdem sind meine Eltern schon seit 15 Jahren getrennt. Meine Mutter hat einen Neuen kennengelernt, mit dem ich aber kein gutes Verhältnis habe. In der Schule und im privaten Leben war immer was los. Sei es Streit zwischen meinen älteren Geschwistern und meinem Vater oder anderer Probleme. Mir fällt es schwer meine Probleme anzusprechen und mir therapeutische Hilfe zu holen. Jetzt ist auch noch mein Hund, der seit Geburt an meiner Seite war, gestern eingeschläfert worden.

Zu meinen körperlichen Beschwerden: Bewegungsmangel seit Jahren, seit der Pandemie verschlimmert, bin ich nur noch Zuhause gewesen. Meine Ernährung ist auch nicht gesund. Vor knapp 2 Jahren bekam ich Fußbeschwerden (unwillkürliche Bewegung der Zehen.) Und seit der zweiten Impfung, die im Januar war, habe ich weitere körperliche Beschwerden bekommen (Kribbeln im Gesicht und anderen Körperregionen, sowie Stechen, Pieksen und Missempfindungen, Muskelzuckung und Tremor.)

Mein Vater und Ich sind erstmal zum Orthopäden wegen meiner Fußbeschwerden gegangen. Ich hatte auch zurzeit LWS-Beschwerden. Dieser Orthopäde aber hat mich nicht mal gründlich behandelt und hat mich direkt zu einem Neurologen verwiesen. Dieser Neurologe meinte jedoch, dass ich zu einem Kinderneurologen muss. Mein Vater hat somit bei etlichen Neurologen angerufen, die aber erst einen freien Termin im nächsten Jahr hatten oder mich garnicht erst angenommen hatten. Dann haben wir es nochmal bei einem anderen Orthopäden in der Klinik versucht, dort wurde ich letzte Woche auch das erste Mal richtig behandelt. Der Orthopäde hat nichts gefunden, aber das Schlimmste ausgeschlossen. Er vermutet, dass es stressbedingt sein könnte und hat mich somit zum nebenliegenden Neurologen verwiesen.

Worauf ich eigentlich hinaus will, ist, dass mir meine Gesundheit und mein Wohlbefinden im Moment wichtiger sind und ich mich wegen meinen Umständen nicht auf die Berufsschule und ein Praktikum konzentrieren kann. Ich lebe in Hamburg, dort ist 11jährige Schulpflicht. Gibt es den Möglichkeiten?

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben!

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Du solltest dich von deinem Hausarzt zu einem Psychotherapeuten überweisen lassen. Bei sozialen Ängsten ist oft eine Verhaltenstherapie erfolgreich. Du kannst dich bei auch anderen Betroffenen informieren unter der Adresse www.sozcafe.de

Viel Erfolg!

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Das Gefühl kenne ich. Was ich anders sehe, ist "Die Welt war nie fair zu mir".

Meine Meinung: es leben 8 Milliarden Menschen auf der Welt. Einige davon sind absolute Ar... und denjenigen, die mir selber übel mitgespielt haben, würde ich gerne mal sonstwohin treten. Aber die Welt ist nicht nur schwarz, auch nicht schwarz oder weiß. Sondern es gibt die verschiedensten Schattierungen. Und deswegen würde ich mich nie an allen anderen rächen oder revanchieren wollen. Sondern denjenigen, die es verhindert habe, zeigen was eine Harke ist. Am besten durch eigene Leistungen oder Erfolge, welche die anderen vor Neid und Wut erblassen lässt

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