Danke für Deine Antwort und alles Gute!

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Hallo, wie ist es Dir seit dem ergangen? Was wurde unternommen und hat sich der Zustand verbessert?

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Ständige Übelkeit, Würgereiz und Schleim im Mund - mittlerweile sogar Angst vor Einkaufen, Sport und Alltag. Was fehlt mir?

Guten Abend,

ich leide seit ca. 3 Jahren an einem starken Würgereiz. Dieser trat meist auf, wenn ich vor Prüfungen stand, ein wichtiges Fussballspiel bevorstand oder häufig auch durch den Besuch beim Zahnarzt. In dieser Situation kam ich damit relativ gut klar, meistens half das Lutschen eines Bonbons schon, dass dieser Würgereiz zumindest kurzfristig gelindert wurde.

Bis vor ca. 1 Monat. In der Uni hatte die Klausurenphase begonnen, die erste Klausur stand an. Ich verhalf mir wieder mit einem "Fisherman's Friend" wie etliche Male davor auch und musste mich noch in der Uni vor der Klausur übergeben. Unter Zittern schrieb ich die Klausur mit, verkrampfte meine Beine dabei, damit es mich von meiner Übelkeit ablenkt. Seit diesem Tag hat sich so ziemlich alles geändert. Die Übelkeit ist sehr oft da, mein Mund und Hals total verschleimt, was immer wieder zu Würgereiz + Erbrechen führt. Eine Woche später bei einem Fussballspiel, musste ich mich sogar unter dem Vorwand einer Verletzung auswechseln lassen, da ich merkte, dass ich kurz vorm Erbrechen stand. Ich gerate dadurch in Panik, fange an zu schwitzen und merke, wie mir immer übler wird. Und ich kann meinem Trainer/Chef/Freunden ja nicht mal sagen was ich habe. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich mich nichtmal mehr zu "normalen" Zeiten zum Einkaufen traue, sondern meinen Einkauf immer erst kurz vor Ladenschluss erledige, um möglichst schnell wieder raus zu sein. Dieser Angstschub lässt mich kaum noch am Alltag teilhaben, längere Autofahrten sind schwer möglich, bzw. nur als Beifahrer möglich.

Zu Anfang der ganzen Sache mit dem Würgereiz war ich beim Hausarzt, beim HNO und bei einem weiteren Arzt - keiner hatte eine Lösung. Alle verschrieben mir entweder Medikamente gegen Sodbrennen oder schleimlösende Mittel.

In der Zwischenzeit war ich nicht mehr beim Arzt, da ich ja ganz gut klargekommen bin. Doch jetzt ist es so schlimm, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Kennt hier jemand so etwas bzw. zu welchem Arzt soll ich überhaupt geben?

Ich merke dass es aus dem Bauch kommt, denn mein Magen fühlt sich nicht so an, wie früher. Ich fühle mich satt, obwohl ich erst einen Bissen gegessen habe, habe Verdauungsprobleme. Andererseits habe ich aber auch diesen Schleim im Hals, der meiner Meinung nach Auslöser für das Erbrechen und die ständige Übelkeit ist. Und dazu auch noch diese Panikattacken im Alltag.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

Danke und viele Grüße,

Daniel, (m,22)

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Wenn Du alles durchgecheckt hast, Magen/Darm/Bauchspeicheldrüse/Leber und alles ok ist, dann hört sich das für mich eher nach einer Panik/Angsterkrankung an! Koordinieren sollte das eigentlich Dein Hausarzt, erkläre im Deine Not! Laß' Dich nicht abwimmeln, sondern bestehe auf Hilfe!

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Hi, was ist denn die Frage? Ist nicht genau erkennbar! Geht es in Richtung Hilfe für Deine Mutter oder Rat wie man mit der Situation umgehen soll?

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Hallo,

gehe zum Arzt und kläre ab ob nicht was gerissen (Innenband, Aussenband, Kreuzband) ist. Wenn nicht wird es eine Stauchung oder Prellung sein, sehr schmerzhaft aber geht wieder weg!

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Hi,

das hört sich erstmal nicht gut an! In erster Linie solltest Du Dich einem guten Hausarzt anvertrauen, der dann die Dingen für Dich in die Hand nimmt! Anscheinend hat der Psychiater nicht den richtigen Draht zu Dir bzw. eine falsche Einschätzung Deiner Situation. Dein Hausarzt sollte das organisieren, was ist mit Medikamenten? Zu den Angst-bzw. Panikattacken ist sollte Dir bewusst werden, das Du diese in den Griff bekommen kannst. Es gibt gute Methoden, z.B. Entspannung nach Jacobsen (Youtube). Versuche Dir klar zu machen und auch einzureden das ja noch nie etwas schlimmes passiert ist, z.B. Herzinfarkt. Du hast sehr wahrscheinlich eine sehr schlechte Phase, das Gehirn sendet nur noch Panik und Angst. Diese Gefühle mußt Du versuchen zu unterbinden, lenke Dich ab. Gehe spazieren, gehe ins Freibad oder an den See. Höre schöne Musik und gehe unter Leute, auch wenn es Dir nicht danach ist. Du musst versuchen das Grübeln und die Angst mit Aktionen zu bekämpfen, mache Sport! Stelle Deine Ernährung um, es gibt viel Hilfe im Internet, z.B. esse Walnüsse und Avocado, Schokolade. Das sind Stimmungsaufheller! Wenn es überhaupt nicht anschlägt und es Dir nicht besser geht, lasse Dich in Therapie einweisen. Dort wird Dir geholfen, es kann nicht sein das Dein Psychiater das nicht erkennt! Viel Erfolg, das Leben ist schwer...kann aber auch wieder schön werden!

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Das ist ein Wert den man mal kontrollieren sollte, der aber mit diesem Wert immer noch an der Grenze zum Normalen Blutdruck ist! Wie misst Du den Blutdruck? Immer ausreichend Ruhe vorher, hinsetzen und entspannen für mind. 5 bis 10 Minuten, die Manschette in Herz-Höhe, nicht reden bei der Messung und an verschiedenen Zeiten? Wenn das also im Schnitt Deine Ergebnisse dann sind: 1. Schritt zum Hausarzt, 24 h Blutdruck, EKG, 24 EKG und Blutkontrolle. Sollte sich das alles im "normalen Rahmen" befinden denke drüber nach ob Du eventuell sonstige Defizite hast. Du schreibst Du warst Berufssportler. Eventuell nicht richtig abtrainiert? Das Herz immer gefordert und trainiert und jetzt runter gefahren? Laß Dir eine Überweisung geben zum Kardiologen, Dein Herz überprüfen mit Stress-Echo oder einer neueren Methode. Dann hast Du ziemlich schnell ein Ergebnis. Versuche aber die Angst in den Griff zu bekommen, am schlimmsten wird es wenn dadurch eine Angsterkrankung ensteht bzw. Panik-Attacken fester Bestandteil werden. Mach' Entspannung nach Jacobsen, wenn Panik-Attacken hoch kommen. Also, mach' den sinnvollen ersten Schritt, gehe zum Arzt!

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Schwer einen Rat zu geben! Wenn das nicht mehr funktioniert hat und sie einen "neuen" hat, gib sie auf und versuche Dich durch andere Dinge abzulenken. Gehe unter Freunden, gehe raus, versuch Spaß zu haben, gehen Deine Hobbys nach auf die Du verzichten musstest wegen ihr. Akzeptiere ein Leben ohne Sie. Du wirst schnell merken das mit der Zeit diese Traurigkeit verblassen wird. Abwechslung und Offenheit für Neues. Sei offen für Neues (Frauen) dann wird es Dir auch seelisch besser gehen. Deine Lehre hat höchste Prio, d.h. dort mußt Du funktionieren, verbau Dir nicht Deine Zukunft. Später wirst Du Dich gerne an die Zeit zurück erinnern, aber es ist dann Geschichte!

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Das wird alles durch die Psyche gesteuert! Versuche Dich mehr abzulenken, mache Dinge die Dir Spaß machen und vergeude vor allen Dingen keine Zeit mit diesen Gedanken/Gefühlen. Jeder fühlt irgendetwas, Angst, Unbehagen! Aber das einer Zeit zuzuordnen bzw. das voraus zu ahnen gibt es nicht.

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Wenn alles untersucht ist, Ruhe-EKG, 24 h EKG, Belastungs-EKG kann man ggf. noch ein Stress-Echo machen lassen, das liefert nochmal genauere Werte! Ansonsten würde ich schon fast auf Psyche/Stress/Erschöpfung tippen. Die Angst bzw. das ungute Gefühl dabei kommt zumeist vom Kopf her, man macht sich zuviele Sorgen und Gedanken und findet keine Ruhe, Folge ist Schlafmangel! Ich kenne das, habe im Prinzip das gleiche Thema. Ich behelfe mir momentan mit Entspannung nach Jacobsen vorm Einschlafen, das beruhigt und lenkt ab. Gibt es auf Youtube und kann sofort angewendet werden. Zumindest kann ich davon dann ruhiger einschlafen!

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Gehe zu Deinem Hausarzt und lasse Dich untersuchen. Könnte ein Verdacht auf Lungenentzündung sein oder zumindest verschleppte Erkältung. Damit ist nicht zu spaßen, ich hatte vor einigen Jahren auch einen verschleppten Infekt der auf den Herzmuskel geschlagen war. Also, bitte sofort abklären lassen!

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Deine Frage interessiert mich auch sehr! Zu den Amalgamfüllungen, ich habe letztens noch einen Bericht gelesen wonach es keine nachweislich erwiesene Studie gibt das aufgrund von diesen Füllungen/Quecksilber diese Symptome bzw. Krankheiten resultieren. Mehr ist es wohl eine Panikmache bzw. so gesteuert um auf teurere Füllungen zu gehen! Aber ich lasse mich auch gerne belehren!

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Grundsätzlich kann man wohl sagen das diese Alkohol-Menge nicht mehr nur grenzwertig ist sondern höchst gefährlich! Ich verstehe dann allerdings auch nicht das sich das im Blutbild nicht widerspiegelt. Hast Du denn mal Deine Leber untersuchen lassen? Über welchen Zeitraum wäre auch interessant zu wissen konsumierst Du die 1-2 L täglich, 10 Jahre, 20 Jahre? 1 Jahr? Ein paar mehr Eckdaten wären hilfreich! Was tust Du um die Leber zu entlasten? Entgiftung bzw. hast Du auch größere Lücken wo Du nicht trinkst? Was sagt denn Dein Arzt? Also gut, weiter so?

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Hallo, ich habe ähnliche Symptome, was ist bei Dir daraus geworden?

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Hallo,

das ist jetzt 5 Jahre her. Mich würde interessieren ob das Ergebnis damals korrekt war und ob es wirklich keine Schädigungen gab. Es ist für mich schwer zu glauben, bei einem solchen Alkohol-Missbrauch, keine Leberschädigung oder sonstiges bekommen zu haben? Danke für Ihre Antwort!

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