Bei dem zuständigen Rettungsdienstträger, in der Regel der Landkreis oder die Stadt. Oder bei der den Rettungsdienst durchführenden Organisation (DRK, Feuerwehr, Johanniter, Malteser, Arbeitersamariter oder wer auch immer).

...zur Antwort

Am wenigsten invasiv, aber trotzdem sehr invasiv, ist eine transurethrale Prostata-Op (TUR-P). Ich würde erst einmal ein MRT machen lassen, das hat keine Nebenwirkungen.

...zur Antwort

Ich würde sicherheitshalber 3 Tage mit einer entsprechenden Salbe und einem Vaginalzäpfchen (also Pilz) behandeln. Unbehandelt kann schnell etwas chronisch werden.

...zur Antwort

Ibu kannst Du nehmen, wenn Du nicht gerade Probleme mit Leber oder Nieren hast.

...zur Antwort

5,5 liest sich etwas klein für Dein Alter. Wäre eher bis 6 Jahre geeignet. Da uns aber der Grund für den Tubus und Deine Körperstatur und Deine anatomischen Verhältnisse unbekannt sind, können wir so nicht sagen, ob das für DICH okay ist.

...zur Antwort

Ich würde den Patienten bitten, selbst einmal die Vorhaut zurück zu ziehen. Davon hängt ja auch ab, ob man das eventuell konservativ behandeln kann oder eine Beschneidung sinnvoll wäre.

...zur Antwort

Die Infusionsnadel, auch Braunüle oder Flexüle genannt, ist ein klein wenig dicker als ein Schwänzchen zur Blutentnahme.

Falls Du sehr empfindlich bist, kannst Du Dir eine halbe Stunde vorher EMLA-Pflaster auf vermutliche Punktionsstellen kleben, dadurch wird die Haut etwas betäubt.

...zur Antwort

Das waren Talgdrüsen, paar einzelne wahrscheinlich verstopft. Nichts schlimmes

...zur Antwort

Entweder Reste aus den Nasennebenhöhlen oder reinfiziert. Das wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

...zur Antwort

Lasse Dich einfach überraschen, ändern kannst Du jetzt sowieso nichts mehr. Als sehr kritisch würde ich es nicht ansehen.

...zur Antwort

Bei www.medizin-forum.de antworten auch manchmal Ärzte.

...zur Antwort
Nein, das Recht des Patienten hat Vorrang.

Außer in bestimmten psychiatrischen Notfällen kann kein Arzt eine Behandlung erzwingen. Der Patient hat sozusagen auch ein Recht auf Unvernunft.

Und vorab eine aussagekräftige Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht sind zu empfehlen.

Im Falle eines bewusstlosen lebensbedrohlich erkrankten oder verletzten Patienten ohne Patientenverfügung, dürfen wir allerdings auch ohne Einwilligung nach besten Wissen und Gewissen handeln.

...zur Antwort

Mit einer neuen Hüfte springst Du wieder wie ein junges Reh, natürlich, nachdem alles geheilt ist. Wieso will man da Prozente haben? Ich nehme mal an, es geht um Grad der Behinderung. Bei einer einseitigen Hüftgelenksendoprothese gibt es 10 Prozent laut der entsprechenden Tabelle.

Ich habe wegen anderer Krankheiten so etwa 50 bis 70 Prozent, beantrage das aber nicht, weil ich wegen Fachkräftemangel noch arbeiten muss.

...zur Antwort

Meist geht der postspinale Kopfschmerz wieder weg. Viel trinken und so ist okay. Falls es schlimmer wird, gibt es noch die Möglichkeit eines Blutpatches.

Warum wurde die LP gemacht?

Als Schmerzmittel keine, die die Blutgerinnung behindern, also kein Aspirin oder ASS

...zur Antwort

Es passiert wahrscheinlich nichts, vielleicht ist der Blutdruck danach etwas niedriger als sonst gewesen. Und eigentlich nimmt man einen Blutdrucksenker immer etwa zur gleichen Tageszeit.

...zur Antwort

Es kommt ja darauf an, was Du wie verfügen willst, das kann sehr unterschiedlich sein. Manche wollen, dass alles getan wird, andere lehnen Reanimation, Dialyse, Herzoperationen, Beatmung und anderes ab.

Ich habe meine seinerzeit selbst zusammengeschrieben. Die meisten Patientenverfügungen, die ich so gesehen habe, sind zu unkonkret. Und dann brauchst Du eine Vorsorgevollmacht für jemanden, der oder die die Patientenverfügung dann auch durchsetzt.

...zur Antwort