Hund 15 Jahre, eine Woche nach OP
Mein Hund wurde vor einer Woche operiert, es ging ihr echt gut, jetzt hängt sie durch und will nicht mehr so richtig aufstehen. Sie frisst normal. Aber heute wollte sie nicht aufstehen um raus zu gehen. Gestern war sie abend nochmal draußen. und erst vor einer halben Stunde nochmal. Habe Angst, daß es doch noch schlimmer kommen kann. Sie bekommt jetzt seit 2 Tagen Antibiotika. Kann es sein das sie die nicht verträgt?
9 Antworten
Es kann am Antibiotika liegen - denn das macht müde und schlapp. Es können aber auch Nachwirkungen der OP sein ... oder beides.
So eine Narkose, die OP und dann noch AB das macht einen fertig und wenn man dann nicht mehr taufrisch ist, kann das schon so sein.
Gut ist, daß sie frißt.
Gibt es irgendwas, was Dein Hund besonders mag? Vielleicht einen bestimmten Hund oder eine bestimmte Person? Oder ein bestimmtes Spiel? Egal was es ist, mache es oder schau, daß er die Person/Hund trifft. Als es meiner Hündin schlecht ging nach ihrer OP bin ich zu einer Freundin gefahren. Die liebt sie und auch deren Hund sowie ihre Katzen liebt sie. Als ich dort war, war sie etwas fröhlicher - es muterte sie auf. Vielleicht gibt es auch sowas bei Deinem Hund.
Ich weiß, der TA hat gesagt, Du müßtest abwarten. Was meint er denn sonst? Meint er, das seien normale Nachwirkungen oder es kommt von AB oder von den Schmerzmitteln (er bekommt doch welche, oder)? Er muß ja irgendeine Erklärung für den Zustand Deines Hundes haben. Sollte die sich plausibel anhören, würde ich abwarten. Sollte die sich nicht plausibel anhören oder er hat gar keine Erklärung/Vermutung, dann würde ich eine Zweitmeinung bei einem anderem TA einholen.
Ich wünsche Deinem Hunde ganz gute und schnelle Besserung.
Das klingt gar nicht gut! Es wäre interessant um welche Op es sich gehandelt hat. Eventuelle Nachwirkungen der Narkose, eine Depression weil sie sich alt und krank fühlt -Schmerzen usw. Das kann alles Mögliche sein. Ruf doch den Tierarzt an und schildere ihm deine Befürchtungen. Alles Gute für Deinen Hund und Dich! Ilsemarie
ich kann Dir leider nichts anderes sagen als: FAHR BITTE ZUM ARZT ich drücke Dir die Daumen das es schnell gut wird. gr mati
würde Dir gerne weiterhelfen!!! Aber ich kann Dich sooooo gut verstehen - es bricht einem das Herz!!! Falls Du mal Zeit hast, schreib mir bitte wie es so weiterläuft gr mati
Geh am besten nochmal zum Tierarzt. Es ist ja auch schon ein alter Hund...
Viel Glück!
sie hatte ja 2 Tumore auf dem Rücken... unsere Hündin hat ja auch im Juni eine OP hinter sich, sie hat ungefähr 2 Wochen gebraucht bis sie wieder richtig ok war.
Hat dir dein TA keine Schmerzmittel mit gegeben? Kann sein, dass sie Schmerzen hat und deswegen nicht aufstehen will. Warum bekommt sie die Antibiotika erst seit 2 Tagen? Hat meine gleich nach der OP bekommen und Schmerzmittel auch, die ich dann die ersten Tage regelmäßig gegeben habe.
Antibiotika kann auf den Magen und/oder den Kreislauf schlagen, aber wenn sie nötig sind, musst du sie geben.
So lange sie normal frisst kann eigentlich nichts gravierendes sein.
War jetzt jeden 2. Tag da. (Scheiß auf das Geld. ) Hauptsache meinem Wuffi gehts besser. Der sagt immer nur ich muß abwarten. Hab ihn auch schon 2 mal angerufen heute. Liebe Grüße auch von mir