Bei Leberflecken handelt es sich um genetisch veränderte Melanocyten, die wie Nester unter der Haut liegen. Melanocyten sind Zellen, die für die Bräune der Haut verantwortlich sind. Rund 95 Prozent der Flecken erwirbt man im Laufe seines Lebens, beispielsweise durch Sonnenlicht. Die übrigen sind angeboren. Nur diese bezeichnen Ärzte als Muttermale.

Nur aus Muttermalen, also solchen Flecken, die man von Geburt an hat, wachsen Haare heraus. Ein Muttermal ist eine Pigmentstörung, die schon während der Schwangerschaft auftritt. Diese Störung verleitet andere Zelltypen wie auch Haarzellen dazu, sich genau an der gleichen Stelle anzusiedeln. Während bei der Geburt oder im Kindesalter höchstens ein paar helle Härchen auf dem Fleck zu sehen sind, werden die Haare in der Pubertät kräftiger und fallen meist erst dann richtig auf. (siehe http://kuerzer.de/Leberfleck)

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Das kenne ich, hatte ich auch schon einmal. Zunächst einmal musst du dir eventuell verbleibende Reste des Pflasters gut abduschen. Auch wenn es keine Verbrennung im eigentlichen Sinne ist- was dann hilft ist "Wund und Brandgel" von Wala oder Fenistil-Gel.

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