Ich hätte jetzt auch gesagt, dass Magnesium und Dehnübungen wahrscheinlich helfen könnten.

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Bist du denn vielleicht zu dieser Zeit mal gestürzt oder musstest dich im Sportunterricht mit den Händen abfangen oder dergleichen?

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Längerfristig abschwellendes Nasenöl bei chron. Sinusitis?

Guten Morgen,

ich habe einen längeren (seit letztes Jahr Winter) Leidensweg  hinter mir mit ständiger Erkältung und Kopfschmerzen. In den letzten Wochen war ich dann paar mal beim HNO deswegen. Ein CT der Nasennebenhöhlen wurde gemacht und die chronische Sinusitis (in den Kieferhöhlen und Siebbeinzellen bds.) hat sich bestätigt, sowie eine schiefe Nasenscheidewand mit einer Art Sporn und vermutlich Polypen. Dies würde wohl Belüftungsstörungen verursachen und deswegen werde ich die Entzündungen nicht los bzw. werden sie häufig akut.

Mein HNO gab mir beim vorletzten Besuch ein Nasenöl mit unteranderem Dexamethason und Nasivin, der Rest ist Neutralöl und Lanolin. Ich solle es mal probieren und schauen wies wird.

Dann war ich eben nochmal da zwecks CT-Befund besprechen und er erzählte eine OP wäre eine Lösung, ich soll aber erst weiter dieses Öl benutzten. Ich war so überrascht von dieser Antwort, dass ich in dem Moment nicht dran gedacht habe, nun habe ich aber Bedenken/Fragen:

  1. Besteht nicht die Gefahr der Abhängigkeit wenn man längerfristig abschwellendes Nasenöl benutzt?
  2. Ist die Benutzung des Öls nicht einfach nur Symptombekämpfung anstatt Ursachenbekämpfung? Ich mein wenn die anatomischen Gegebenheiten wohl ursächlich sind..
  3. Ist das Abwarten und "ölen" sinnvoll oder einfach nur Hinhalten und Zeitverschwendung? Ich laufe schon lange mit diesem Problem rum und bin körperlich und psychisch teilweise echt am Limit.. und immer diese Wartereien machen mich langsam ungeduldig.

Ich möchte mir daher noch gerne andere Meinungen einhohlen, bevor ich nochmal zum HNO geh und sozusagen seine Therapieempfehlung anzweifel. Den Arzt wechseln möchte ich auch ungern, da ich sehr sehr zufrieden mit der gesamten Praxis bin.

Liebe Grüße

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Hallo,

also das klingt wirklich mehr als unschön, was du berichtest und es ist absolut nachvollziehbar, dass dich das sehr belastet. Ich würde sagen, dass es wahrscheinlich selten bis nie die "eine" richtige Behandlungsmethode gibt und verschiedene Ärzte verschiedene Meinungen/Therapien empfehlen bzw. anwenden. Schau vielleicht mal hier https://www.gelomyrtol-forte.de/sinusitis/behandlung um dich über verschiedene Ansätze bei einer chronischen Sinusitis zu informieren.

Ich kann natürlich verstehen, dass du ungern den Arzt wechseln möchtest, wenn du mit der Praxis zufrieden bist. Das musst du ja aber an sich auch nicht. Du kannst ja dennoch auch einen oder zwei andere Ärzte aufsuchen und dir anhören, was die dazu sagen. Eine andere oder sogar eine dritte Meinung eines Arztes einzuholen schadet wahrscheinlich eher nie.

Ich wünsche dir weiterhin eine gute Besserung.

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Ich würde auch sagen, dass du es zunächst mal mit viel trinken (vor allem Tees) versuchen könntest. Ein Besuch beim einem Facharzt könntest du natürlich ebenso in Betracht ziehen.

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Wie mache ich richtig Sport?

Hallo alle zusammen,

ich weiß die Frage klingt erstmal ein bisschen doof. Ich habe angefangen, drei Mal die Woche ein wenig Sport zu machen. Meine Ärzte haben mir dies ausdrücklich empfohlen, sowohl für mein Herz-Kreislauf-System, als auch für meine (oft sehr verspannte) Muskulatur und Gelenke. Ich bin von Haus aus eigentlich ziemlich athletisch, habe aber bis jetzt nie die Lust gefunden, mich anzustrengen. Ich bin leider aber auch jemand, der schnell unterzuckert und einen relativ unbelastbaren Kreislauf hat (liegt in der Familie). Zu meiner Person: Ich bin 167cm groß, wiege zwischen 52kg und 53kg und bin ziemlich schlank (aber eben super unmuskulös und schwach). In der Vergangenheit hatte ich mit einer Essstörung zu kämpfen und esse leider noch immer sehr unregelmäßig und wenig (zB skippe ich oft das Mittag).
Ich will wirklich was für meinen Körper tun und aktiver sein, aber irgendwie habe ich keinen Schimmer, wie ich das anstellen soll, ohne mich zu überfordern. Momentan mache ich regelmäßig Übungen, um meine Muskeln aufzubauen um mich ein wenig straffer und kräftiger zu fühlen. Joggen habe ich früher sehr oft versucht, aber dazu fehlt mir einfach die Disziplin und die Zeit, um es regelmäßig zu machen. Jedenfalls bekomme ich jedes Mal fast einen Kreislaufzusammenbruch wenn ich fertig bin (dabei achte ich wirklich darauf, nicht zu viel auf einmal zu machen) und bin total zittrig und müde. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich einfach zu wenige Kalorien zu mir nehme (oft liege ich noch unter 1000 pro Tag und seit einigen Wochen werde ich nach keinem essen mehr satt, es ist zum heulen). Ich unterstreiche nochmal, dass ich meine ES im Griff habe und mich bewusst ernähren WILL, aber teilweise vergesse ich es einfach oder ich greife nur zum erstbesten, was ich schnell mitnehmen kann. Kann mir vielleicht jemand ein paar nützliche Tipps geben?

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Wenn du vorher sehr wenig Sport gemacht hast, dann solltest du dich langsam und Schritt für Schritt an eine Belastung herantasten.

Wenn du beispielsweise nach 3 km fast einen Kreislaufzusammenbruch bekommst, dann solltest du erst mal nur 1,5 km oder 2 km laufen gehen, so dass du dich an diese Belastung eben stückweise gewöhnst. Das gleich trifft auf Muskelaufbau/Krafttraining oder andere Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren zu. 

Du solltest vor allem am Anfang nicht zu viel von dir und deinem Körper verlangen! Dein Körper kennt diese Belastungen noch nicht in diesen Ausmaßen also gib ihm Zeit.

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Das ist sicherlich ein Zustand, den man sicherlich nicht all zu lange ertragen sollte. Aber ich denke es ist mehr als schwer bis unmöglich, dass dir hier in einem Forum eine Antwort geben kann.

Ich würde sagen der erste Schritt sollte zunächst mal sein den Hausarzt aufzusuchen, da er dich - wenn er dir nicht selbst weiterhelfen kann - zu weiteren Spezialisten überweisen kann.

Dennoch eine Frage an dich: wie sieht es denn bei dir in Job/Schule/Studium aus bzw. in deinem Liebes- und oder Privatleben? Hast du viel Stress bzw. Probleme, die dich plagen?

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Was du tun solltest, ist eigentlich ziemlich klar: Gehe zu einem Orthopäden und lass es untersuchen/röntgen! Nur ein Spezialist wird dir mit Sicherheit sagen, was du hast und dementsprechende Schritte zur Behandlung einleiten können.

Ich hoffe, dass du mittlerweile einen Arzt aufgesucht hast.

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Also ich kann mich da den anderen hier nur anschließen und würde auch meinen, dass in diesem Fall wahrscheinlich ein Chirug am besten helfen kann.

Die Aussage deines Hausarztes, dass man da nichts machen könne, halte ich schon für etwas bedenklich.

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