Hallo onkeldavid, wenn diese Therapie das Beste ist, würde es jeder machen. Wichtig ist in dieser Lage ein gutes verhältnis zum HA oder behandelnden Arzt. Es gibt für jede Diagose ein Zeitfenster. Es ist schlimm. Aber die verbleibende Zeit kann man nur so gut wie man will verleben, oder man versucht soviel wie möglich raus zu holen. Dann sind es nur Tage, die verlängert weden in Qualen. Oft ist es am Besten man nimmt es so an, wie es ist. In Würde und ohne Schmerzen zu steerben. hausärzte sind die besten Ansprechpartner.

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Hallo FinnAnonym, es kann eine Fistel sein, aber auch durch viel Feuchtigkeit, oder auch ein Druckgeschwür kann es kommen. Ist es nur blutig oder auch gelbliches Sekret? LG

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Hallo Annegret46, du hast wirklich zu wenig getrunken und deine Speiseröhre wurde gereizt. Trinkst du reichlich bei den Tabletten wird so etwas auch nicht mehr passieren. LG

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Macht Infusion Sinn? Wie lange kann mein Opa so noch leben & wie begleite ich ihn jetzt am besten?

Gott eigentlich wollte ich es vermeiden, hier zu schreiben.. Aber ich weiß keinen Rat mehr.. Vielleicht kann mir hier jemand helfen.. Mein Opa, 92, liegt seit ein paar Tagen aufgrund eines weiteren Schlaganfalls im KH. Er kann jetzt nicht mehr schlucken :( Eine Magensonde, wurde per Patientenverfügung abgelehnt. Nun dachte ich, einen teilnahmslosen, in sich gekehrten schlafenden Menschen anzutreffen, bevor ich ihn das erste Mal im KH besuchte. Ich wusste ja dass der Schlaganfall ihn diesmal sehr hart getroffen hat & ging deshalb nicht davon aus, dass er mich überhaupt noch erkennen würde (er hatte ja vorher schon immer wieder mal leichte Gedächtnisstörungen usw.) Doch dem war bzw ist nicht so. Mein Opa freut sich über jeden der zu Besuch kommt. Er erkennt jeden, er versteht alles, er versucht auch mit Blickkontakt und leichtem Kopfnicken zu kommunizieren. Die Schwestern lieben ihn, weil er beim Waschen, Umlegen usw mithilft so viel er noch kann.. Ich war entsetzt, als ich gestern erfuhr, dass er keine Infusionen mehr bekommt. Die Nadel war wohl gestern Nacht aus seiner Hand gekommen - ich ging erst davon aus er hätte sie sich selbst gezogen, weil er nicht mehr will! Aber jetzt denke ich anders.. Wenn ich seine Lippen befeuchte, würde er am liebsten das Wattepad einsaugen. Im Internet laß ich, Menschen die nicht mehr leben möchten, jede Hilfe verweigern oder an sich vorbei gehen lassen. Ich war so schockiert, da mein Opa eben nicht den Eindruck danach machte - im Gegenteil! Ich habe mit einer Schwester geredet, sie konnten meine Fragen, warum er nicht weiter Infusionen bekommt, nicht wirklich beantworten. Sie schlug mir vor, mich an die Oberärztin zu wenden, was ich heute morgen auch getan habe. Nachdem ich das mit der Infusion ansprach, schlug sie ebenfalls vor, meinem Opa wieder Flüssigkeit zu geben. Versteht mich nicht falsch, ich möchte meinem Opa die Zeit nicht unnötig verlängern. Und schon gar nicht weiter mit irgendwas quälen.. Jetzt weiß ich auch warum viele sagen, sie sind froh wenn sie später mal nichts mehr mitbekommen.. Die Ärztin meinte, sein Zustand letzte Woche, gab keinen Anlass noch weiter Infusionen zu legen, was sie jetzt anscheinend wieder anders sieht?!? Mir ist klar dass er stirbt, ich habe gehört, dass das Austrocknen aber die schlimmste Variante ist & nichts mit Lebensverlängerung zu tun hat. War das jetzt richtig:(? Das Schlimme ist,eben, dass er dieses Leid noch so bewusst ertragen muss, er weint aus Angst & macht eben den Eindruck, er wolle noch nicht von uns gehen.. Als ich das der Schwester mitteilte, bot sie mir an, ihm eine Spritze zu geben die ihn nichts mehr "checken" lässt.. Er würde dann nichts mehr mitbekommen, auch uns nicht mehr erkennen können.. Dies lehnte ich jedoch ab. Diese Entscheidung konnte ich nicht treffen?! Die Ärztin meinte, er würde dann bald an einer Lungenentzündung sterben, als ich fragte, wie es jetzt weitergeht (mit Infusion). Wie kann ich ihn am besten auf diesen Weg begleiten? :( :(

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Hallo minimalilly, die Entscheidungen, die du getroffen hast sind richtig. Man kann den letzten Weg zusammen mit und auch ohne Infusion gehen. Ich habe viele Pat ohne Infusion begleitet, weil sie es so wollten, aber "Austrocknung, die schlimmste Variante?" Das kann ich so nicht sagen und habe es so auch noch nicht erfahren. Sie sind in Frieden, ohne Angst und Schmerzen (Medikation) eingeschlafen. Die Kommunikation mit dem Arzt ist da sehr wichtig, sie haben die Erfahrung. Auch das Gespräch vorher, will er zu Hause sterben, oder haben Angst alleine zu sein. Du bist oft da, gibst ihm Halt und Sicherheit. Sind noch Menschen da, von denen er sich gerne verabschieden würde? Erkundige dich doch mal nach einer Palliativstation im Haus? Ich wünsche dir die Kraft deinen Opa auf den letzten Weg zu begleiten. LG

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Hallo Micha6, wenn du was vom Endstadium gelesen hast, keine weiteren Komplikationen in Betracht gezogen wurden, stand doch bestimmt etwas über die Embeyonalstellung, mit ihren Kontrakturen. Untergewicht, da sie Essen und Getränke nicht mehr zu sich nehmen (PEG), Lungenentzündung muss nicht sein. Doktorhans hat da schon einiges zu geschrieben, dem stimme ich zu. LG

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Hallo SeeroseTati, wo du den Antrag her bekommst, wurde ausreichend beschrieben. Die 45 Min. für die Reinigung des Umfeldes sind nicht schwer zu erreichen. Einkaufen, Reinigung der Wohnung, Wäsche waschen und Kochen zählen ja dazu. Warum beantragst du die Pelegestufe gerade jetzt, werden sie wissen wollen. Ist es die Luftnot, die zugenommen hat? Oder sind es die Schmerzen, Morgensteifigkeit (Hilfe beim Aifstehen), Schwindel? Auf diese Dinge musst du auch achten. Er ist leicht li. gelähmt, kann er mit der li Hand die Hose nach dem Toilettengang hochziehen? Wichtig ist die Grundpflege, wo braucht er da Hilfe. Die Min. sind vorgegeben. Braucht er Hilfe beim Anziehen? Mundgerechte Zubereitung der Nahrung? Es werden 3 Min. pro Hauptmahlzeit angerechnet. Muss das Getränk bereitgestellt werden und wie oft? Ist er inkontinent? Benötigt er IKM ? Wie oft muss er einen Arzt aufsuchen? Das zählt auch dazu. Spazieren gehen leider nicht. Wann ist die Kurzatmigkeit? Bei der Grundpflege? Braucht er Hilfe beim Duschen? Hilfe beim Betreten und Verlassen der Dusche? Das zählt auch. Morgens und abends Hilfe bei der Grundpflege, Hilfe beim Anziehen und mundgerechte Zubereitung, dann bist du schon auf der sicheren Seite. Mittagschlaf im Bett, dann auch Hilfe beim Entkleiden und Ankleiden des Unterkörpers. Der Hautzustand ist wichtig, trocken, gerötet, andere Defekte? Es gibt auch die eingeschränkte Alltagskompetenz, er ist sehr anhänglich, ängstlich, wie ist es da mit der Vergesslichkeit? LG

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Hallo bergerpower, ich würde mit dem HA rücksprache halten. Hältst du dich nicht an den Anordnungen, hast du langfristig immer Probleme damit. Da kan mean keinen anderen fragen. Jeder Körper reagiert anders. Ich sehe viele, die sich nicht an den Anordnungen halten und nur Probleme haben. Wichtig ist die Schule. Kollegen können mitschreiben, kopieren. Sagt aber der Arzt es geht mit der Schule, würde ich zur Schule gehen, mit bestimmter Schmerzmedikation. Nehme es nicht auf die leichte Schulte. Man kann über nicht eingehaltene Anordnungen Romane schreiben. LG BBienchen

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Hallo tinalavita, als Mutter hat man immer Angst, sie steht dir auch zu. Die Erzieher haben aber damit Erfahrung. Beim Gespräch wirst du es ihnen ja erzählt haben. Du hast dich gekümmert und weißt, es ist nichts Schlimmes. Er wird es auch in der Kita machen und die Erzieher wissen, was sie zu tun haben. Das Problem haben viele Mütter. LG BBienhen

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Hallo Hulkyx, du hast 50g Milchzucker zu dir genommen und den BZ gemessen. Ich muss dir sagen, deine Bauchspeicheldrüse arbeitet sehr gut. So sieht es aus, wenn die Bauchspeicheldrüse sehr gut arbeitet. Laktoseintleranz kann es auch nicht sein, denn dann hättest du unannehmlichkeiten, wie Durchfall (man schafft es gerade zur Toilette), Blähungen, Übelkeit, so wie es Stephan beschreibt. LG BBienchen

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Ab Pflegestufe zwei kann man diesen Transportscheim bei der KK genemigen lassen. LG

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Hallo sina90, das musst du selbst entscheiden. Am Nachmittag war sie doch bestimmt auch schon geschwollen und entzündet. Ich denke, wenn du sie kühlst, etws hoch lagerst, reicht es, wenn du morgen früh zum HA gehst. LG

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Hallo LennartR, ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Hatte er denn eine ansteckende Krankheit? Bist du gesund, ist die Ansteckung sehr gering. LG

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Hallo Kraemerin, die Richtlinien, Vorsichtsmaßnahmen im Krankenhaus werden ausreichend sein, damit sich der Patient oder der Gast nicht ansteckt. Musste hier der Patient oder der Gast geschützt werden? Es lagen auch nur Handschuhe und Mundschutz da.

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Hallo Kuchen33, du hast die Blase schon vier Tage, wenn sie nicht stört, kannst du sie ja trocknen lassen. Das ist die sicherste Sache. Machst du sie auf, kann sie entzünden, gerade am Füß, der viel bewegt wird und oft feucht ist und vieleicht noch scheuert. Von einer Zeitregel habe ich noch nichts gehört. LG

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Hallo RedBlood, es muss nicht immer gleich Diabetes sein. Steiger dich da nicht so rein. Du kannst Wasser trinken und auch normal essen. Ist der BZ Wert zu hoch, nimmt man ja auch kein Traubenzucker. Die Symptome hast du ja auch nicht beschrieben, nur dass du etwas mehr trinkst. Das kann ein Symptom sein muss es aber nicht. Rede mit deinen Eltern darüber, auch über die Ängste. Wenn du diese Angst hast, so wie Symptom, die du nicht zuordnen kannst, mach doch dann lieber einen Besuch bei deinem Hausarzt. Er läst dann den Langzeitwert bestimmen und du bist auf der sicheren Seite. Ich drücke dir die Daumen LG

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Hallo Mama2, das Kinderzimmer feucht bekommen: tgl. mehrmals lüften, es gibt Luftbefeuchter zu kaufen, man kann aber auch ein feuchtes tuch ins Zimmer hängen, ein Gefäß mit Wasser reicht auch oft aus. Hat das der Kinderarzt vorgeschlagen? Schlecht oder schwer atmen, das kann auch etwas anderes sein. LG

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Hallo Sonne 123, Über die Ortung kann ich hier nichts sagen, den Sender tragen, ist ja keine freitsentziehende Maßnahme, sondern zum Eigenschutz. Die PK würde sich nicht an den Kosten beteiligen. Die Betreuungsleistugen für die eingeschränkte Alltagskompetenz gibt es auch in den Heimen. Den Drang nach Hause zu wollen kann man so nicht entgegen wirken. Es kommt ihm in den Sinn und er geht los. Er ist da fremd, er will nur nach Haus, oder: es ist Feierabend und seine Frau wartet zu Hause und er geht los, oder: es kann auch so sein, dass er nach Hause geht, da wo er als Kind gewohnt hat. Das Personal muss ihn aber auch so beaufsichtigen und einen Weg finden, dass er nicht weglaufen kann. Es gibt nicht nur Geld für die eingeschränkte Alltagskompetenz, in der Häuslichkeit gibt es auch noch die Urlaubs- und Verhinderungspflege. LG

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Hallo Lena99, was ist denn schief gelaufen, dass er jetzt so eine Laune hat ? Ich kann ihn verstehen. Er braucht eine Bezugsperson, mit der er reden kann. Oder hat sein Vater in eurer Ehe immer geschlichtet ? Bei Überforderung in der Pflege kann so eine Reaktion kommen. Habe ich alles richtig genacht. War es falsch, so wie ich gehandelt habe? u.a. Kann er es nicht verarbeiten ist professionelle Hilfe angebracht. LG

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