Wer hat bei Krebs mit Kyäni Erfahrungen gemacht?

4 Antworten

Grüß dich, wie vorher schon angesprochen ist es wichtig im Dialog mit dem behandelnden Arzt zu stehen... er muss das auch wissen. Hilfreich könnte auch so eine Art "Selbsthilfegruppe" sein, wo man Erfahrungen und Tipps austauschen kann. Not macht halt erfinderisch... Ob die kyäni-Produkte wirken und wie... kannst du nur durch ausprobieren herausfinden. Da hilft kein Reden, Anpreisen oder Abraten. Du hast nichts zu verlieren. Was ich bisher mitbekommen habe, zeigen diese Präparate rasch Wirkung... und darum geht es ja. Dein Körper signalisiert dir rasch ob es ihm gut tut oder nicht. Da das Unternehmen ein Rückgaberecht einräumt ist auch das finanzielle Risiko überschaubar. Ob es letzten Endes sogar die Krankheit besiegen kann (?)... keiner weiss es. Also ausprobieren, in sich hineinhorchen und schauen was tut es in mir bzw. mit mir, mehr braucht es zur Entscheidungsfindung nicht.

Alles Gute...

Ww.

Hallo, ich habe in den vergangenen Jahren nicht nur Kontroll-Untersuchungen bei meiner Onkologin machen lassen, sondern habe auch alles andere mit ihr besprochen, was mir wichtig war. Ein vertrauensvolles Gespräch ist immer sehr wichtig. Sprich doch mal den Onkologen an und sage ihm, was dich bedrückt und weise ihn auf diese Nebenwirkungen hin. In der Medizin gibt es sicher auch Medikamente, die nicht diese Nebenwirkungen haben. Ich wünsche dir alles Gute!

ottofenja 
Fragesteller
 27.11.2013, 12:35

Danke für die nette Antwort. und ebenfalls alles Gute.

Humbug und Quacksalberei vom Feinsten wird dort vermarktet.

Zur Vermarktung von Kyäni wird die Anekdote verbreitet, dass die beiden Kyäni-Erfinder Dick und Gayle Powell sich in Alaska aufgehalten hätten, um die Ernährungsgewohnheiten des Stammes der "Alaskan Tlingit" (Lingit) zu erforschen. Bei dieser Gelegenheit sollen sie festgestellt haben, dass die besagten Tlingit in ihrer Sprache angeblich keine Wörter für Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und die Zuckerkrankheit kennen würden und somit diese Erkrankungen bei ihnen unbekannt seien. Die Powells wollen auch erfahren haben, dass die besagten Ureinwohner Alaskas Blaubeeren und Lachs verzehren würden, was sie zu der Spekulation veranlasste, dass diese Nahrungsmittel die genannten Krankheiten verhindern können. Die Realität sieht jedoch anders aus. Bei den etwa 107.000 Iñupiat, Aleut, verschiedenen Athabascan sprechenden Völkern sowie Tlingit ist Krebs die häufigste Haupttodesursache bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern.

Wundermittel gibt es nicht.

Und haben sie es ausprobiert?