Wenn der Kalorienverbrauch steigt sinkt automatisch der Fettanteil. Dauert zwar ein bischen aber das Ergebnis ist eindeutig. Ein erhöhter Kalorienverbrauch zeigt ja an, dass der Körper Fett verbrennt und das ist der Sinn deiner Übungen um abzunehmen. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Training.

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Sind erst mal Durchblutungsstörungen da können die nicht wieder "weggemacht" werden. Man kann die Beschwerden lindern oder das verschlimmern derselben hinauszögern. Natürlich gehört da in erster Linie eine gute Ernährung dazu. Aber rückgängig machen kann man den Prozess auf gar keinen Fall.

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Könnte schon sein, dass sich da eine Harnwegsinfektion anbahnt. Ich würde an deiner Stelle die Sache beobachten und aber gleichzeitig die Trinkmenge erhöhen. Selbst wenn dann noch ein Infekt kommen sollte hast du ihn durch das viele Trinken schnell wieder überstanden.

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Ich weiß nicht was mit mir los ist :(

Ich mochte Euch mein Problem schildern, welches für Euch vermutlich komisch klingt. Ich bitte euch dennoch dies Ernst zu nehmen.

Erstmal zu meiner Person: Ich bin männlich, 24 Jahre alt, derzeit Arbeitslos

Zum Problem: Meine Stimmung ist sehr schwankend, sie kann tagelang gut sein, genauso Tagelang schlecht. Ich bin dann sehr gereizt und möchte einfach nur Schlafen. (12-14 Stunden sind wenn es geht keine Seltenheit) Aktivitäten die mir sonst Spaß machen (mit dem Hund rausgehen usw.) sind dann auch eher eine „Pflichtaufgabe“. Alles was nicht unbedingt sein muss wird auch nicht gemacht. Allgemein vernachlässige ich meine Pflichten (Zahlungen, Termine usw.) und auch die Selbstsorge Gesundheitlich ist ehrlich gesagt miserabel (hauptsächlich die Zähne leiden sehr und eine Behandlung ist mehr als überfällig)

Ich nehme mir (fast) jeden Tag vor das zu verändern, aber das wird dann doch nie was. Der Wille ist dann immer weg.

Wenn meine Stimmung eher negativ ist bin ich schnell gereizt, allerdings nur verbal was ich eigentlich auch nicht will weil ich kurz danach weiß dass ich mit genau diesem Verhalten Menschen verletzte die mir Nahe stehen.

In seltenen Fällen (1 mal im Monat, höchstens 2 mal) hab ich morgens Angst. Ich weiß nicht wovor, es ist so als ob ich eine Vorahnung hätte, es würde heute was schlimmes passieren. Ich bin dann besonders vorsichtig und gehe nur dann raus wenn es absolut nicht anders geht.

Kurz: Ich weiß nicht was mit mir los ist. Vielleicht könnt ihr helfen.

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Meiner Meinung stehst du an der Grenze zu einer Depression. Du solltest dir wirklich fachmännische Hilfe holen. Geh bitte entweder zu einem Psychologen oder zu einem Psychiater. Eine Überweisung brauchst du meines Wissens nach nicht mehr. Leider aber dafür Geduld um einen Termin zu bekommen. Ruf gleich morgens an und gib nicht eher nach, bis du einen freien Termin ergattern konnest. Lass dir helfen. Die - bis jetzt noch - sporadische Angst könnte sich häufen und zu echten Angststörungen kommen. Lass es nicht so weit kommen.

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Das sind zwei verschiedene Sachen. Du solltest dir deswegen jetzt erst mal keinen Kopf machen. Ist doch schon mal gut, dass du in ärztlichen Händen gut aufgehoben bist. Wenn dein Blutdruck permamanent leicht erhöht ist, dann gilt es zu überprüfen, woran das liegen könnte. Hast du womöglich leichtes Übergewicht? Ist du zu fett oder trinkst du zuviel Alkohol? Wenn diese Dinge reduziert werden wird auch dein Blutdruck sinken. Du bräuchtest dann noch nicht einmal Medikamente.

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Du fühlst dich nicht umsonst so schwach. Dein Körper signalisiert dir ganz deutlich, dass du Pause machen und dich schonen sollst. Das solltest du ernst nehmen. Wenn es auch "nur" ein grippaler Infekt ist, so ist es für den Körper doch Strapaze pur. Und das Gefühl der Mattigkeit soll dich bremsen damit du wirklich ans gesund werden denkst und nicht anderen Aktivitäten nachgehst. Ich wünsche dir gute, erholsame Besserung.

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Der kleine Kerl hat sich einfach überarbeitet. Das kann nicht lange dauern und dann bist du wieder so gut wie neu. Du solltest dich nicht überanstrengen. Gut Ding will Weile haben. Lass dir Zeit und mach nicht so heftig, dann wird das nicht wieder vorkommen. Vorübergehend ist eine kleine Pause sinnvoll.

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Aus deinen Antworten habe ich gelesen, dass es der Magen ist. Da solltest du Ringelblumentee trinken. Möglichst die ganzen Blüten. In der Apotheke findest du bestimmt etwas passendes. Ringelblumen helfen bei Magenbeschwerden jeder Art. Achte bitte auf deinen Stresspegel. Zuviel Stress schadet dem Magen. Gute Besserung.

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Das ist genau die Stelle, wo es sowieso immer gleich so weh tut, wenn da mal was ist. Hast du schon mal im Krankenhaus eine Infusionsnadel gelegt bekommen? Wenn die Nadel an der Handoberfläche gelegt wird, schmerzt es ungleich mehr als woanders. Du solltest noch ein wenig Geduld haben. In ein paar Tagen ist es bestimmt vergessen.

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Nasenbluten aus diesem Grunde ist nicht gefährlich. Eine Erkältung ist ja die Ursache, da macht es wirklich nichts aus, wenn du dann gelegentlich Nasenbluten hast. Du solltest die Nase gelegentlich mit Bepanthene Nasensalbe einreiben (innwendig) und auch einmal am Tag mit Salz die Nase spülen. Das würde ihr gut tun tun.

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Ich könnte mir vorstellen, dass du unter einer bestimmten Art von Lebensmittelunverträglichkeit leidest. Lass doch den Hausarzt mal nachschauen, ob er etwas finden kann. Leider sind Lebensmittelunverträglickeiten nicht immer leicht zu diagnostizieren, bzw. die Ursachen für die Übelkeit herauszufinden. Aber ich kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen. Einen Besuch beim Hausarzt halte ich schon für nötig.

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Persönlichkeitsstörung oder Depression?

Hallo Leute, ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen bzw. das ich mein Anliegen gut beschreiben kann...

Seitdem ich jung bin besitze ich nicht wirklich Selbstbewusstsein, gehörte auch zu denen die eher gemobbt wurden. Als ich jung war machte ich viel meiner großer Schwester nach und in der Schulzeit tat ich auch mehr um anderen zu gefallen, da ich nie wußte was ich will... Dann fing ich das ritzen an, und mir meine eigene Welt aufzubauen... Durch das ritzen war ih dann auch schon bei 3-4 Psychologen aber die konnten mir überhaupt nicht weiter helfen...

Die Schulzeit habe ich jetzt hinter mir allerdings habe ich das unsichere und vieles mehr mitgenommen.

Zb. tick ich schnell aus, wenn ich Sätze wiederholen muss weil sie -kommt überwiegend bei meinem Freund vor- ohne das ich nachdenke zick ich ihn an...

So gesehen weiß ich das ich Depressiv bin aber es ist auch so das meine Stimmung von jetzt auf gleich umschwingen kann, seis von schlecht auf gut oder gut auf schlecht,
Mein Kopf denkt immer und über alles nach und sagt mir das mir die ganze Welt böses will... Immer und bei allem denke ich ich krieg das nicht hin...

Warum ich aber denke das es vielleicht auch eine Persönlichkeitsstörung sein könnte, ist, so wie oben beschrieben habe ich manchmal tage an denen ich -wie als wäre ich jemand anders- ich rede, ich lache und denke ich kann alles schaffen... das kommt plötzlich und kann wenn irgendwas böses kommt auch wieder umschlagen.

ich habe mich in einem Betrieb hart nach oben gearbeitet und seit kurzem arbeite ich in einer anderen Firma, ein sehr anspruchsvolle Position, auch wenn ich vieles weiß lass ich mir immer wieder anderes einreden oder zweifel an meinen Entcheidung...

Kann man mir irgendwie folgen?!...

Bitte sagt mir wie ich mir selbst helfen kann

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Du kannst dir selbst helfen, indem du dir ein Rezept oder eine Überweisung für einen Psychologen holst und bei ihm dann eine Psychotherapie machst. Gleichzeitig, denn du sollst ja an deiner Genesung mitarbeiten, kannst du an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Es gibt Bücher, mit denen kann man sich ein besseres Selbstbewusstsein antrainieren. Von Sigrid Engelbrecht lautet eines: "Lass los was dich klein macht." Da sind handfeste Übungen drin, mit denen du dein Selbstwertgefühl steigern kannst. Natürlich reicht das alles noch nicht aus. Du musst immer weiter an dir arbeiten, täglich, über Wochen und Monate hinweg. Aber dein Leben wird dadurch bereichert werden. Du wirst ein anderer Mensch werden und wieder mehr Freude an deinem Dasein haben. Alles Gute für dich.

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Es ist auch möglich, dass du dich irgendwie vorher verletzt oder gestoßen hast und dass du deswegen einen blauen Fleck oder ein Hämatom hast. Wenn sonst nichts weiter passiert ist, ist es doch gut. Verbrennungen können manchmal ziemlich heftig schmerzen und da das bei dir nicht der Fall zu sein scheint, ist alles nochmal gut ausgegangen.

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Wenn du schon seit 15 Jahren eine Gleitsichtbrille trägst und noch nie zuvor Probleme hattest, dann kannst du jetzt, wenn du Promleme hast, zum Optiker gehen und sagen, dass etwas nicht stimmt. Er kann ja nicht behaupten, dass es an der Eingewöhnung liegt, die Eingewöhnungsphase hattest du ja bereits vor 15 Jahren. Lass einfach nochmal nachschauen, woran es liegen könnte.

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Hört sich zumindest viel an. Aber man weiß ja nicht, was du in der Woche alles gegessen hast. Vielleicht sind es auch nur Wassereinlagerungen durch salzhaltige Lebensmittel. Chips oder dergleichen haben die Angewohnheit durstig zu machen und dann lagert sich das Wasser vorübergehend in den Zellen ab. Das ist aber noch kein Fett. Mach also die nächsten Tage ein wenig mehr Sport und achte auf sehr gesunde Nahrung, dann ist das Gewicht schnell wieder im Lot.

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Leichte Form einer Posttraumatischen Belastungsstörung durch extrem laute Musik?

Hallo Gemeinde,

ich bin 18 Jahre alt und befinde mich derzeit in stationärer psychiatrischer Behandlung wegen Depressionen und Zwangsgedanken. Im Rahmen der Therapie nehme ich derzeit 300 mg Seroquel.

Seit einer Woche bin ich allerdings in einem extremen Stimmungstief, aus dem ich nicht mehr herauskomme. Ich führe dies auf ein Ereignis zurück, das mich letzten Samstag, also genau vor einer Woche, regelrecht traumatisiert hat. Eine Mitpatientin wurde von ihrem Freund abgeholt, um das Wochenende Zuhause verbringen zu können. Da ich in ihrer Nähe wohne, hat sie mir angeboten, ich könnte mitfahren, worauf ich auch eingegangen bin.

Nun zum traumatisierenden Teil des Ereignisses: Während eines Großteils der Fahrt haben wir laute, extrem bassreiche Musik über die Subwoofer, die der Fahrer in sein Auto hat einbauen lassen, gehört. Der Bass war so stark, dass man seinen eigenen Körper stark vibrieren hat spüren können. Ich empfand dies als äußerst unangenehm, zumal ich sehr geräuschempfindlich bin und mir schnell Sorgen mache, ob irgendetwas meinem Gehör geschadet haben könnte. Bei mir wurde diesbezüglich auch bereits eine hypochondrische Störung diagnostiziert.

Obwohl mich die laute Musik sehr gestört hat, habe ich es nicht über mich gebracht, zu fragen, ob man nicht vielleicht leiser machen könnte. Einerseits bin ich ein sehr höflicher und zurückhaltender Mensch; ich meinte, als Gast stünde es mir nicht zu, über die Lautstärke der Musik zu bestimmen. Andererseits wollte ich die Situation auch bewusst aushalten, denn meine bisherigen Therapeuten haben mir immer geraten, solchen Situationen mit hoher Geräuschbelastung nicht immer aus dem Weg zu gehen, sondern mich immer wieder auch bewusst mit ihnen zu konfrontieren.

Erst nachdem die Fahrt bereits zu etwa drei Vierteln vorbei war, habe ich es über mich gebracht, zu fragen, ob man den Bass und die Lautstärke nicht etwas drosseln könne.

Schon beim Aussteigen aus dem Auto war mir klar, dass mir diese Situation nicht gut getan hat. Ich war den ganzen Tag über extrem depressiv reizbar, verärgert, wütend, ja sogar aggressiv. Schließlich ging es mir so schlecht, dass ich mich noch am selben Tag von meinem Vater in die Klinik habe zurückfahren lassen.

Ich hoffte, am nächsten Tag das Ereignis abhaken zu können, aber meine depressive und wütende Stimmung hielt auch die nächsten Tage über an – auch Gespräche mit meinem Arzt bzw. Therapeuten blieben erfolglos. Zusätzlich musste und muss ich das traumatisierende Ereignis ständig durchdenken und mir die Situation immer wieder genau vor Augen führen. Ich mache mir immer wieder Selbstvorwürfe: Warum habe ich mich so lange nicht bemerkbar gemacht? Ich hätte doch einfach sagen können, dass es mir zu laut ist!

Kann es sich bei meinen Beobachtungen nicht tatsächlich um eine Art leichte Form einer PTBS handeln? Wie schaffe ich es, endlich Distanz zu dem belastenden Ereignis zu gewinnen und mich gedanklich wieder anderen Dingen zuzuwenden?

LG Philipp

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Ehrlich gesagt, glaube ich eher nicht an eine posttraumatische Belastungsstörung. Das würde nämlich bedeuten, dass diese laute Musik der Auslöser für dein Stimmungstief ist. Zwar bin ich kein Psychologe. Aber ich vermute, dass diese Musik nur etwas Altes, tief in dir vergrabenes hervorgeholt hat. Du schreibst ja selber, dass du schon immer sehr geräuschempfindlich warst. Es muss meiner Ansicht nach etwas Altes sein was du nun wieder an der Oberfläche hast. Und es ist an dir und deinen Therapeuten, das zu verarbeiten damit du daran wachsen und heilen kannst. Alles Gute.

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Wenn dein Augenarzt dir da nicht weiterhelfen kann, solltest du dich in der nächsten Augenklinik vorstellen und alles mal richtig durchchecken lassen. Das Augenlicht ist wichtig, das weisst du aber selber. Und du solltest versuchen, so lange wie möglich ein gutes Sehvermögen zu haben. Deshalb ist es wichtig, noch zur Augenklinik zu fahren. Alles Gute für dich.

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Es ist noch zu früh, um schon an Laufspiele oder dergleichen zu denken. So eine Fraktur braucht einfach ihre Zeit. Und natürlich musst du gleichzeitig auch an der Heilung und Besserung mitarbeiten. Also Physiotherapie ist da schon wichtig. Was sagt denn dein Arzt dazu? Hat er dir noch kein Rezept für eine Physiotherapie ausgestellt? Dann solltest du ihn mal darauf ansprechen. Gute Besserung.

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Ganz grundsätzlich kann man sagen, dass beide Metjhoden den Zweck erfüllen, durch Reizung von bestimmten Punkten, sei es nun durch Nadeln oder die Hände, eine Besserung der Beschwerden oder gar eine Heilung beim kranken Patienten bewirken sollen. Und wie man hört, klappt es sogar recht gut.

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Angeblich sind auch schon Menschen an "gebrochenen Herzen" gestorben. Das wäre ja so etwas ähnliches. Ein Todesfall ohne organische Ursache und ohne Fremdeinwirkung wie Unfall oder ähnliches. Also ich glaube schon, dass so etwas passieren kann.

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