Macht es Sinn von sich aus bei einer Selbstauskunft für eine Einstellung im öffentlichen Dienst die Befunde anzufügen?
Also im Befund steht an sich nichts schlimmes drinnen. Als Kind ein asthma bronchiale, was aber verwachsen ist. und aktuelle eine mittelgradiges hyperreagibles broncialsysystem und heuschnupfen, lungenvolumen 90 prozent. keine erscheinungen im alltag, behandlung nicht notwendig. ich werde die tage auch nochmal zu einem lungenfacharzt gehen, da der befund nun schon mehr als zwei jahre alt ist und sich sowas ja auch teilweise verwachsen haben könnte.
Es geht um eine Bürostelle in der Justiz. Ist es taktisch sinnvoll so einen Befund mit anzufügen und lieber eher nicht?
2 Antworten
Häng es doch erst an, wenn du danach gefragt wirst.
Wieso solltest du solche Dinge einfach anhängen, wenn nicht danach gefragt ist?
Eben!
ja im fragebogen muss ich doch die diagnose aus dem befund eh angeben. es ist also 1:1 das gleiche, deswegen hatte ich halt gedacht man kann es machen. aber dann mach ich erst auf nachfrage
wie kommst du darauf ? was wurde denn gefordert ? doch keine Befunde !
wofür sollte das denn gut sein ?
Befund dh ärztl Attest : für den Beruf geeignet !
alles andere wird dir dann im Gespräch mitgetielt !
versau dir nix durch voreiliges unnötiges Handeln !
alles Gute - wird schon !
naja da steht net drinnen geeignet oder net, sondern nur die zwei sachen diagnostiziert, und die muss ich eh wahrheitsgemäß angeben. Gespräch gibt es bei uns keine, man füllt im voraus nur einen fragebogen aus
so mache ich es, den gibts dann auf nachfrage
Okai dann machen wir es so, fragen können Sie ja immernoch. der eine meinte zwar es sei hilfreich, aber wenn die des wissen wollen melden sie sich sicher