Es gibt zwei Theorien zur Ursache.

Angeborene Pilonidalzyste

Laut dieser Theorie verbleibt nach der Embryonalzeit eine Öffnung am Ende des Neuralrohres (Neuroporus) erhalten. Diese Öffnung stellt eine Verbindung zwischen Steißbeinspitze und Analrand dar. Echte, angeborene Zysten im Bereich der Haut über dem Steißbein sind sehr selten.

Erworbene Pilonidalzyste

Der erworbene Sinus pilonidalis ist sicher weitaus häufiger als angeborene Formen. Auch hier scheint es zwei Untergruppen zu geben. 1. Die Pilonidalfistel entsteht durch das Eindringen von Haaren durch die Epidermis. In diesem Fall findet man in dem Fistelgang bzw. der Abszesshöhle büschelweise abgebrochene Haare. 2. Die Pilonidalfistel entsteht infolge einer Haarbildungsstörung, bei der das von der Haarwurzel gebildete Keratin nicht geordnet zu einem Haar aufgebaut wird, sondern als schollenförmig abgelagertes Keratin zunächst Ausgangspunkt eines Fremdkörpergranuloms (der Abkapselung des Materials) und in einem zweiten Schritt durch Infektion mit den normalen Bakterien der Haut zu einer eitrigen Entzündung (Abszess) wird.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sinus_pilonidalis

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Aus http://de.wikipedia.org/wiki/Kaki

Die kugelige (Kaki) bis ovale (Persimone) oder tomatenartig flache (Sharon) Frucht trägt am eingebuchteten Stielansatz vier Kelchblätter und wird bis zu 500 Gramm schwer. Die glatte, glänzende und dünne Schale zeigt Farbschattierungen von gelb (Sharon und Persimone) bis rot-orange (Kaki). Das etwas hellere Fruchtfleisch kann bis zu acht Samen enthalten und wirkt beim Verzehr adstringierend (nicht bei der Sharon). Die Frucht wird mit zunehmendem Reifegrad weicher, vergleichbar mit einer Kiwi.

Der hohe Gehalt an Tannin in der noch nicht ausgereiften Kaki sorgt im an Birne und Aprikose erinnernden Geschmack für eine herbe Komponente, die mit fortschreitender Reifung schwächer wird. Den pelzigen Geschmack, hervorgerufen durch die Tannine, verliert die Frucht zum einen während des Reifeprozesses, zum anderen bei Frost. Der sehr hohe Anteil an Beta-Carotin (Provitamin A) macht sie ernährungsphysiologisch besonders wertvoll.

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Aus meiner Sicht würde ich die Blutblase zulassen. Ich selbst hatte auch mal eine am Finger und habe einfach abgewartet. Sie war zwar etwas unangenehm, ging aber dann von selber weg. Ich könnte mir vorstellen, dass beim Aufstechen das Infektionsrisiko steigt, da Sie auf diesen Weg ja auch eine Eintritspforte für Keime schaffen.

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