Wegen Hypertonie (Bluthochdruck) verbeamtung in Gefahr?

4 Antworten

Ich leide auch seit eh und je unter Bluthochdruck und bin trotzdem Beamter geworden. Das Gesundheitsamt bekam vom Hausarzt eine Bescheinigung (keine Ahnung was da drauf stand) jedenfalls gab es letztlich "grünes Licht" und ich wurde auch Beamter auf Lebenszeit ....

Danke :) Ich habe die Auswertung des 24h EKG's bekommen wo alle Messwerte aufgelistet sind über den Tag. Soll ich es dem Amtsarzt vorzeigen?

@EnerENZUK

Manchmal ist die Ernährung schuld: Wurst- und Hartkäse meiden, weniger Salz, Teigwaren meiden, mehr natriumarmes Wasser trinken, Zucker meiden, öfters Salat essen, lernen sich zu entspannen (Atemtechnik, Yoga, autogenes Training)Ü, Ausgleich verschaffen mit langen Spaziergängen, usw...

@EnerENZUK

wenn es einigermaßen gut ausgefallen ist natürlich, das spricht dann für dich.

Das ist ganz sicher kein Problem, du hast einen leicht erhöhten Blutdruck, wer hat das nicht..

Den bekommt man mit ausreichender Bewegung auch wieder runter.

Wenn es danach geht könnten Millionen von Menschen mancher Arbeit nicht nachgehen wenn du Medikamentös eingestellt bist dann hast du auch keine Probleme damit

Herzlichen Dank. Das beruhigt mich :)

Naja, die meisten davon waren zum Zeitpunkt der Verbeamtung nicht erkrankt. Insofern ist das eine berechtigte Befürchtung des FS.

Es geht dabei nicht um die Arbeit, es ist die Frage ob Risikoleute auf Lebenszeit verbeamtet werden, wegen der evtl. (Früh-)pensionsansprüche. Wer auf Lebenszeit ist, der ist versorgt, egal was passiert.