Und was genau ist jetzt deine Frage?
Ich hatte selbst eine schizophrene Pychose mit paranoiden Wahnvorstellungen und wäre auch vorsichtig mit dieser Diagnose. Verfolgungswahn, wie du ihn beschreibst, gehörte damals dazu, das jemand Angst in Menschenmengen hat, kann aber auch auf eine soziale Phobie schließen, aber, um Gottes Willen, ich bin kein Psychologe!!Das Thema der Überwachungskameras dagegen passt genau zur Paranoia, was widerrum aber nicht bedeuten muss, dass die zu einer Schizophrenie gehört! Meiner Meinung nach gehört dazu IMMER das Stimmenhören, wobei ich auch hier nicht meine Hand in's Feuer legen möchte!!Mit den Symptomen, die Dein Freund hat, fing es bei mir an, also mit dem Verfolgungswahn, aber bitte ihn, zu einem professionellen Mensch zu gehen und demjenigen davon zu erzählen!Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber gegen eine Abklärung spricht doch nichts und es kann ihn unter Umständen vor der Hölle bewahren!!Nimm das, was er äußert, ernst und zieh es nicht in's Lächerliche, aber weise ihn BITTE auf einen Besuch beim Arzt hin, der ihn dann sicher an die richtige Stelle verweist! Alles Gute für Dich und ihn!
es ist angeboren und wird höchstens im Lauf der zeit verlernt/wegerzogen. Es gibt viele Forschungen mit Experimenten dazu, wo schon Kleinstkinder hilfsbereit/rücksichtsvoll reagieren, ganz ohne "Eigennutzen". Übrigens:Belohnung verringert auf Dauer das natürliche Handeln der Hilfsbereitschaft!
Nein, pauschal sagen kann man das nicht!Deshalb schreib ich ja auch:"wenn das Kind Liebe, Zuwendung ect. von zu Hause bekommt, eine starke Bindung zu Mutter/Vater hat ect."-dadurch bekommt das Kind Sicherheit, ergo ist es nicht unsicher;)....
Das hört sich wirklich nach Verfolgungswahn/Paranoia an, sie sollte sich dringend Hilfe holen, wenn sie es schafft, demjenigen dann auch zu vertrauen. Eine Therapie kann helfen, wenn der Therapeut ein guter ist.Manche beginnende Demenz hat Verfolgungswahn als Begleiterscheinung. Aber eher, weil sich die Menschen nicht erinnern können, wohin sie ihre sachen verlegt haben und dann auf Gedanken wie Diebstahl kommen, weil sie es sich nicht anders erklären können. Hört sich bei deiner mutter aber anders an...Leider kann man Menschen, die darunter leiden, nicht überzeugen, si glauben einem nicht und würden den Überzeugungsversuch nur als noch verdächtiger einordnen.Vielleicht ist ihr Vertrauen an euch aber so stark, dass ihr es schafft, sie an einen Fachmann zu vermitteln, sie merkt sicher selbst, dass irgendetwas an ihrer Überzeugung "komisch" ist. kann es leider nicht genauer erklären, aber sie muss dringend etwas tun, weil sich dieser Wahn verstärken kann und dann leider nicht bei "geklauten Dingen"bleibt! Ihr seid nicht diejenigen, die sie davon befreien müsst und auch nicht könnt, so gerne man würde-aber in den momenten hat das absolut nichts mit eurer fehlenden Vertrauenswürdigkeit zu tun sondern alleine mit der Krankheit!Macht euch das bewusst, damit die Last für euch nicht noch grösser wird! Alles Gute!
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Die Beschreibung erinnert mich an mich, als ich in der Pupertät war:). Erstmal: Dieses "Du bist der Chef, Autorität etc." hätte bei mir das Gegenteil bewirkt!! Ich fühlte mich eh von allen unverstanden, im Kopf geht's ja zu der Zeit auch ziemlich wirr zu, da hat's mir grad'noch gefehlt, wenn ich zu hören gekriegt hab, wie schlimm ich bin, dass ich, wenn ich so weiter mach' dies und das gestrichen bekomm usw. Das lässt die Agressionen noch zusätzlich explodieren!! Und: es war ein verzweifelter Hilfeschrei, mehr nicht, ich kam nicht mehr klar in dieser Zeit (könnte mir vorstellen, dass es deinem sohn ähnlich geht!), alles was ich mir gewünscht hab', wär eine GEFÜHLSREGUNG von meinen Eltern gewesen, eine ehrliche Aussage, wie, dass sie sich Sorgen machen und ehrliches Interesse zeigen, fragen, was mir fehlt, immer wieder ruhig auf mich zugehen,anbieten, da zu sein, nicht als das agressive KIND VERURTEILEN-und wenn Worte nicht ankommen: Briefe schreiben, immer wieder zeigen, dass es einem nicht egal ist, wie es ihm geht. Nicht "WIe kriegen wir ihn ruhig", sondern "wie können wir für ihn da sein"? Es geht ihm beschissen, sonst wäre diese Wut nicht so stark und er will auch tief innen bemerkt werden, auch wenn er es nicht zugibt-wie gesagt, ein Hilfeschrei, bei dem ihm die richtigen Worte fehlen! Vielleicht braucht er Zeit, diese Hilfe , die er so braucht, auch anzunehmen. Gebt ihn nur nicht auf!! Nur meine Meinung! Alles Gute!
Qualität statt Quantität! Solange die Kids die Zeit, die sie mit ihren Eltern verbringen intensiv erleben, d.h., sich die Eltern intensiv um ihr kind kümmern, finde ich es nicht sehr bedenklich. Wenn das Kind also eine starke Bindung zur Mutter/Vater hat, sich darauf verlassen kann, immer wieder abgeholt zu werden (wirklich wichtig;)!) ect., kommen Kleinkinder damit gut zurecht. Sie lernen früh soziale Kontakkte und bauen ja auch zu ihren erziehern Bindungen auf, die ihnen sicherheit gibt. Daher auf kleine Gruppen in der Kita achten und auf genügend liebevolles Personal. In der schweiz ist es übrigens die Regel, 3 Monate alte Kinder in Kitas zu bringen, da der Mutterschutz dort es nicht später erlaubt...ist sehr früh, lässt sicht auch drüber streiten aber mit einem jahr sind die kleinen nochmal viele schritte weiter! Wie gesagt: auf die qualität der Einrichtung achten und wenn möglich das Kind nicht die volle Zeit (8,9 Stunden) dort lassen (das ist zu anstrengend -(nur meine meinung. Wenn die Kinder die zeit, in der sie zu Hause sind, genügend Liebe und zuwendung kommen, kommen sie sehr gut damit zurecht, freuen sich sogar nach einigen Tagen auf die anderen kids und ihre erzieher!LG
Da kann ich Jinshin nur recht geben!Singen ist das Beste, um sich auszudrücken, seine Gefühle und Stimmungen "rauszulassen". Das kann nur positiv sein, wenn man sein "ich" ausdrückt und dadurch lebt.Probier es doch im Selbstversuch aus, wenn es Dir nicht gut geht und Du Dir den Ärger, die Trauer ect. von der Seele singst. Wie geht es Dir danach? Du fühlst Dich bestimmt erleichtert. Musik hören weckt Emotionen in uns, was meinst Du, wie sellber singen die Wirkung verstärkt:)? Frohes Singen und LG Orchidee
Danke an euch beide, dann werd' ich den Zahnarzt mal direkt fragen. Falls man bei ersten Mal Aufhellung keinen grossen Unterschied sehen würde, wär ich allerdings gar nicht motiviert, so viel Geld dafür auszugeben :(... Wenn ich die Aufhellung mache und danach erst sehe, um wieviel die Kunststofffarbe angepasst werden muss, laufe ich bis dahin mit verschieden farbigen Zähnen rum, oder :/.....? Oder wird das direkt im Anschluss gemacht?....mhmm..naja, werd' wie gesagt mal in der Praxis nachfragen.. Danke nochmal! LG Orchidee