Hallo, letztlich wird es nur abhilfe gegen Die "Mandelsteine" geben, wenn Du Dir die Mandeln entfernen läßt. Alles andere wird nur kurzfristig helfen, aber der Detretus bzw. das Exsudat, wie sich die "Mandelsteine" im medizinischen Fachjargon schimpfen, wird immer wiederkehren.

Siehe auch die Antwort auf:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/kann-ich-was-gegen-mandelsteine-tun

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Vielleicht helfen Dir auch folgende Beiträge weiter: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/kann-ich-was-gegen-mandelsteine-tun

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lies Dir vielleicht mal die folgenden Beiträge durch: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/kann-ich-was-gegen-mandelsteine-tun

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Das hört sich gar nicht gut an...

Ich würde auf jeden Fall zum HNO-Arzt gehen!!!

Denn egal ob Streptokokken, die z.B. auch Herzschäden verursachen können, oder Mandelentzündung -

Nur ein (HNO-)Arzt kann Dir sagen was am besten zu tun ist!!!

Und wenn du der Meinung des einen Arztes nicht vertraust dann geh zu einem zweiten und hol dessen Meinung auch noch ein. (Ich hab das auch schon so gemacht, hab es aber auch den ersten Arzt wissen lassen...)

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Mein HNO Arzt, erklärte mir das man gegen diese Detritus genannten "Abfall-Produkte" eigentlich nichts machen kann, da er sich, wie (auch von mir) schon in anderen Kommentaren erwähnt, immer wieder bilden wird.

Aufgrund "zerklüfteter" Mandeln + der Ansammlung von Speiseresten und Bakterien usw...

Das ist vielleicht nicht weiter schlimm, aber zumindest unangenehm und definitv mit üblem Geruch verbunden.

Früher haben HNO-Ärzte das Zeug wohl versucht abzusaugen. Was aber nur kurzfristig geholfen hat und zudem für die Patienten sehr unangenehm war. (Wie bereits auch von anderen bechrieben)

Ich habe letztlich eine Tonsillektomie dürchführen lassen, da ich neben den "Mandelsteinen" noch andere Problem hatte.

Seitdem hab ich keine Mandelsteine mehr!

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Mir hat ein alter Arzt empfohlen nach den Antibiotika reglmäßig ein paar Yoghurt's zu essen, da sie helfen die Darmflora wieder aufzubauen. Ich hatte bei einer anderen Gelegenheit auch Pillen verschrieben bekommen. Geholfen hat mir beides, nach meinem Empfinden, gleichermaßen.

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Bitte Schau Dir mal meine Antworten auf folgende Frage an.

Damit sollte sich vielleicht auch Deine Frage zu dem "Eiter" (medizinisch Exsudat oder Detritus genannt) beantworten:

www.gesundheitsfrage.net/frage/was-mache-ich-gegen-diese-fiesen-weissen-broeckchen-aus-dem-hals

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Hallo, letztlich wird es nur abhilfe gegen Die "Mandelsteine" geben, wenn Du Dir die Mandeln entfernen läßt. Alles andere wird nur kurzfristig helfen, aber der Detretus bzw. das Exsudat wird immer wiederkehren.

Siehe auch meine Antwort auf:

www.gesundheitsfrage.net/frage/was-mache-ich-gegen-diese-fiesen-weissen-broeckchen-aus-dem-hals

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Hallo dreamy,

zur Schwierigkeit bze zu Komplikationen einer Tonsillektomie bei Erwachsenen kann man keine pauschale Antwort geben, da es immer auf den Fall ankommt. Dabei spielen verschieden Faktoren eine Rolle:

  1. der Patient, bzw. seine Anatomie (insbesondere der Verlauf seiner Blutbahnen im Halsbereich)

  2. das Können des Arztes (wieviel Übung hat er, welche Erfahrung, nicht zuletzt wie ist seine tagesfrom...)

  3. Welche Operationsmethode angewendet wird.

Das Risiko von Komplikationen, sprich Nachblutungen, ist für Erwachsenene aber bestimmt höher als bei Kindern. WOhl nicht zuletzt weil bei Kindern das Gewebe eine andere Form oder Konsistenz hat als das es i.d.R beim Erwachsenen der Fall ist.

Zu 3.: Was die Operationsmethode angeht, so denke ich das die Coblation, die nichts mit Lasern oder Messern zu tun hat, (siehe auch: google - Coblation)

die aktuell beste und risikoloseste Methode darstellt. Was meine persönliche Meinung aufgrund eigener Erfahrung bei meiner Tonsillektomie ist.

Dazu seien auch meine folgenden Antworten erwähnt:

gesundheitsfrage frage/was-mache-ich-gegen-diese-fiesen-weissen-broeckchen-aus-dem-hals

gesundheitsfrage frage/mandeln-schneiden-kann-das-ambulant-gemacht-werden

gesundheitsfrage frage/schmerzmittel-abgesetzt-jetzt-gehts-mir-garnicht-gut

Zu 2: Was das Können des Arztes angeht, so ist sicher die Anzahl der von Ihm, am besten Erfolgreich, durchgeführten Operationen ein aussagekräftiges Kriterium. (Gut Abzuschätzen anhand der Op-Statistiken der jeweiligen Krankenhäuser) Was die jeweilige Tagesform angeht... Ärzte sind auch nur Menschen...

Zu 1: Kann man, wenn man auf Nummer Sicher gehen will vielleicht mit Kernspin oder Tomographie hilfreiche Erkenntnisse für eine OP gewinnen, aber ob man die Kosten dafür vor einer Krankenkassen gerechtfertigt bekommt, steht auf einem anderen Blatt.

Wenn man also ein OP in Betracht zieht, muß mann letztlich immer mit einem gewissen Rest-Risiko leben.

Ich bin das Risiko eingegangen, hatte keine Nachblutungen, ca. 3 Wochen lang schmerzen und bin jetzt froh es gemacht zu haben.

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Hallo, auch ich hatte am 06.04 eine Tonsilektomie und auch noch Nasenmuschen verkleinert sowie Nasenscheidewand gerichtet.

Nach der OP bekam ich 3 mal 800mg IBU (alle 8 h) und in der ersten 2 mal 40 Tropfen Novalgin (zwischen den Ibu's) und trotzdem noch KopfSchmerzen...

Die Mandelschmerzen rückten dadurch in den Hintergrund, weil mir durch die Nasenmuschel-OP das ganze Wundsekret in die Nebenhöhlen lief und nur durch häufige Nasendusche (ca jede h) abgeleitet und gelindert wurde.

Am 26. hab ich dann, nachdem die Schmerzen nachließen die Dosierung auf die alle 8h 400 mg Ibu beschränkt und dann suksessive reduziert. Heute bin ich so gut wie beschwerdefrei was Kopfschmerzen angeht.

Meine Mandeln, bzw wie Wunden bemerke ich zwar noch, aber nicht so das es wirklich weh tut.

Du siehst es kommt immer auf den Fall bzw Patienten an wie die Schmerzmittel wirken und wie man die Dosierung wählt.

Nun zur Beantwortung der Fragen:

  1. Ich denke der Körper gewöhnt sich zwar ein wenig an die Schmerzmittel.

  2. IMHO: Bist Du aber nach 21 Tagen noch nicht auf Entzug, sondern eher auf der Suche nach Deiner richtigen Schmerzmittel-"Einstellung" bzw -Dosierung.

  3. Die Dauer ist bei jedem anders, da gibt es keinen allgemeingültigen Zeitraum. Aber 2 bis 3 Wochen sind, denke ich eine normle Dauer.

  4. Abhilfe vom Schmerz: Ibu und Geduld Alternative zu Ibu: Paracetamol, aber die gehen auf die Leber. Ibu geht auf die Nieren: Deshalb viel trinken.

Vielleicht hilft trinken Dir ja auch gegen die Kopfschmerzen....

Meine Erfahrung ist, nachdem ich 2 mal meine 8-h-800mg-Ibu-Dosis vergessen hatte (beide mal die 16h Dosis - 8h-16h-0h), dass ich spätestens 16:30 die Schmerzen nicht mehr ignorieren konnte.

Dadurch hab ich dann später die Dosis für mich individuell so eingestellt, das ich es Ausgehalten hab, aber doch immer versucht hab die Dosierung zu reduzieren. (Meist nach Rücksprache mit meiner Ärztin)

Sogesehen hab ich meinen "Entzug" (besser die Einstellung der Schmerzmittel) selbst gesteuert und bin nun seit Montag komplett ohne Schmerzmittel ausgekommen!

Da aber jeder Jeck anders ist, kann es bei dem einen schneller gehen und beim andern länger dauern.

Mein Tip daher: Höre auf Deinen Körper und sprich mit Deinem Arzt!

Je besser Du dem Arzt Deine Situation schilderst umso eher/besser kann er Dir zur Seite stehen wenn irgend etwas nicht stimmt und darauf reagieren.

Ich wünsch Dir in jedem Fall Gute Besserung!

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Ja, man kann es ambultant machen, es gibt wohl Ärzte bzw. Krankenhäuser die diesen Eingriff ambulant machen. Da bei einer Tonsilektomie (Fachbegriff für die operative Entfernung der Mandeln) das Risiko der Nachblutung besteht, sollte man zur eigenen Sicherheit nach der OP wenigstens einige Tage Stationär bleiben!!! Denn wenn es zu z.B. Nachblutungen kommen sollte, kann man auf Station schneller Helfen, als das u.U. zu Hause Krankenwagen und/oder Notarzt zur Stelle sind bzw. man wieder ins KH gefahren ist.

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Dieses sogenannte "Exsudat" habe auch ich. Dieser auch "Detritus" genannte Zell-Abfall, ist bei mir auch mit Mundgeruch verbunden. Ich rieche dann "verschnoddert". Da ich auch jedes Jahr immer wieder mit Erkältungen und Entzündungen im Hals- Rachenraum zu tun habe, werde ich mir die Mandeln entfernen lassen. Damit sollte auch das "Exsudat" minimiert werden, wenn nicht gar ganz verschwinden.

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