Ja, es gibt die Möglichkeit, es selbst in den Griff zu bekommen; besser ist aber, auch einen Profi zu befragen; das sind i.d. Psychologen nicht, denn die glauben, Depris sind eine psychlogische Störung - sind sie aber in den meisten Fällen nicht, sondern physiologisch verursacht, also eine Stoffwechselstörung; oft verursacht durch eine Kombi aus Toxinen und Mängeln (Stressoren), die dann aufs Hormonsystem udn auf den mitochondrialen Energiestoffwechsel wirken. Ein Zeichen dafür sind die anderen Symptome: Heißhunger (Hypoglykämie), Schmerzen usw, die auf Fibromyalgie hindeuten könnten (ist natürlich keine Diagnose!) --> Stichworte Phosphatausscheidung, Nitrostress, Mitochondropathie, St. Amand...)

Alles in allem der Rat, keinem Wald-und-Wiesen-Doktor einfach zu glauben und noch weniger Psychotherapeuten.

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Herpes ist immer ein Zeichen, dass eine bakterielle Dysbalance besteht, was wiederum mit dem Nährstoffstatus zusammenhängt. Dazu haben hier andere schon einiges gesagt. Nicht erwähnt bisher: Toxine (Fluoride, Quecksilber usw.), kommen dann noch andere Belastungen dazu, ESMog, WLAN nachts, Stress usw., läuft das Fass über. Genau das ist bei dir aktuell der Fall.

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statt der normalen Zahncreme bin ich auf Zahnkreide umgesteigen und benutze eine natürliche Mundspülung (Lixivum Dentale). das ist langfristig besser als die Zahncremes mit ihrem Fluorid (schädigt die Schilddrüse u.ä.; bei Kindern wirkt es auch intelligenzmindernd, wie einige Studien nachgewiesen haben) und was da sonst noch so alles an Chemie drin ist. Zahnkreide gibts unter www.zahnkreide.de

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Probiers mit zahnkreide http://www.zahnkreide.de/ Die ist zwar nicht speziell fürs Bleichen, doch sie schleift sehr sanft, und verfärbte Zähne haben mit der Mundflora zu tun, die langsam wieder ins Lot kommt.

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an solchen chronischen Infektionen, die nicht wegehen, sind oft Parasiten schuld. Entweder Pauschalparasitenkur machen (Kalmegh, Schwarzwalnuss, Knoblauch, ev. MMS usw.) oder Stuhltestung und dann gezielt (besser).

Die OP-Ratschläge kommen nur, weil den Ärzten nichts anderes einfällt. Heilen ist eben eine Kunst, und kein Handwerk.

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Die Chlorverbindungen werden sicher kein Problem sein; die Frage ist eher, ob die Belastung nicht zu früh ist, wenn es noch Schwellungen im Arm gibt. Die lässt sich aber ferndiagnostisch nicht beantworten!!!

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Kann ich selbst was tun?

ein paar Hinweise zur SD gibts im Artikel "Die Fluoridfalle" (googeln; warum kann man hier eigentlich nichts verlinken?) Ein sehr plausibles Modell für Autoimmunkrankheiten ist derzeit das von Marshall (siehe http://autoimmun.net/). Wichtig bei allen SD-Sachen. E-Smog abschirmen (siehe Youtube "Klinghardt + Hormone")

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ganz einfach: deutlich weniger Kohlenhyrate (Zucker fast gar nicht), dafür mehr Fette; alles vorwiegend roh.

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...>>>Macht es überhaupt sinn sich nach schwerem training ei und kartoffeln reinzuschieben ???

Wenig bis gar nicht, da es für die anabolen Prozesse auf die freien Aminosäuren im Blut ankommt und es eine Weile dauert bis die aus der Nahrung im Blut ankommen.

Die BW ist deshalb viel weniger wert als in der Szene kommuniziert; letztendlich ist der gesamte Nährstoffstatus viel wichtiger

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eine Möglichkeit, die Selbstheilungskräfte wenigstens ein bisschen wieder anzuschieben sind relativ hohe Dosen der gängigsten Defizitstoffe zu nehmen, das sind Zink, Selen, Chrom, Mangan, B12 (subk.), VitB-Reihe, VitC (natürliche Form) + D (4.000 I.E.) + E + A, Q10, die essentiellen Aminosäuren usw.

Akut sollte MMS helfen (Lösung drauf sprühen); wenn es natürlich auch nicht das Gesamtproblem beseitigt.

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Frauen entgiften Quecksilber u.a. über die Plazenta und über die Brustmilch. Dabei werden bis zu 60 Prozent des gespeicherten Hg abgegeben. So berichtet Klinghardt in einer Vorlesung (googeln: Klinghardt + Schwermetalle) von einer amerikanischen Studie, bei der von 20 normalen Frauen bei 18 die Brustmilch Hg-belastet war. Bei 3 sogar so stark, dass die Milch lt. Gesetz eigentlich als Sondermüll hätte entsorgt werden müssen.

Eine Möglichkeit, diese Weitergabe zu reduzieren ist Chlorella während der Schwangerschaft. Außerdem bindet z.B. Zahnkreide (googeln) möglicherweise das Hg im Mund, das bei Zähneputzen abgerieben wird, wobei die Hauptbelastung ohnehin durch die fortwährenden Ausdünstungen (2 Micg/Plombe/Tag) entstehen.

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wie schon einige Vorposter sagten: die Zähne mit allerlei künstlichen Techniken und Substanzen zu traktieren ist nie eine gute Idee. Als sanfte und gesunde Aufhellungsmethode hat sich Zahnkreide erwiesen, weil die Verfärbung u.a. auch vom Biofilm der Bakterien verursacht wird. Mehr dazu auf www.zahnkreide.de

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Ernährungsumstellung auf LowCarb/LOGI

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die Einnahme isolierter Mittel ist immer --- sagen wir mal: problematisch, denn alle diese Stoffe beienflussen sich gegenseitig. Als Gründe kommen in Frage:
- eine Resorptionstörung - der Körper hat den Stoff runtergeregelt. - Oft verbrauchen Parasiten sehr viel davon (typisch Eisen; auch Zink) - du hast gar keinen Mangel, weil die Referenzwerte für dich nur eingeschränkt gelten

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die 2. Frage kann man sersiös nicht in der kürze beantworten.

zu den ersten: Haaranalyse bringt nicht viel. Blutanalyse nur bei akuten Vergiftungen, denn die SM werden in diversen Körperstrukturen eingelagert (meist in fettgewebe; auch intrazellulär)

Die beste Methode ist wohl der DMPS-Mobilisationstest.

Hg-Ausleitung insgesamt ist tricky und kann auch gefährlich sein. Also qualifizierten Experten suchen oder sich wirklich tief einlesen

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Oral wird Mg aus Präparaten schlecht resorbiert (je nach Form kann man sagen: nur etwa 1/3 der eingenommen Menge) Parallel kann ein erhöhter Bedarf bestehen.

Eine bessere Möglichkeit ist die subkutane Aufnahme über die Haut, weil so mehr ins Blut gelangt. Dazu stellt man sich eine 20 - 30%ige Mg-Lösung her, sog. Magnesiumöl (meist aus Mg-Chlorid) und trägt das auf die Haut auf.

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Die üblichen Zahncremes enthalten einige Stoffe, die ungesund sind (da die nur in Minimengen vorkommen, macht sich ihre Wirkung jedoch i.d.R. kaum bemerkbar.) Trotzdem ist ZC als Hautpflege nicht zu empfehlen.

Bei "schwieriger Haut" hilft fast immer eine Ernährungsumstellung: weniger Brot/Reis/Nudeln, kaum Milch (Jogurt/Käse in Maßen geht), kaum Zucker (auch mit Früchten/Fructose Zurückhaltung), gute Fette...

Statt Zahnpasta zum Zähneputzen sollte man übrigens Zahnkreide (www.zahnkreide.de) nehmen.

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Nein. "Mangel" ist außerdem relativ. Testosteron ist zwar wesentlich am Sexualtrieb beteiligt, doch nur indirekt. Direkt hilft es nur, wenn es vorher fehlte. Das Killing-Field beginnt unterhalb von etwa 15 nmol/l im Blut. Die Libido wird neben den Sexualhormonen z.B. auch wesentlich vom "endokrinen Belohnungssystem" (Dopamin usw.) beeinflusst.

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