Es werden die Gefäße sein, die bei dir durch die Haut scheinen. Das macht wirklich nichts aus. Du kannst, wenn du willst, die Haut mit etwas mehr Creme pflegen, damit sie kraftvoll und weniger durchscheinend ist, dann sieht man eventuell die Gefäße auch nicht mehr so deutlich. Oder aber du versuchst über die Sommermonate durch kurze Sonnenbäder die Haut etwas dunkler zu bekommen.

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Sicher, fünf mal röngten ist nicht gerade wenig, aber wenn es denn nötig war, was willst du dann machen? Du hast beim Röntgen doch so schwere Bleikittel an, die helfen, dass die Strahlung nicht ungehindert auf den übrigen Körper abstrahlt. So hast du die Röntgenstrahlen nur da abgekommen, wo sie auch hinsollten. Du brauchst also wegen Krebs oder anderen Schädigungen durch das Röntgen keine Angst zu haben.

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Wenn man organisch nichts feststellen konnte, dann liegt der Verdacht wirklich nahe, dass es sich um psychosomatische Störungen handelt. Es stimmt, die Wartelisten der Psychotherapeuten sind lang. Aber wenn du dir auf einer Liste ein paar notierst und diese dann permament immer wieder jede Woche anrufst wirst du früher oder später Erfolg haben. Anders machen es die anderen auch nicht. Noch ein Facharzt? Kannst du schon machen, wenn es dich beruhigt. Es wäre dann der HNO. Ich wünsche dir alles Gute.

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Es ist tatsächlich so, wie Schanny schreibt, dass derjenige, der zu Wutausbrüchen neigt, sich oft persönlich angegriffen fühlt, wenn etwas schief geht oder nicht so läuft, wie er es will. Man mag es mangelndes Selbstwertgefühl nennen, mangelnde Selbstbeherrschung, was auch immer. Fakt ist, dass du dich nicht persönlich angegriffen fühlen solltest. Versuch mit autogenem Training etwas ruhiger zu werden. Meditation lehrt dich auch, ruhiger zu werden, aber es ist für Anfänger auch ein bischen schwierig, so lange ruhig sitzen zu bleiben. Du findest bestimmt etwas für dich passendes. Viel Glück.

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Wenn du morgens um 6 Uhr nicht mehr einschlafen kannst, dann will dich dein Körper daran erinnern, dass es Zeit ist aufzustehen. Geh mal frühmorgens hinaus in die Natur und lausch den Vögeln oder schau dem Sonnenaufgang zu. Da erlebst du etwas ganz besonders schönes. Meiner Ansicht nach ist es kein Problem, wenn man morgens um 6 Uhr wach wird, sondern eigentlich fast die normale Zeit. Wenn du länger schlafen willst, solltest du am abend nichts mehr trinken, damit du morgens nicht so früh pinkeln musst.

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Wenn du vielleicht zu viel Alkohol trinkst oder auch zu fettes Essen zu dir nimmst, könnte es sein, dass du eine Fettleber hast. Die macht sich unter den rechten Rippenbogen bemerkbar. Es kann sein, dass die Leber die Ursache für deine Beschwerden ist. Wenn es nicht weg geht, solltest du beim Arzt deine Leberwerte überprüfen lassen.

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Du brauchst keine Tipps zum Abnehmen, dein Gewicht ist vollkommen in Ordnung. Beweg dich regelmäßig und ernähr dich gesund und ausgewogen, dann nimmst du nicht zu. Durch die Bewegung wird dein Körper straff und sportlich. Das sieht gut aus und ist obendrein noch gesund.

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Der Arzt kann dich beraten, was deine Gewichtsreduktion betrifft, er wird dir aber keine Appetitzügler oder andere Mittel zum Abnehmen verschreiben. Wenn du etwas haben möchtest musst du die frei verkäuflichen aus der Apotheke nehmen. Aber ich kann dir gleich sagen, helfen werden die nur der Pharmaindustrie und dem Apotheker, dir nicht. Stell lieber deine Ernährung um und beweg dich ausgewogen. Dann geht das Gewicht, mit ein wenig Mühe natürlich, auch wieder runter.

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Die Ballaststoffe in echten Vollkornnudeln sind schon zu empfehlen. Allerdings sollten die Vollkornnudeln aus dem Bio-Laden sein. Supermarkt Ware ist oft nicht wirklich Vollkorn. Normale Weizennudeln enthalten wenig Ballaststoffe und durch das fehlende Korn auch weniger Vitamine.

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Ablenken, würde ich sagen. Also etwas tun, was ablenkt. Es passiert doch nur, dass man solchen Zwängen nachgibt, wenn man die HÄnde freihat und nicht abgelenkt ist. Wer beschäftigt ist, dem passiert so etwas nicht so leicht.

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Ein Zahn, der sonst gesund ist, wird normalerweise nicht gezogen. Da müsste er schon unheimlich krumm in deinem Gebiss stehen. Selbst dann glaube ich, dass der Kieferorthopäde dir eher eine Zahnspange verordnet als eine OP. Ist doch auch sinnvoller. Ein krummer Zahn kann hervorragend wieder in Reih und Glied gebracht werden, wenn er eine durch eine Zahnspange gehalten wird. Und eine Spange ist eine Lösung, mit der man leben kann, finde ich.

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Bin Ständig müde und erschöpft und scheine zu verblöden und beginne zu verzweifeln. Was tun?

Das in der Frage bestehende Problem bereitet mir enorme Schwierigkeiten, insbesondere in Verbindung mit ein paar weiteren und ärztlicherseits kam bisher nichts rum. Es soll psychisch bedingt sein, woran ich aber zweifle, allerdings sollen Schilddrüse Blutwerte EEG, EKG und MRT alles soweit in Ordnung sein.

Das wird jetzt etwas länger, da die Vorgeschichte wohl relevant ist, enschuldigung:

Ich bin seit 2 Jahren den ganzen Tag müde und erschöpft (besondes morgens) und mein Verstand versagt bei Dingen die mir früher leicht fielen oder die ich zumindest mit etwas Anstrengung bewerkstelligt bekommen habe, alles angeblich psychisch bedingt. Z.B. einfache Formeln und Aufgaben aus meiner Ausbildung (Technischer Zeichner A&M-Baju), sowie technische oder komplexe Texte, was meine Ausbildung mehr oder minder zunichte machte. Ich kann und will mich kaum mit etwas beschäfigen, weil ich geistig und körperlich meist mürbe bin und wünsche mir immer mehr einfach, dass das alles endlich endet. Ich bin schon seit Jahren mal mehr oder weniger psychisch krank, dazu gehören/gehörten mehr oder weniger schwere depressive Episoden, allerlei Ängste (Phobien?) bzw. eine generelle Angst(-störung), sowie wohl eine Persönlichkeitsstörung und Sympthome einer Schizophrenie. Momentan habe ich wohl eine verstärkte Sozialphobie und etwas.. Paranoia (?), sodass ich mich häufig kaum raustraue. Die Depression ist auch verstärkt präsent und ich m eist fühle mich total neben mir. Nach 3 Aufenthalten in 2 verschiedenen psychiatrischen Kliniken innerhalb der letzten 2 Jahre geht es mir ingesamt besser, aber mein anfängliches Problem mit der Müdigkeit und meinen geistigen/also kognitiven und körperlichen Problemen besteht weiterhin und hindert mich daran effektiv etwas für meine Gesamtsituation zutun und verschlimmert meine anderen Beschwerden. Wiegesagt wurde allerlei dort getestet und es soll psychisch bedingt sein, aber obwohl es mir psychisch teilweise immer wieder wesentlich besser ging (wenn auch nicht gut...), sind meine Beschwerden was Müdigkeit und geistige Leistungsfähigkeit und körperliche mattheit kaum oder auch garnicht besser geworden. Es sollte ein weiterer teilstationärer Aufenthalt folgen, aber durch eine mangelnde Absprache und eine insgesamt unglückliche Verkettung von Ereignissen, muss ich auf einen Termin beim Psychiater Mitte Mai warten, von dem ich mir auf Grund vorriger Erfahrungen nicht viel erwarte. Ich habe immernoch den Verdacht, dass es irgendetwas körperliches/neurologisches ist. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen oder hat eine Idee was mit mir los sein könnte?

Nochmals Entschuldigung, aber mich kruz zu fassen fällt mir momentan unheimlich schwer.

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Vielleicht hast du dir den falschen Beruf ausgesucht, der dich nicht ausfüllt, der dir nichts sagt und nichts bringt. Daher bist du lustlos, möchtest nichts von den Formeln wissen und fühlst dich überfordert. Linderung kann eine Psychotherapie bringen oder aber eine konsequente Veränderung im Berufsleben. Das kann zwar eine mutige Entscheidung sein, aber sie kann durchaus eine possitive Veränderung in deinem Leben bringen. Viel Glück.

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Ich habe die Dinger immer mit einem Dampfbad und anschließendem vorsichtigen Ausdrücken der Mitesser wegbekommen. Allerdings sieht die Nase am Anfang etwas ramponiert aus, die Poren öffnen sich durch den heißen Dampf, scheinen größer zu sein und die Haut wird durch das Ausdrücken etwas gerötet. Das gibt sich aber wieder.

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Sinupret ist ein recht gut verträgliches Medikament. Es über längere Zeit hinweg einzunehmen, ist warscheinlich nicht schädlich. Allerdings sollte der Arzt sich mal die Ursache für die vielen Infekte anschauen. Es bringt ja nichts, sich immerzu mit Medikamenten zu behandeln, wenn die Ursachen noch nicht einmal richtig untersucht worden sind. Das sollte schleunigst nachgeholt werden. Gute Besserung.

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Was könnte das sein ? Schlimm oder harmlos ? Vermutungen?

Hallo, ich habe schon sehr lange, bestimmt schon 1-2 Jahre am Hals unter dem Ende des Kieferknochens auf der rechten Seite (Unten ist ein Bild wo es ungefähr ist) so eine Art Knubbel, aber es fühlt sich nicht so an wie ein Lymphknoten, eher etwas flacher & länger, es geht schon ein bisschen unter den Kiefer wie eine art strang & wenn ich meinen kopf nach links drehe dann spannt es an der halsseite auch. Es wird aber nicht wirklich größer. Manchmal tut es auch ein bisschen weh, ich taste aus Angst dann immer bei meinem Bruder oder meiner schwester rum wie sich das bei ihnen anfühlt, bei ihnen ist es aber fast genauso, nur vielleicht etwas kleiner & das die die schmerzen nicht haben. Bis vor 2-3 Monaten hatte ich auch immer Ohrenschmerzen auf der rechten seite, aber nicht sehr stark, es war halt manchmal da, jetzt aber nicht mehr, nur noch alle paar wochen mal.

Ich war auch mal beim HNO Arzt aber der hat nichts "gefunden", er hat auch nur in mein ohr geschaut & den mittelohrdruck gemessen, da war alles ok, aber das an meinem hals hat er garnicht angeschaut. Ich muss auch sagen das ich früher wo das angefangen hat immer gegoogelt habe & dann manchmal sowas wie "Krebs" oder so kam & ich mich dann immer richtig verrückt gemacht habe & ich auch voll die panik hatte, deshalb will ich immer noch nicht gerne zum arzt gehen .. :s

Also, hatte das schonmal jemand, oder etwas ähnliches ? Was kann es denn sein, oder mit was hängt es zusammen ? Wäre echt über hilfreiche antworten dankbar ! (=

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Niemand kann dir sagen, um was es sich handelt. Es muss von einem Arzt untersucht und abgeklärt werden. Ferndiagnosen zu stellen ist unheimlich schwer. Das funktioniert vielleicht bei einem grippalen Infekt, selbst da kann man aber daneben liegen. Geh zum Arzt, lass dich untersuchen, dann erfährst du bestimmt, um was es sich in deinem Fall handelt.

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Klingt nach einem Burn-Out Syndrom. Hast du viel um die OHren, bist überarbeitet und gestresst? Dann wird es Zeit, beim Hausarzt eine Kur zu beantragen. Notfalls gar mit Verlängerung, damit du mal zu dir findest, entspannen kannst und die Seele baumeln lassen darfst. Zuviel von allem, würde ich sagen, ruh dich aus und schau mal nur noch nach dir. Alles gute für dich.

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Na ja, so ganz problemlos läuft eine Schleimbeuteloperation auch nicht ab. Zumindest die ersten Wochen nach der Operation wirst du unter Schmerzen leiden. Auch später, wenn eigentlich alles schon längst vorbei ist, kann es nach körperlichen Anstrengungen zu einem geschwollenen Knie und weiteren Schmerzen kommen. Besser wäre es vielleicht wirklich, das Knie erst einmal auf die herkömmliche Art und Weise versuchen zu heilen. Eine Operation würde ich als den letzten Weg ansehen.

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Mach dir mal keine allzugroßen Sorgen. Viele Menschen haben eine vergrößerte Leber, was durch die üppige Ernährung bedingt ist, auch durch zuviel Alkohol. Hast du auch Übergewicht? Versuch dich ein wenig spartanischer zu ernähren und verzichte eine Zeitlang auf Alkohol. Deine Leber wird es dir danken und wieder eine normale Größe bekommen. Viel glück.

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Du fühlst dich nicht ernst genommen und wünschst dir eine feste Beziehung. Dein Freund scheint jedoch noch nicht so weit zu sein. Entweder ihr seid beide noch sehr jung oder er ist wirklich unreif oder an dieser Beziehung nicht interessiert. Das tut weh, aber besser ist es, du sprichst mit ihm und sagst ihm, was du dir wünschst. Wenn er sich nicht festlegen will solltest du die Konsequenzen ziehen.

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Du könntest versuchen, es zwischendurch immer wieder mal aufstoßen zu lassen. Es hat sich warscheinlich zu viel Luft in dem kleinen Bäuchlein angesammelt, das quält den kleinen Wurm eben. Vielleicht hilft auch ein Schlückchen Fencheltee ganz zum Abschluß, damit der Schluckauf aufhört.

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