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Hm, "kryptisch" also schwer zu deuten. Diese Diagnose sollte man schon ernstnehmen. Und ist eine Fettleber dabei, sollte auf jeden Fall der Verdauungstrakt entlastet werden. Abstinenz ist zwingend.
Die Tabletten machen nur die Pharmaindustrie reich. Die Hygiene mit Mundspülung ist das einzige was hilft.
Die haben das dringende Bedürfnis etwas mitzuteilen.
Du bist erschöpft. Du brauchst Ruhe und Erholung, eine gesunde Lebensweise aus deinem eigenen Kopf. Die nötige Inspiration von Leidensgenossen, die ausgestiegen sind. Du fühlst wo es kritisch ist, kein Mediziner kann für dich fühlen. Die haben nichtmal Zeit dazu.
Du könntest zu einer Selbsthilfegruppe für psychisch kranke Menschen gehen. Immerhin sind dort Leidensgenossen, keine Beamten und Mediziner die von oben herab rüberkommen und machen was sie wollen. Viel Glück!
Universitätskliniken anrufen und hoffen ob ein Professor Zeit hat. Privatkliniken nicht vergessen, eingehend googlen.
Es ist bekannt, daß viele Mädels Probleme durch die Pille bekommen. Also setze ab und sieh ob es besser wird. Hast du einen Bandwurm? Um ärztliche Untersuchung kommst du wahrscheinlich nicht herum. Ferntherapie kann dir nicht helfen. Du musst gewogen und eingehend untersucht werden.
Selbstzerstörungssyndrome sind weitverbreitet und die Wege dazu wurden früh im Leben angelegt. Informiert euch über Therapien. Eine stätionäre würde nicht anraten sondern eine ambulante bei einer Selbsthilfegruppe. Dort könnt ihr auch beide hingehen. Es ist besser jemanden zu haben, Informiere dich über Psychologie und die Gefahr für deine eigene Seele. Lest Bücher über das Thema und lernt frei von Zwängen und Abhängigkeiten zu leben. Dann kann es nur besser werden.
Du musst Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe aufnehmen. Sprich als erstes mit den Gruppenleitern über diese sogenannte Therapie. Das Ordnungsamt muss die Dauer festlegen. Die Adressen der SHGs stehen im örtlichen Selbsthilfeführer. Gibts in der Suchtberatungsstelle.
Das Gefühl kenne ich gut. Habe selber eine zunehmende Sozialphobie, allerdings mit 48 und nach meinem beruflichen Scheitern. Die Angst wurde in meiner Kindheit gesät. In der Therapie wirst du mit deinen eigenen unbewussten Gewissen konfrontiert werden. Du bist im Kreislauf des schlechten Gewissens. Wie kannst du deine Pflicht vernachlässigen, wenn dich alle mögen? Wie hälst du es soviele Wochen zuhause aus, während die Menschen die deine Generation sind und dich mögen, Leistung bringen müssen? Werde kein Opfer der Schulmedizin, wie ich. Die Ärzte brauchen Patienten zum Geld verdienen. Du wirst keines verdienen wenn du erstmal richtig krank bist. Dein Rucksack wird schwerer und schwerer werden. Deine Diagnosen werden mehr und mehr werden. Aber eines wird bleiben, die Last auf deinem Gewissen. So belastet ging ich dann auch immer wieder zur Schule und Arbeit. Wenn ich wieder drin war gings mir auch wieder besser. Irgendwie muss es weitergehen. Aufschieben bringt nichts. Die Therapie wird nicht leicht werden. Viel Glück!!
Hör auf yokumi und versuch normal zu leben. Rückzug ist schlecht und macht die Angst und Depression nur schlimmer. Du hast auch nicht geschrieben was dir Angst macht und ob sich in deinem Leben etwas ereignet hat was dich belastet. Wie soll dir dann hier jemand helfen? Du kannst also auch nicht sicher erwarten dass überlastete Praxen von Schulmedizinern dir helfen. Also hilf dir selbst, sonst hilft dir vielleicht niemand, du hast doch eine starke Seele und musst leben weil du geboren bist!!
Das System ist total überlastet, weil so viele so meinen wie du. Eine gesunde Lebensweise ist die Voraussetzung für ein gesundes Leben und der dazugehörigen Gesundheit. Ich bekomme gar keine Therapie, weil ich so exotisch bin. Also was bleibt: Selbsthilfe!
Ich denke von denen mit deiner Schmerz Therapie Erfahrung können dir auch gar nicht mehr viele antworten. Meine Mutter starb (mit 81 auf der Palliativstation) kurz nachdem sie dauernd Morphium intravenös bekam. Sie sagte mir noch: "Die bringen mich damit um" Ich sagte ihr: " Das tun die nicht, die verdienen an deiner Behandlung, zuhause ging es ja mit dir nicht mehr wegen der Schmerzen." Zwei Tage später war sie tot. Also viele liebe Grüße und noch ein erträgliches Restleben.
Du beginnst richtig krank zu werden, das lese ich aus dem schlimmen Widerspruch, dass du einerseits schon Asthma kriegst und keinen Alk verträgst aber dem Gruppenzwang hilflos unterliegst. Das wird später einmal psychosomatische Krankheit bei dir heißen. Genaugenommen sind alle Raucher und Trinker psychisch krank. Sie bekamen nicht genug aus der Brust ihrer Mutter. Das sind die oralen Süchte. Sucht bedeutet Siechtum und Suchen. Sie suchen die Nippel ihrer Mutter oder der "gewünschten" Freundin. Genauso saugen sie am Filter der Kippe und saugen am Alk.
Ich weiß nur dass Krankheit im Leben vielleicht noch durch eine gesunde Lebensweise gebessert werden kann. Bin gespannt, ob dir hier Schulmediziner antworten werden-:)
Mit Krankheit kenn ich mich aus. Du bekommst bestenfalls Mitleid, wenn noch kein Mobbing. Also freu dich. Für Genesung und Therapie musst du selbst sorgen, da hilft dir niemand, außer vielleicht in einer Selbsthilfegruppe.
Wissen über Erkältung: Bei Virusinfektion besteht Fieber, also messen. Bei Erkältungen kein Fieber, leicht erhöhte Temperatur. Erkältungen selbst behandeln, kein Antibiotika nehmen. Dem Körper die Wärme zurückgeben. Die Lunge befreien, mit äußerlichen Einreibungen, die wärmen, warmen Tee, Hustenbonbons. Bei Verschleppungen kann ein chronisches Lungenproblem, Asthma, entstehen. Deshalb gesund leben und Seele und Körper in Einklang bringen.
Selbstverständlich, lebe gesund was Ernährung und Lebensweise, Sport, soziale Kontakte usw. betrifft. Für mich gilt: Gesundsein kann man von Gesunden Vorbildern lernen. Kranksein lernt man von Kranken Vorbildern und auch dem Umgang mit solchen.
Das ist kein Fieber, du kannst baden. Herzkrank bist du ja nicht und kurz vorm Tod, oder??