Kinderwunsch nach Leistenbruch-OP?

8 Antworten

nach einem kaiserschnitt kann man ja auch wieder schwanger werden ohne dass die naht der gebährmutter oder des bauches wieder aufreißt.... wie lange ist deine op denn her?....würde einfach mal deinen arzt fragen, wie lange man warten sollte bis alles innerlich so verheilt ist, dass es keine probleme gibt

verlasse dich bitte nicht auf meinungen anderer, die nicht genau wissen, wie es bei dir aussieht. gehe zu dem arzt deines vertrauens und frage ihn, nur er kann dir die antworten geben, die du suchst.

ich hoffe, das klappt bei dir, alles gute =)

danke sehr =) hoffe das ich welche finde die das schon durchgemacht und deshalb erfahrung damit haben

Ich habe keinen akuten Leistenbruch sondern hatte eine Leistenbruch-OP. Bei der wurden Muskeln und mehrere Gewebschichten zusammengenäht. Ich denke bei einem Kaiserschnitt werden die Muskeln nicht durchtrennt oder zusammengenäht. Es ist schon Jahre her aber ich kann meist auch nicht auf der OP-Seite liegen. Und muss z.B. mich beim Naseputzen hinsetzen damit es nicht zieht oder schmerzt.

stimmt bezüglich kaiserschnitt... dort ewrden keine muskeln zusammengenäht sondern die bauchdecke. gehe am besten zum arzt, in der heutigen zeit gibts dovh für dast jedes problem eine lösung :)

@KriLu

doch* und fast*

ups ^^

Wie gesagt, wenn Du da heute noch Probleme hast, hättest Du schon längst mal zum Arzt gehen sollen. Vermutlich finden die eine Zange...nein, kleiner Scherz, lass das abchecken!

Ein Leistenbruch ist absolut nicht selten. Worüber du dir Gedanken machen solltest ist, dass es beim Niesen teilweise zu Schmerzen führt! Lass es bitte vom Arzt abklären. Ansonsten wüsste ich nicht, was einer Schwangerschaft im Wege stehen sollte.

Hi, ich hatte als 10-jähriges Kind eine Leistenbruch-OP, habe 2 Schwangerschaften durch und eigentlich keine Nebenwirkungen durch die OP verspürt oder dass die Ärzte etwas gesagt hätten. Wobei ich das erste Kind nach Wehen per Kaiserschnitt und die Zwillinge durch geplanten KS bekam. Am sichersten kannst Du das mit Frauenarzt oder auch damals operierenden Doc. besprechen, zumindest dort, wo die OP-Unterlagen einsichtig sind. Wenn Du da jetzt noch Schmerzen hast (nach Jahren der OP), dann stimmt etwas anderes nicht.