Hallo ueber,

bei Dips werden die Rippen durch die Dehnung gegen die Haut gedrückt und können das feine Gewebe in diesem Bereich beschädigen. Der Schmerz ist ähnlich wie bei einer Rippenprellung und kann sehr unangenehm sein.

Hast du einen blauen Fleck oder ist der Bereich geschwollen? Wenn der Schmerz allmählich nachlässt, würde ich sagen, dass du nicht zum Arzt gehen musst, aber wenn er konstant bleibt und nicht nachlässt, dann solltest du lieber einen Termin vereinbaren.

Außerdem würde ich versuchen, Dips mit so viel zusätzlichem Gewicht zu vermeiden.

Grüße!

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Ich brauche Hilfe, nur welche?

hallo, (tut mir leid, ist sehr lang)

mir geht's nicht gut. Ich weiß nicht was mir fehlt oder was ich brauche, ich weiß nur mir geht's nicht gut.

In meinem Kopf ist Chaos. Ich habe seit 3 Jahren mein Abitur und weiß kein bisschen weiter was ich machen will. Vor einem Jahr ging es mir noch schlimmer. Ich bin kaum aufgestanden, gar keinen Sport mehr getrieben, meine Hygiene hat nachgelassen gehabt und ich habe keinen Kontakt mit Menschen oder alten Bekannten aufgenommen.

Ich bin zu meiner Hausärztin, ich wollte nicht tief ins Thema gehen also habe ich einfach gesagt ich würde gerne eine Liste mit Psychotherapeuten haben und habe auch eine Überweisung zur Psychotherapie bekommen.

Leider hatten alle keinen Platz oder es wurde keine Verhaltungstherapie angeboten.

Vor ein paar Monaten war es anders, ich war nicht mehr emotional und traurig sondern taub, oder zumindest fühlte ich zur meisten Zeit nichts.

Ich habe ständig gezockt oder meine Zeit mit Sachen verbracht die mir Spaß machen und mit denen ich der Realität entfliehen konnte. Jedoch habe ich somit gar kein Zeitgefühlt mehr gehabt. Tage vergingen und ich machte ständig das selbe.

Ich weiß einfach gar nicht was ich werden will. Ich weiß ich will Sprachen lernen, Instrumente lernen, reisen, Menschen helfen, mal wieder zeichnen und und Musik machen, häkeln und stricken, aber dass mag ich alles nur als Hobbys. Sobald ich gezwungen werde das zu machen, als n Job, verliere ich den Spaß daran. Und weil ich mich momentan gar nicht gut fühle und eigentlich nur weine, kann ich diese Hobbys nicht einmal mehr nachgehen.

Ich habe vor einigen Wochen einen Artikel online gefunden gehabt der auf meine jetzige Situation zutraf. Es ging um Burnout und Depression, die man durch nicht-diagnostiziertem ADHS im Erwachsenenalter bekommen könnte. Einige der Symptome treffen auf mein früheres Verhalten zu.

Was mich noch mehr überrascht hat, ist dass mein Vater genau diese Symptome aufzeigt, aber er würde sich niemals testen lassen.

Ich kann mit meiner Mutter nicht wirklich darüber reden, weil ich sofort anfangen würde zu weinen. Das ist mir während der Schulzeit nie passiert. Eigentlich bin ich sehr Emotional stabil gewesen, aber seit Corona und Lockdown und keiner Beschäftigung bin ich in ein tiefes Loch gefallen und habe nur ein durcheinander im Kopf, ständig gestresst durch mich selbst und meine Gesundheit geht selbst körperlich den Bach runter.

Jetzt stellt sich die Frage, welche Hilfe suche ich zuerst auf??

Soll ich zu einem Berufsberater und ihm erklären dass ich momentan mental nicht im Stande bin einen klaren Kopf zu haben und ich immer noch Hilfe bei meiner Berufssuche brauche??

Oder weiterhin nach einem Therapieplatz suchen, auch wenn ich die Motivation zum Suchen verliere und in ein Loch wieder falle bis ich einen Platz, geschweige denn auf die Warteliste komme??

Oder speziell jmd. mit ADHS Spezialisierung aufsuchen, da ich den verdacht habe, was aber doppelt so schwer zu suchen ist, da nicht viele in meiner Umgebung sind??

Tut mir leid, dass alles so kompliziert formuliert ist, habe erst vor kurzem einen Breakdown gehabt und wusste nicht mehr weiter, also wende ich mich an Fremde.

Ich weiß ich brauche Hilfe, ich WILL auch Hilfe nur wo muss ich hin wer kann mir überhaupt helfen??

Danke fürs lesen!!!!

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Hallo Anya22,

ich denke, dass es dir an Motivation und Orientierung fehlt.... Deshalb würde ich dir auch empfehlen, dich nach einer psychiatrischen Tagesklinik zu erkundigen. In der Regel bieten sie ein ambulantes oder ein stationäres Programm an und können dir helfen, diesen Lebensabschnitt zu bewältigen.

Allgemeine Info: https://www.psychiatrie.de/behandlung/tageskliniken.html

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Starke Bauchschmerzen durch Bauchtraining nach Lebensmittelvergiftung?

Hallo zusammen!

Vor fast 3 Wochen wurde mir auf einmal in der Nacht übel und ich habe mich mehrfach übergeben. Das ging dann einige Tage so und ich fühlte mich generell angeschlagen. Da ich ein paar Tage später Schimmelberge auf einem Einlegeboden in meinem Kühlschrank entdeckte, ging ich von einer Lebensmittelvergiftung aus.

Es dauerte bis letzte Woche, bis sich mein Magen wieder beruhigt hat und ich wieder normal essen konnte. Am Freitag habe ich dann ein sehr intensives Bauchtraining an Geräten im Fitnessstudio gemacht (ich dachte es geht schon wieder).

Ich muss dazu sagen, dass ich erst seit Kurzem mit einem Trainingsplan trainiere und mein Körper das vielleicht nicht gewohnt ist. Ich habe auch sehr viele Wiederholungen gemacht und sehr viel Gewicht genommen und das Gewicht mit jedem Satz gesteigert.

Samstag hatte ich so schlimme Bauchschmerzen und Krämpfe, dass ich mich kaum bewegen konnte, bekam wieder Durchfall und extreme Übelkeit. Ich denke, ich konnte nur aufgrund meiner Vomex Tabletten verhindern, wieder zu erbrechen. Ich habe mich Mittags hingelegt und bis Sonntag Morgen geschlafen, als hätte mein Körper auch die Ruhe gebraucht. Seitdem geht es etwas besser, ich habe allerdings immer noch ein flaues Gefühl im Magen, kaum Appetit und auch Schmerzen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob es einfach sehr starker Muskelkater ist, oder ich mir irgendwas verletzt habe. Insgesamt fühle ich mich auch wieder ein bisschen angeschlagen und geschafft. Kann aber auch damit zu tun haben, dass ich grad nicht so viel esse.

Kann es sein dass mein Magen noch gereizt war und ihm das Training (noch) nicht bekommen ist? Oder kann es eine Prellung sein? Hat jemand von euch schonmal so etwas gehabt? Ich versuche aktuell zumindest, meinen Magen wieder etwas zu schonen und mache Sportpause.

Danke im Voraus!

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Hallo!

Ich gehe stark davon aus, dass Sie sich überangestrengt haben und Ihr Körper/Magen noch zu empfindlich war, um ein solches Training zu verkraften. Sie sollten es anfangs ruhig angehen lassen und Ihren Körper/Magen Schritt für Schritt wieder an das Training gewöhnen.

Grüße

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Ihr Orthopäde hat auch Recht, denn bei einer schlechten Mundhygiene ist das Infektionsrisiko höher... und wenn man bedenkt, dass Sie ihre Zähne seit 2 Jahren nicht mehr geputzt haben, hat er die richtige Entscheidung getroffen.

Bzgl. ihrer Frage, da würde ich tatsächlich einen Termin für eine professionelle Reinigung vereinbaren. Bitten Sie dann Ihren Zahnarzt um Rat, und denken Sie daran, dass Sie Ihre Zähne von nun an nach jeder Mahlzeit putzen sollten, bzw. 2 - 3 mal täglich.

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Hallo desmeraldo,

leider lässt sich dies nicht kategorisch sagen, denn es gibt viele Faktoren, die dich an einem erholsamen Schlaf hindern können.

Könntest Du vielleicht ein wenig über deine Schlafgewohnheiten erzählen? Was tust Du vor dem schlafen? Siehst Du viel fernsehen? Isst Du viel vorm einschlafen? Ist dein Zimmer gut belüftet und hat eine angenehme Temperatur?

Grüße

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Hallo, wie elves schon sagte... Kraftsport hat eine positive Wirkung auf den Körper und die Psyche. Man gewinnt nämlich mehr Vertrauen in sich selbst und seinen Körper. Es steigert das Selbstwertgefühl und man kann gut Stress abbauen.

Man kann eig. jede Sportart als eine Form der Meditation sehen, denn in diesem Moment denkt man nur daran, die Übungen auszuführen oder mitzuspielen. Es hilft dabei, all die Emotionen in den Hintergrund zu stellen, insbesondere negative Gefühle.

Deshalb würde ich dir auch raten, Kraftsport oder eine andere Sportart zu treiben! Und ich bin mir nicht sicher, aber ich habe noch nie gehört, dass antidepressiva einen negativen Einfluss auf das Training haben.

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Hallo Clawiklosbruhe,

1000 kcal hört sich nicht viel an... bist du denn aktiv genug? Es ist auch möglich, mit 2000 kcal ein Kaloriendefizit zu haben. Es kommt immer darauf an, wie viel Du dich bewegst und aktiv bist...wenn Du bspw. 2500 kcal am Tag verbrennst und nur 2000 kcal zu dir nimmst, dann hast Du auch ein Defizit und würdest abnehmen.

Man muss auch bedenken, dass Muskelmasse mehr wiegt als Fett... Wenn Du 5 Mal pro Woche im Fitnessstudio trainieren gehst, bist Du vielleicht gerade dabei, Fett durch Muskeln zu ersetzen, und deshalb nimmst du auch nicht ab. Die Körpermaße werden abnehmen, was Du im Spiegel und nicht auf der Waage feststellen kannst.

Mein Tipp: Ernähre dich weiterhin gesund, achte nicht so sehr auf die Kalorien und versuch mehr körperliche Aktivitäten in deinen Alltag zu intergrieren, bspw. Spaziergänge oder Fahrradtouren.

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Hallo user8103727,

es ist gut, dass Du zum Arzt gegangen bist, um dich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Letzten Endes ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen.

Um auf deine Frage zurückzukommen: Ja. Natürlich will ich damit nicht sagen, dass deine Schmerzen psychologischen Ursprungs sind. Das kann ich nicht einschätzen. Aber ich kann sagen, dass Stress oder andere mentale "Belastungen" diese Art von Schmerzen verursachen kann.

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