Das kratzen wird eher psychischer Natur sein. Du ekelst dich,weil du abgelaufene Lebensmittel gegessen hast. Bei so einer geringen Menge,denke ich noch nicht einmal,dass du davon Durchfall oder Bauchweh bekommst.

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Ich würde noch ein,zwei Wochen abwarten,bei anhaltenden Beschwerden oder bei Verschlechterung dann zum Arzt.

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Mein Riss im Enddarm/Analfissur wurde vom Proktologen ambulant versiegelt. Nur ganz kurz gebrannt. Seitdem ich meinen Stuhl weich halte zb mit Lactulose,keine Probleme mehr.

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Das ist bei jedem unterschiedlich. Ich hab oft eine stundenweise Erkältung. Manche Tage gar keine Beschwerden. Ich würde much an Deiner Stelle entspannen,Stress verstärkt die Symptome. Gute Besserung.

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Das riecht natürlich,gerade in diesem Bereich,sehr unangenehm. Bei mir war das nach drei Wochen fast zugewachsen.

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Der untere Strich ist so unausgebildet,dass kann man als negativ bewerten. Diese Tests sind eh nicht die genauesten. Wenn du jetzt aber verunsichert bist,lass einen Blut und Stuhltest beim Hausarzt machen.

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Ja,keinen Alkohol mehr trinken. Jetzt ernsthaf,ich hab die gleichen Symptome. Kein Arzt kann mir sagen wieso. 2 grosse Bier,ab u zu u unregelmässig gehen bei mir. Danach die Probleme wie Du. Also,Finger weg ist einzige Lösung.

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Hallo Max. Ich hege die Befürchtung das es tatsächlich die Psyche sein könnte,die deine Bauchschmerzen verursacht. Und zwar ausgelöst durch deinen damaligen Cannabis-Konsum. Wenn sich das um Dope/Shit gehandelt haben sollte,besteht die Gefahr,dass das Zeug gestreckt war,mit was auch immer. Ich habe nie Drogen genommen,aber dieses Gefühl nix wert zu sein,kenn ich. Habe stark abgenommen,mich mit Sport immer mehr gepusht. Wirke jetzt zb ganz anders auf Frauen als früher,wo die mich grösstenteils ignoriert haben. Hab aber eine liebe Freundin,die ich nie hintergehen würde. Lerne dich so zu akzeptieren u zu lieben wie du bist. Hör auf zu suchen,es gibt nix zu finden. Lass die Vergangenheit hinter dir,lasd den Alk u die Drogen weg. Versuche es mal mit Osteopathie,hat mir sehr geholfen. Alles Gute. Niels.

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Ja durchaus. Deshalb benutze ich keine Q Tipps/Wattestäbchen,sondern Audi Spray aus der Apotheke. Hab eh schon einen chronischen Tinitus,wenn jetzt das auch noch dazukäme..Gott bewahre.

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Jeder reagiert anders auf Geräusche. Ich hab auch in jungen Jahren oft zu laute Mucke gehört,seitdem hab ich konstant einen leichten Tinitus,der bei Stress und Verspannungen verstärkt wird. Ich empfehle nächstes mal Watte oder Ohrstöpsel. Sonst habt ihr später eventl das gleiche Problem.

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So gut wie ausgeschlossen. Ich war früher wesentlich beleibter. Hatte oft diese Westerngürtel mit Buckels,also Gürtelschnalle mit Motiv. Hat oft in die Plautze gedrückt,nie was passiert.

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Ich tippe auch auf muskuläre Verspannungen. Wärme und leichte Dehnübungen können helfen. Bei anhaltenden Beschwerden zum Arzt.

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Ich habe diese Symptome teilweise seit Jahren. Chronische Verspannungen in der Halswirbelsäule bei mir. Geh Mal besser zum Arzt,lass das abklären.

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Grübeln oder übertriebene Selbstbeobachtung kann Stress auslösen,und das erhöht den Puls. Bei mir hat es für Chronische Verspannungen gesorgt U erhöhtes Cholesterin.

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Das könnte beginnende Neurodermitis sein. Frag Mal lieber beim Hautarzt nach. Meine begann damals auch nach übertriebenen Alkoholkonsum. Hohes Cholesterin und Stress begünstigen sich gegenseitig und das dann evtl Schuppenflechte und Neurodermitis. Und viel Alkohol und Stress erhöhen das negative Cholesterin.

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Wenn er das nicht akzeptiert und anstatt dir zu helfen nur weiter auf dir rumhackt ,solltest Du Dich irgendjemanden anvertrauen. Einem Lehrer,Deinem Kinderarzt oder wenn es gar nicht anders geht,dass Jugendamt einschalten. Ich wünsche Dir alles Gute.

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Schwindel/Schwummerig?

Hallo, kurz zu mir.

M/26/BMI 26,5/kein regelmäßiger Sport/viel Fisch, regelmäßig Fleisch, ab und zu Gemüse, täglich Obst&Joghurt/ stressiger Job. Vorerkrankungen Aortenisthmusstenose (behandelt und unter 2jähriger Kontrolle), bikuspide Aortenklappe (erstmal nicht behandlungsdürftig), Asthma (soweit im Griff), verkrümmte Nasenscheidewand.

Leide seit 2 Wochen unter immer wiederkehrenden Attacken in Form von Schwummerig und Schwindel, dazu Panik und flaues Gefühl. Vor allem tagsüber, schlafen ist nachts kein Problem.

Das Ganze fing auf einmal morgens im Auto an, im Büro hielt ich es dann nicht mehr aus und musste zum Arzt. Dieser hat im EKG nichts festgestellt. Auch eine folgende Langzeitblutdruckmessung und EKG waren soweit unauffällig.

Ich bin seit mehreren Wochen in ostheopathischer Behandlung aufgrund Nackenschmerzen welche bis in den Kopf ziehen. Der Therapeut hat einiges festgestellt, z.B. einen Kopfschiefstand, und eine krumme Wirbelsäule.

Habe vom Arzt jetzt Neurexan bekommen um generell etwas ruhiger zu werden, das wirkt ganz gut. Aber dieses Gefühl des Schwummerig seins ist aber immernoch. Es ist nicht so, dass ich umkippe oder ich mich festhalten muss, aber trotzdem irgendwie komisch. Teilweise auch ein Gefühl als würde ich einen Druck im Kopf haben, welcher aber nicht dramatisch schlimm ist. Kopfschmerzen oder Sehstörungen liegen keine vor. Allerdings deutliche Müdigkeit welche durch Neurexan verstärkt wird.

Ein MRT vom Kopf wurde im Dezember 2020 aufgrund der Nackenschmerzen gemacht, allerdings ohne Auffälligkeiten.

Blutwerte zeigten an dem Tag als ich die Symptome zum ersten Mal hatte, leicht erhöhte Entzündungswerte und minimal erhöhte Leberwerte (wahrscheinlich bedingt durch Omeprazol) an.

HNO hat auch nichts feststellen können, allerdings musste die Vestibularisprüfung abgebrochen werden, da mir wahnsinnig schwindelig wurde.

Ich bin mit meinem Latein ziemlich am Ende und habe Angst, dass doch etwas mit dem Kopf ist.

Lt. Physiotherapie kann es eigentlich nicht von der Behandlung kommen, da die Symptome auch erst 1,5 Wochen nach der letzen Behandlung eintraten.

Hat jemand sowas schon mal gehabt oder Tipps und Erfahrungen was weiter zu tun ist?

Vielen lieben Dank

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Da du hier schon ausreichend Erklärungen u Tips erhalten hast. Es ist bestimmt nix mit deinem Kopf. Habe seit Januar 2019 ein funktionelles HWS Syndrom. War jetzt ein Jahr beim Osteopathen ,was sehr half. Vermeide Stress und mache viel Ausdauersport. Baut Stress ab u lockert die Muskulatur und trainiert den Rücken. Nordic Walking und schwimmen,wobei Brustschwimmen vermeide ich,hat mir den Nacken zu sehr abgeknickt. Habe auch öfters zu schwer gehoben,und durch den Stress verstärkt durch den Schwindel u das mit einhergehende Herzrasen,eine Grippe verschleppt. Dadurch ein halbes Jahr kaum bewegt und keinen Sport gemacht. Dadurch eine geschwächte Rückenmuskulatur bekommen,was für neue Verspannungen gesorgt hat. Fehlhaltungen, Fehlbelastungen, Bewegungsmangel,Stress waren bei mir die Ursache. Alles Gute.

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