Warum wird man in ein Künstliches Koma gsetzt nach einer Herz-Bypass OP

7 Antworten

Das macht der Arzt um deinem Opa zu helfen. Durch das künstliche Koma leidet er weniger. Eine schwere Operation verursacht Stress, Schmerzen und Angst.

Durch die medikamentöse Beruhigung kann der Körper schneller heilen und deinem Opa geht es rascher wieder besser.

man versetzt einen Menschen ins künstl. Koma um ihn und den Stoffwechsel zu schonen. Er kann so optimal beatmet werden und der Stoffwechsel wird heruntergefahren, es können keine psychischen Faktoren wie Angst, Schmerzen und letztlich Stress in dem Maße einwirken wie im Wachzustand. Sprich mit den Ärzten. Die werden sicher Auskunft geben und euch über den Gesundheitszustand informieren. (Am besten ihr benennt ein Familienmitglied als Ansprechpartner für doe Ärzte, mit der ihr euch dann alle kurzschließt. Besser, als wenn jeder einzeln an die Ärzte herantritt und immer das gleich gefragt wird..)

Ich habe grade erfahren das er heute morgen aus dem künstlichen koma rausgeholt wurde und dann nicht wusste wo er war und sie ihn dann gleich wieder ins künstliche koma gesetzt haben.Weil die Säurewerte zuhoch sind. Der Arzt meint das haben viele patienten die mit grosse Angst in die Op gegangen sind das sie denn verwirrt sind.ich meine die wissen mehr als wir wissen sollen,und beruhigen uns nur damit.

Normal wacht man nach eine Bypass-OP sofort wieder auf und ist ansprechbar. Es liegen also Komplikationen vor. Welche, kann man von hier aus nicht beantworten. Ein künstliches Koma wird dann gemacht, wenn der Körper überbelastet, entweder mit einer Infektion oder die OP war kompliziert, oder der Patient war zu geschwächt vom Allgemeinzustand.

es könnte sein, daß dein stiefopa wegen sauerstoffmangel nachbeatmet werden muß.

der arzt sollte euch aber genaue auskunft geben