Bei starker Empfindlichkeit ist es ratsam, sich die Füße (heiklen Stellen), an denen Hautreizungen entstehen können, leicht mit einer Hautpflegecreme zu behandeln. Gut sind Hirschtalgcreme und Melkfett. Probiere es mal aus, vielleicht verhindert es die Blasenentstehung in diesem Jahr.

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Den Tipp habe ich von meiner Mutter. Hast du Zitronensaft, Essig und Salz, Würfelzucher,den du anfeuchtest, Hefe, die du in Wasser auflöst, oder Zwiebeln? Einfach auf die juckenden Stiche geben.

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Eine heisse Wärmflasche oder ein Kirschkernsäckchen auf den Bauch legen. Wärme hilft mir am besten!

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Eine regelmässige Bürstenmassage und viel Sonne hilft. Beim Duschen die Haut an den Armen mit einer mittelgroben Bürste in kreisenden Bewegungen und leichtem Druck massieren und so oft es geht durch viel Sonne (ggf. mal ein Sonnenbankbesuch) bestrahlen lassen! Bei mir hat das geholfen!

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Du solltest so schnell wie möglich zum Arzt und zwar aus folgendem Grund: Es wurde herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit durch einen Zeckenbiss an Borreliose (sehr wahrscheinlich gilt das gleiche für FSME) zu erkranken einen starken Zusammenhang mit der Sauglänge der Zecke aufweist. In einem Experiment mit Tieren, die von einer Zecke gebissen wurden, zeigte man, dass nur eines von 14 Tieren infiziert war, wenn die Zecke innerhalb von 24 Stunden entfernt wurde; dagegen waren 13 von 14 Tieren erkrankt, wenn die Zecke 72 Stunden lang saugen konnte. Es wird davon ausgegangen, dass sich diese Ergebnisse auch auf den Menschen übertragen lassen. Wird die Zecke nicht vollständig entfernt, besteht darüber hinaus die große Gefahr einer Infektion der Bissstelle!

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Die Frage kannst du dir selbst beantworten, denn bei der Blutentnahme wird aus der Vene Blut entnommen und das ist ROT! Schau dir das Röhrchen bei der nächsten Blutentnahme mal an!

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Ich habe auch Heuschnupfen und in diesen Wochen immer eine sehr trockene Schleimhaut. Nicht nur das ständige Naseputzen trocknet die Haut aus, auch der Heuschnupfen an sich scheint den Schleimhäuten an Feuchtigkeit zu nehmen. Ich reibe die Nase mit Bepanthen Augen-und Nasensalbe ein. Das hilft mir sehr und die kleine Tube passt in jede Tasche!

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Ich habe aus Bequemlichkeit von der Nassrasur zum Epilieren gewechselt. Zu Beginn habe ich durchs Epilieren sehr stark gerötete Stellen/Punkte an den Beinen gehabt, aber seit ich die Haare regelmässig zupfe, nimmt es die Haut immer gelassener. Ans Epilieren scheint die Haut sich wirklich zu gewöhnen. Probiere es mal aus!

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Von der Marke BadHeilbrunner gibt es einen Schlaf-und Nerventee. Zeiten mit viel Prüfungsstress trinke ich abends eine Tassee Tee und es hilft mir. Vielleicht bilde ich es mir ein, dass das bessere Ein-und Durchschlafen an dem Tee liegt, aber das allein reicht ja aus! www.bad-heilbrunner.de/sodcms_schlaf_und_nerven_tee.htm Bekommst den Tee in der Apotheke und in vielen Drogeriemärkten!

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Trinkst du deinen Kaffee mit Milch? Der Kaffee stellt nicht so sehr ein Problem dar, aber das Kalcium der Milch hat eine hemmende Wirkung auf einige Medikamente. Versuche doch einfach zwischen der L-Thyroxin-Einnahme und jeglichen Getränken und Nahrungsmitteln eine halbe Stunde abzuwarten. So brauchst du dir keine Gedanken machen und das Hormon kann seine volle Wirkung erfüllen.

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Je mehr Gedanken du dir über das Einschlafen machst, desto schwerer wird es dir fallen! Also, wenn du müde bist, gehe schlafen, wenn nicht, dann lies einfach noch ein Stündchen länger und führe eine Tätigkeit aus, bei der du entspannst!

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Verzichte auf jeden Fall auf Koffeinhaltige Getränke nach 16 Uhr und treibe viel Sport. Dann klappt es sicher auch mit dem Einschlafen!

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Wie genau sehen die Schmerzen aus? Tun dir die Knochen und Gelenke weh oder könnte es mit der Durchblutung deiner Hände zu tun haben? Hast du das Gefühl, dass deine Hände einschlafen und kribbeln, wenn sie zu kalt werden? Verändern sie die Farbe? Ggf. hast du das Raynaud-Syndrom unter dem viele, insbesondere Frauen, im Winter leiden. Es handelt sich dabei um eine Durchblutungsstörung, die in den meisten Fällen an den Händen und Füßen auftritt. Die Extremitäten werden bei Kälte minderdurchblutet, da sich die Gefäße zu stark verengen. Erst wenn die Körperpartien wieder warm werden, öffnen sich die Gefäße wieder und der Schmerz lässt nach! Handschuhe und generell den Köper so warm wie möglich zu halten ist das A und O. Der Frühling naht:)

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Kurz gesagt:Mit jedem Milliliter Blutverlust verlieren wir auch 0,5 mg Eisen.Während der Menstruation verliert die Frau etwa 65 ml Blut. Das heisst etwa 32 mg Eisen werden dem Körper durch die Menstruationsblutung entzogen. Du solltest immer darauf achten, dass du genug Eisen zu dir nimmst, denn es macht wenig Sinn nur unmittelbar vor und während der Periode auf den Eisenspiegel zu achten. Eine ausgewogene Ernährung reicht in den meisten Fällen aus, um dem Körper genug Eisen zuzuführen. Der Bedarf einer Frau zwischen 15-50 Jahren liegt bei 15mg/Tag.Hier liste ich dir mal Lebensmittel auf, die besonders viel Eisen enthaltenEisen in 100 g Lebensmittel:

Hirse: 9 mg Weizenkeime: 7,95 mg Haferflocken: 4,6 mg Roggenvollkornbrot: 2,65 mg Pfifferlinge: 6,5 mg Spinat: 4,1 mg Linsen: 7,5 mg Erbsen: 5,0 mg weiße Bohnen: 6,17 mg Rindfleisch: 2,26 mg Schweineschnitzel: 1,7 mg Schweineleber: 15,8 mg Kalbsleber: 7,9 mg Wie du siehst, muss man nicht umbedingt Unmengen an Fleisch essen, sondern Getreide ist ein guter Eisenlieferant. Sollte dein Eisenspiegel trotz ausgewogener Ernährung zu niedrig sein, kannst du auf Eisentabletten zurückgreifen. Sprich darüber mit deinem Hausarzt oder dem Gynäkologen. Alles Gute!!

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich seit ich die Antibabypille nehme zwar einen regelmässigen Zyklus und auch weniger Unterleibschmerzen vor und während der Periode habe, allerdings hat mich das starke Spannen in der Brust am Anfang der Einnahme sehr gestört. Meine Brust ist durch die Antibabypille gewachsen und mitlerweile (nach einem halben Jahr) habe ich mich an das spannende und ziehende Gefühl in der Brust gewöhnt und habe die Hoffnung, dass es mit der Zeit noch schwächer wird bzw. ganz verschwindet. Man muss also abwägen. Helfen tut die Pille beim PMS bei den meisten Frauen, aber wie auch schon oben geschrieben wurde, ist jede Frau anders und jeder weibliche Körper reagiert anders auf die Hormone. Alles Gute!!

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Hallo XTom2008,

hier die Antwort auf deine Frage: Zahnschmelz ist nicht von Nerven durchzogen und kann nicht nachgebildet werden. Also, beim Zähneputzen nicht zu stark drücken. Versuche es mal mit einer elektrischen Zahnbürste! Und nach säurehaltigen Nahrungsmitteln etwa 3o min warten bis du dir die Zähne putzt. Säure greift stark den Schmelz an.

Alles Gute!!

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Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf bestimmte Lebensmittel. Pflaumen oder Backpflaumen gehören aber mit zu den Obstsorten, die häufig Blähungen verursachen. Also, versuche es doch mal mit Backpflaumen deine Verstopfung in den Griff zu bekommen. Vll treten bei dir ja keine Blähungen auf. Wenn doch, versuche es mit anderem Trockenobst, Buttermilch auf leeren Magen, viel Bewegung, morgens Müsli,....da gibt es so viel Möglichkeiten!!

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Hallo Katinkali, ich habe keine Neurodermitis, aber meine beste Freundin behandelt seit wenigen Wochen ihre durch das atopische Ekzem (Neurodermitis)sehr raue und schuppige Haut mit Protopic. Sie ist sehr zufrieden, hat keine Nebenwirkung (nicht mal gerötete Haut) und sie sagt, dass sich die Haut unter der Behandlung sehr gebessert hat! Also kann sie in ihrem Namen weiterempfehlen!

Alles Gute und einen guten Rutsch!!!

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Mhhhhh? Deine Frage ist etwas ungenau gestellt. Pollinosis bedeutet nichts anderes als Heuschnupfen.Ein Heuschnupfen wird medikamentös oder mittels Hyposensibilisierung behandelt. Meinst du die Hyposensibilisierungssitzungen? Die Hyposensibilisierung soll die Reaktionsbereitschaft des Immunsystems auf bestimmte Pollen herabsetzen. Zu diesem Zweck werden dem Patienten über einen längeren Zeitraum immer wieder winzige Mengen der Allergensubstanz injiziert(gespritzt). Die Konzentration des Allergens wird dabei nach und nach erhöht. Ziel des Behandlungsprinzips ist es, dass der Patient eine möglichst hohe Toleranz dem Allergen gegenüber erreicht. Kleinkinder werden hyposensibilisiert, indem ihnen die allergenhaltige Substanz unter die Zunge geträufelt wird. Das Gute der Hyposensibilisierung ist, dass sie die einzige Therapie ist, die nicht nur auf die Symptome, sondern auf die Ursachen der Allergie wirkt. Die Wirkung ist umso größer, je früher sie begonnen wird. Die besten Erfolge werden erzielt, wenn der Patient nur gegen wenige Pollensorten allergisch ist. Zudem sollten die Patienten jünger als 50 Jahre sein und ihre Erkrankung nicht länger als 5-7 Jahre bestehen. Es gibt auch eine Kurzzeitvariante der Hyposensibilisierung, bei der sieben Injektionen in wöchentlichem Abstand verabreicht werden. Die Langzeitvariante kann bis zu fünf Jahren dauern. Durch Hyposensibilisierung lässt sich in 60 bis 90 Prozent der Erkrankungen eine Linderung herbeiführen.

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