Ja, generell stimmt es, daß auch die Bauchmuskulatur trainiert werden muß, wenn die Rückenmuskulatur zu schwach ist. Der Rumpf ist wie eine Stütze, beide Seiten, sprich die Bauchseite und die Rückenseite müssen gleichmäßig trainiert werden, damit das Gleichgewicht hergestellt bleibt. Welche Übungen nun bei welchen Problemen helfen könnten, sollte dann der Therapeut entscheiden. Rückenschmerzen nach einen Bauch-Training kann bedeuten, falsche Übung, falsche Ausführung oder einfach zu viele Wiederholungen. Fragen Sie, wenn es nicht besser wird, Ihren Arzt oder einen Therapeuten.

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Das hört sich ein bißchen nach "Hexenschuß" an. Die Lendenwirbelsäule ist empfindlich. Daher sind Dehnung und Wärme eine Möglichkeit. Eine Massage in dem Bereich lockert sehr gut.

Wenn die Schmerzen nicht besser werden, dann ist der Weg zum Arzt eine gute Wahl

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Massagen können helfen und auch entspannend wirken. Allerdings ist die Frage, woher kommt die Nackensteifigkeit? Oft werden mit Massagen die Symptome behandelt, nicht die Ursache. Das sollte bei einer Untersuchung festgestellt werden. Wenn der Masseur Probleme feststellt, und seriös arbeitet, sollte der darauf hinweisen einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen. Ansonsten angenehme Massage.

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Orthopädische Einlagen, Muskelverspannung, Fußfehlstellung

Hallo ich hab ein großes Problem und hoffe hier eine Lösung oder einen guten Tipp zuerhalten, Es fing an als ich Schmerzen an meiner linken Körperhälfte hatte und starke Verspannung von Fuß bis Hals, Mir wurden Orthopädische Einlagen verschrieben. Habe Orthopädische Einlagen für beide Füße bekommen obwohl ich nur an meinem linken Fuß Schmerzen hatte. Diese Einlagen trug ich dann so c.a. 4-5 Wochen bis es garnicht mehr ging. Und zwar an der Seite wo ich ein Problem hatte und zwar an meinem linken Fuß wurde es besser. Meine Muskel fingen an richtig zu arbeiten und die Verspannung gingen weg. Leider an meinem Fuß wo ich nie Schmerzen Probleme hatte bekam ich welche und zwar ziemlich starke. Ich hab versucht die Einlagen weg zu lassen doch die Schmerzen blieben und mein rechter Fuß hat sich verformt und die Muskellatur wurde stark geschwächt und dies ging über den ganzen Körper. Dies hab ich meinem Orthopäden erzählt und er meinte das sollte eigenltich nicht so sein und hat mir ein neues Rezept für Einlagen aufgeschrieben. Ich hab mir dann wo anders Einlagen machen lassen doch die Einlagen hatten garnicht geklappt. Dies hab ich ein weiteres mal versucht doch wieder bekam ich Einlagen mit den ich nicht zurecht kam. Der Schuhtechniker meinte so einen Fall wie mich hatte er noch nie dass jemand so empfindlich auf Einlagen reagiert und meinte ich soll mal zum Neurologen gehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll und bin verzweifelt da ich für meinen rechten Fuß irgendwie keine passende Einlage finde und ich damals keine Probleme hatte und jetzt welche habe. Links habe ich ja jetzt eine Einlage die meinem Fuß gut tut.

Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche vorschläge habt oder Ideen. Ich bin 17 Jahre alt 193 cm groß und mache eigentlich sehr viel Sport( zur Zeit ja nicht viel wegen meinem Problem da ich beim Sport schmerzen bekomme)

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Neue Einlagen sollten eh am Anfang nicht gleich immer getragen werden. Sondern jeden Tag ein bißchen mehr.

D.h. die Tragezeit in den Schuhen von 1 auf 2 Stunden erhöhen, usw. Ja, es gibt Personen die reagieren nicht immer positiv auf Einlagen. Zu erkennen ist ja, das der linke Fuß besser geworden ist. Also schon mal eine gute Entwicklung. Warum der rechte Fuß jetzt deutlich schlechter geworden ist, ist wirklich seltsam. Der Schuhtechniker empfiehlt einen Neurologen. Ok, dann kann dieser die Nervenbahn durchmessen. Sollte es dann immer noch sein, bleibt nur der Weg zum Orthopäden zurück oder einen anderen Orthopäden aufsuchen. Auch die Anzahl der Anbieter für Einlagen ist größer geworden. Das ist eine gute Chance für den Patienten sich jemanden aussuchen zu können. Allerdings liegt darin wiederum die Gefahr der Überforderung. Zu wem soll ich denn nun gehen?

Fazit: Letztlich würde ich den Orthopäden noch mal aufsuchen, und mit ihm sprechen. Evtl. kann hier die Krankengymnastik helfen. Z.B. mit Fußreflextherapie oder Spiraldynamik.

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Ja, hier spricht vieles für eine Irritation des Nerven. Es kann eine Blockade sein. Daher ist der Weg zum Orthopäden oder Chiropraktor zu empfehlen.

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Ja, kann es durch aus. Es ist sinnvoll und wichtig sich im Lauffachgeschäft gutes Schuhwerk zeigen zu lassen, dieses auf dem Laufband auszuprobieren, und ein Gangbild/Laufbild aufzeichnen zu lassen. Daraus ergibt sich dann ein passendes Schuhwerk. Sollte es nach dem Laufen zu Beschwerden kommen, können Schuhe auch getauscht werden. Daher versteht es sich von selbst, die Schuhe im Laden zu erwerben und nicht im Internet, das hat eindeutig Vorteile. Es ist auch angemessen, die Statik prüfen zu lassen. Das kann der Orthopäde oder der Physiotherapeut durchführen. Sollten z.B. die Wirbelkörper verschoben sein, kann es zu Problemen auch in den Schultern kommen.

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Der Gang zum Orthopäden ist unumgänglich. Sollte nach eingehender Untersuchung kein zufriedenes Ergebnis erfolgt sein, kann man durchaus den Besuch bei einem Chiropraktor heranziehen! Der kann oftmals besser helfen als der Orthopäde. Genauso ist es wichtig, im Anschluß Krankengymnastik zu bekommen, und Übungen für zu Hause zu lernen. Wie sieht es mit sportlicher Betätigung aus? Es erscheint mir hier nicht unwichtig zu sein, den Oberkörper, vornehmlich den Rücken, so zu kräftigen, daß er den Halsbereich (HWS) stabilisieren kann. Die generelle Einnahme von Schmerzmitteln ist keine gute Wahl.

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Den Internisten aufzusuchen bei erhöhten Blutwerten ist ganz wichtig!

Alles weitere wird er dann schon erklären. Also nicht den Kopf hängen lassen, sondern Termin vereinbaren. Wird schon!

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Badminton spielen ist völlig ok. Vorher ein bißchen erwärmen, z.B. leichte Übungen, in der Halle ein paar Runden leichtes laufen, anschließend Dehnungsübungen, und dann sollte es losgehen.

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Zur Prävention, sprich zur Vorbeugung ist Sport und gezielte Übungen für den Rücken sogar sehr zu empfehlen! Ich würde mir während der Physiotherapie Übungen für zu Hause zeigen lassen, und die dann regelmäßig ausführen. Wichtig ist, das die Übung nicht nur einmal gezeigt werden, sondern auch überprüft werden. Ansonsten ist die Gefahr der falschen Ausführung.

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Das hört sich nach starken Problemen des Nr. ischiadicus an. Da würde ich schnellstens zum Orthopäden und anschließend zum Physiotherapeuten gehen. Der Nerv ist irritiert und reagiert daher mit Störungen. Diese müssen gefunden und behandelt werden.

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Das würde ich vom Orthopäden abklären lassen. Anschließend hilft Krankengymnastik, Stäbchenmassage und Kiniesiotape und RUHE zur Heilung. Evtl. auch Sitzhaltung überprüfen. Auch sollte der Orthopäde oder Physiotherapeut die Halswirbelsäule (HWS) genauer untersuchen, um dort Probleme aus zuschließen.

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Wenn der Arzt etwas verordnet hat, dann dorthin zum Sport/Reha gehen! Die können helfen!

So hart es klingt nur alleine Medikamente schlucken hilft nicht. Also handeln und zu den Fachleuten gehen.

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Hier empfiehlt es sich Mitglied in einem Berufsverband -ifk, zvk... zu sein. Die haben auch Rechtsanwälte beschäftigt, die Hilfe geben können.

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So etwas würde ich beobachten. Erhöhte Temperatur im Finger, Schwellung, Rötung, Schmerzen oder Bewegungseinschränkung sprechen eher für Entzünungszeichen. Dann besser zum Arzt! Ansonsten vorsichtig abwarten.

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Das könnte mit dem Wadenmuskel (M. gastrocnemius) zu tun haben. Evtl. ist dieser an seinen Ursprünge gereizt. Ich würde dies vom Arzt prüfen lassen. Mögliche Therapien könnten sein: Massage, KG, Kinesiotape

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Hier sollte der Orthopäde oder auch Hausarzt mal einen Blick drauf werfen. Klar kann das von einer Grippe kommen, oder vom vielen Liegen. Es kann aber auch von etwas anderem sein. Von daher mein Rat: "Zum Doktor gehen und sich Gewissheit verschaffen."

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Ja Frozen Shoulder, ist ein langwieriges Krankheitsbild. Zeit und Geduld sind ganz wichtig. Je nach Zustand kann auch Physiotherapie zur Anwendung kommen. Das kann zur Schmerzlinderung und Bewegungsverbesserung beitragen.

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