Ja, es gibt die Möglichkeit, es selbst in den Griff zu bekommen; besser ist aber, auch einen Profi zu befragen; das sind i.d. Psychologen nicht, denn die glauben, Depris sind eine psychlogische Störung - sind sie aber in den meisten Fällen nicht, sondern physiologisch verursacht, also eine Stoffwechselstörung; oft verursacht durch eine Kombi aus Toxinen und Mängeln (Stressoren), die dann aufs Hormonsystem udn auf den mitochondrialen Energiestoffwechsel wirken. Ein Zeichen dafür sind die anderen Symptome: Heißhunger (Hypoglykämie), Schmerzen usw, die auf Fibromyalgie hindeuten könnten (ist natürlich keine Diagnose!) --> Stichworte Phosphatausscheidung, Nitrostress, Mitochondropathie, St. Amand...)
Alles in allem der Rat, keinem Wald-und-Wiesen-Doktor einfach zu glauben und noch weniger Psychotherapeuten.