Bspw. Fungizid Spray.
Noch besser wäre es, sich aber mal beim Arzt vorzustellen. Irgendwann ist auch ein Punkt erreicht, an dem eine topische Behandlung nicht mehr ausreicht...
Bspw. Fungizid Spray.
Noch besser wäre es, sich aber mal beim Arzt vorzustellen. Irgendwann ist auch ein Punkt erreicht, an dem eine topische Behandlung nicht mehr ausreicht...
Zu Deinem positiven Abstrich passt hier am ehesten weiterhin eine Pilzinfektion. Neben der medikamentösen Therapie sollte aber bedacht werden, dass eine Reinfektion möglich ist - bspw. durch Zahnbürste, Partner, ect.
Wie lange wird Fluconazol schon eingenommen?
ggf. liegt auch eine chronisch-rezidivierende Candidose vor, die eine längere systemische Therapie (Einnahme über mehrere Wochen) notwendig macht.
Bestehen ggf. weitere Grunderkrankungen? Bspw. Diabetes?
Vollkommen in Ordnung. Keineswegs pathologisch niedrig.
Unbrauchbarer "Schrott".
Ja, das ist ein recht hochgradiger Knorpelschaden. Mehr kann dazu nicht gesagt werden, da der vollständige Befund nicht bekannt ist.
Während und nach einer Erkältung liegt die Ursache in der Regel an einem Paukenerguss, der vorübergehend zur Hörminderung führt. Geht von selbst wieder weg, da muss auch nicht aktiv eingegriffen werden - manchmal kann man es durch eine ordentliche Portion Nasenspray unterstützen, anschließend immer wieder einen Druckausgleich versuchen.
Ja, am ehesten ist das eine postvirale Reaktion auf einen Infekt - ggf. auch kombiniert mit körperlicher Erschöpfung oder einen weiteren Infekt. Gerade Deine Fitness-Aktivität kann auch in Kombination mit Kreatin und Eiweißshakes unter ungünstigen Bedingungen (bspw. Schlafmangel, Stress, Infekte,.) zu körperlicher Erschöpfung führen. Eine ernsthafte Erkrankung wie Krebs ist, jetzt nur anhand der Beschreibung, unwahrscheinlich.
Dem Bild nach einfach nur eine Haarzunge - kein Drama. Eine Behandlung ist nicht erforderlich, aber eine verbesserte Zungenhygiene und Reinigung sowie ggf. Reduzierung (oder Verzicht) von Kaffee, ggf. Nikotin ist hilfreich. Falls Medikamente eingenommen werden, können auch diese in Verbindung stehen. Wie gesagt, alles kein Drama.
Hallo,
eine bronchiale Hyperreagibilität bedeutet ja nichts anderes, als das die Atemwege überempfindlich reagieren - bspw. auch kalte Luft, Rauch, Pollen aber eben auch Infekte.
Die Ursache eines viralen oder bakteriellen Infekts ist jedoch nicht die Hyperreagibilität, sondern eben Viren oder Bakterien.
Ein viraler Infekt kann im Verlauf natürlich auch eine akute Bronchitis auslösen. Die Beschwerden können bei Vorliegen einer solchen Hyperreagibilität stärker und/oder länger anhalten. Auch möglich ist, dass diese Überempfindlichkeit auch erst im Nachgang eines Infektes entstehen - nennt sich dann postinfektiöse bronchiale Hyperreagibilität.
Sieht gut aus. Ja, das "weiße" gehört zur Wundheilung.
Hallo,
eine Indikation zur Magenspiegelung ist bereits jetzt schon gegeben. Nach den Leitlinien der DGVS ist eine Magenspiegelung dann indiziert, wenn:
Nach dem Ergebnis richtet sich letztendlich dann auch der Therapieweg.
Wenn bisher keine Besserung unter medikamentöser Therapie eintritt, sollte hier ggf. die PPI-Therapie optimiert werden. Ob das jetzt in Form einer Umstellung von Omeprazol auf Pantoprazol ist oder lediglich die Dosis erhöht wird (bspw. 2x täglich 20mg od. 40mg, ect.), sollte in einem persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt besprochen werden.
Darf man fragen, wann und wie oft Du Omeprazol einnimmst?
Nach dem aktuellen Verlauf (5 Monate Reflux + rezidivierender Verlauf trotz PPI) ist die Schwelle zur Endoskopie längst überschritten. Eine zielgerichtete Diagnostik (inkl. Hp, Biopsien, Autoimmunmarker) ist jetzt essenziell, um spezifisch behandeln zu können.
Viele Grüße
Leukozyten waren nur leicht erhöht. Der CRP Wert liegt bei 112.
Ich mache mir sehr viele Sorgen weil in meiner Familie schon häufiger Krebs erschienen ist.
Das steht in keinem Zusammenhang.
Die CRP Erhöhung zeigt, dass bei Dir im Körper einiges los ist.
Hallo,
Im Knie zeigen sich fortgeschrittene Knorpelschäden hinter der Kniescheibe (Retropatellararthrose), mit vollständigem Knorpelverlust im zentralen Bereich und starkem Schaden an der äußeren Kniescheibenfläche. Der Innenmeniskus ist deutlich verschlissen, vor allem im hinteren Bereich, aber es gibt keinen Riss – nur eine kleine Zyste daneben. Auch der Außenmeniskus zeigt leichte Abnutzung ohne Riss. Zusätzlich wurde eine gutartige, flüssigkeitsgefüllte Zyste (Ganglion) hinter dem Knie entdeckt, nahe dem hinteren Kreuzband.
Nein.
Informationslücken bei Patienten - vermutlich.
Ich schließe mich den beiden Vorrednern an, man sollte hier durchaus mal reinschauen.
Bin inkontinent und trage durchgehend Vorlagen bzw Pants. Kann ich diese anlassen oder wird ein Katheter gelegt ?
Kannst Du anlassen.
Gamma GT und GOT sind gänzlich unauffällig.
GPT liegt minimal außerhalb des Referenzbereichs und daher ohne Relevanz und muss auch nicht beachtet werden.
Die sagittale Aufnahme reicht für eine zuverlässige Aussage nicht aus. Erst recht nicht mit willkürlich ausgewählten, einzelnen Bildern. Man benötigt die gesamte Aufnahme - auch die transversale.
Nein, Pivmelam wirkt nicht. Dafür bedarf es ein anderes Antibiotikum.