Stoßwelle kann während der Behandlung und auch danach schmerzhaft sein.Wichtig ist das die Diagnose und damit die Indikation zur Stoßwellentherapie stimmt!
Sinnvoll sind auch präventive Stabilisationsübungen, die du neben deiner eigentlichen Sportart regelmäßig durchführst.Hängt dann natürlich von deiner Sportart ab welche Bereiche dadurch abgedeckt werden müssen.Wenn du Läufer bist,brauchst du neben der Rumpfstabilisation auch etwas für die Beine und als Werfer eher mehr für Schultergürtel und Arme.
Du meinst sicher eine Vibrationsplatte.Die kannst du dir auch selber kaufen,sind aber sehr teuer.Es gibt verschiedene Varianten,seitenalternierende System oder Platten die vertikal vibrieren.Viele Praxen bieten auch ein regelmäßiges Training an,frag doch einfach mal nach!
Fang doch erstmal mit aktivem Dehnen an,d.h. du gehst soweit wie es dir möglich ist OHNE passiv reinzudrücken.Wenn das gut klappt und keine Probleme macht,dann mit passiven Dehnen weitermachen!
Wenn Du Mg nimmst,dann abends und am besten mit Vit.B6 zusammen,das ist der Cofaktor dazu!
Ich denke,dass es wichtig ist das Bewegungsausmaß zu erhalten und einem "Kapselmuster" entgegenzuwirken.Du musst dabei ja nicht immer maximal in den Schmerzbereich gehen,aber trotzdem möglichst viel bewegen!
Denke ebenfalls,dass es wichtig ist deine Rumpfmuskulatur zu kräftigen,insbesondere auch die gelenknahen Muskelgruppen.Dafür brauchst du ein effektives Stabilisationstraining,das Training an Geräten reicht da nicht aus. Du solltest das ganze schrittweise aufbauen und langsam steigern,auch das laufen!
lass den lachmann doch positiv sein,wichtig ist,dass sich dein knie für dich gut anfühlt.ein zeichen für instabilität wäre "giving-way",d.h. wenn du während dem gehen das gefühl hast,das dir das knie weggeht/wegknickt.das kennst du vielleicht noch von vor der op.ansonsten würde ich sagen,da du beim lachmann-test ja entspannt auf der bank liegts,sprich keine muskelanspannung herscht,dass dieser test primär eine aussage über dein "neues" band erlaubt.das wird mit der zeit sicher noch weiter vernarben,so dass sich dann auch am lachmann wieder was ändert.aber wie gesagt,ich finde da andere parameter im rehabilitationsverlaufe weitaus wichtiger.
Hi, also ein Knacken an sich muss erstmal gar nicht schlimm sein.Aber spätestens wenn du Schmerzen hast oder das Knie blockiert,d.h. sich nicht mehr richtig bewegen lässt,solltest du es untersuchen lassen.Vorher ist alles nur Spekulation,ob Meniskus oder doch nur was harmloses.Häufig kann man sich bei einem Meniskusschaden auch an ein auslösendes Ereignis erinnern,wie z.B. ein Verdrehen vom Knie.
Ich denke auch man kann das nicht pauschal beantworten.So braucht man in vielen Sportarten einen gewissen Grad an Hypermobilität.Sonst würden angrenzenden Bereiche überlastet,da dort kompensiert wird.Ich glaube du bekommst dann Probleme wenn wie "totalschaden" schon geschrieben hat die Ansteuerung schlecht ist,oder die Muskelfunktion eingeschränkt ist.
Lass dich beim Arzt auf die wichtigsten "größeren" Diagnosen checken.Wenn das alles unauffällig ist,dann solltest du wirklich mit deinem Trainer sprechen,ob bei der Ausführung irgendetwas nicht stimmt.Du kannst sonst auch einen Physiotherapeuten (Sportphysiotherapeuten) zu Rate ziehen.
Das merkst du daran,dass es dir sehr schwerfällt den ersten Abschnitt beim Anheben des Armes zur Seite einzuleiten.Andere Muskeln kompensieren einen Funktionsverlust teilweise,so dass die Beweglichkeit nicht vollständig aufgehoben sein sollte.
Mal ein kurzer Abriss zur Wundheilung von Sehnengewebe: bis 5.Tag Entzündungsphase 5.Tag bis 6.Woche Proliferationsphase und ab der 6.Woche Umbauphase
Keine Sorge,prinzipiell durchlaufen auch zwar auch kleinere Verletzungen diese Phasen,aber deutlich weniger merklich für dich.Auf jeden Fall abwarten würde ich an deiner Stelle die Entzündungsphase und danach erst wieder mit dem joggen beginnen! Alles gute!
Hallo Touchdown, sie sollte sich von einem qualifizierten Trainer/Therapeuten Kräftigungsübungen zeigen lassen,die ihr spezielles Problem berücksichtigen und in der Ausführung nicht verschlimmern.Dazu gehören unbedingt auch Übungen zur Stabilisierung der Beinachse.Zudem empfehle ich Haltung und Statik von einem Physiotherapeuten überprüfen zu lassen.
Am gängisten ist der Ersatz aus Semitendinosus oder Patella-Sehne.Bei der Patellasehne wird ein Teil der Sehne mit einem kleinen Knochenblock entnommen,bei Semitendi ist es nur die Sehne,die man nimmt.Ist beides gut,bei Patellasehne kann es später u.U. zu Problemen an der Entnahmestelle kommen.
Auf jeden Fall nochmal Physiotherapie machen (falls noch nicht gemacht) bevor du dich für eine OP entscheidest,und gucken ob das vielleicht schon ausreicht um die Beschwerden in den Griff zu bekommen!Da wird auch nochmal geguckt woher das Problem kommt und dann zielgerichtet behandelt.
Da solltest Du dir keine Sorgen machen.Das Training hilft Dir Rumpfmuskulatur zu kräftigen.Die Vibration kompensierst Du dann über die Rumpf- und Armmuskulatur!
Möglicherweise können die Schuhe dazu beitragen,dass sich deine Haltung und dann auch deine WS-Probleme verbessert.Aber du solltest nicht alles auf die Schuhe schieben,sondern auch selbst aktiv werden.Abschreckend finde ich den Preis der Schuhe.Für das Geld kannst du dir eine Menge anderer "Therapiegeräte" kaufen,die mehr Abwechselung bieten und einen höheren Anspruch an dich stellen!
Auf jeden Fall solltest du versuchen deine Schulter mobil zu halten und die Muskulatur funktionell zu kräftigen.Ein Schwingstab trainiert die Schulter-stabilisierende Muskulatur.Lass dir ein paar Übungen zeigen,das sollte dann möglichst schmerzfrei für dich sein!
Hängt auch davon ab wie sich dein Knie anfühlt.Hast du öfter das Gefühl,dass es dir "weggeht" und zudem Schmerzen,Schwellung etc.,dann solltest du mit deinem Arzt auch ein operatives Vorgehen diskutieren.Ansonsten rate ich dir dringend Physiotherapie zu machen,um das Knie zu stabilisieren und die Funktion wiederherzustellen.Lymphdrainage hilft die Schwellung zu reduzieren!