Erfahrungen mit Aspartam - Schädlich oder nicht?

5 Antworten

Ich persönlich habe mit anderen Produkte, ähnlicher Stoffe schon erfahrungen gemacht, und ich halte absolut nichts davon.

Ersten, sind sowelche Stoffe nicht ausreichend getestet um irgendwelche, "möglichen" Folgen aufzudecken, und zweitens, wofür gibt es denn die ganz normalen Süßstoffe, wie Zucker, oder Honig. Drittens, die meisten schmecken noch nicht mal Süß...

Nimm halt Zucker oder Honig, dafür ein bisschen weniger, und dann braucht man sich um fast keine Folgen mehr Sorgen machen...


Aspartam ist einer der gefährlichsten Stoffe der jemals in den Umlauf gekommen ist.
Aspartam hat eine ewig lange Liste möglicher Nebenwirkungen darunter Krebsgefahr.

Methanol, das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt im Organismus weiter - und zwar in Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd findet sich in Holzleim und wird als Konservierungsmittel in Kosmetika eingesetzt; ja sogar in Baby - Shampoos darf es gemixt werden. Zwar wurde es vor kurzem offiziell als erbgutverändernde Substanz eingestuft, aber verboten ist sein Einsatz deshalb noch lange nicht!

Quelle?

2 Minuten Google. Formaldehyd (krebserregend) entsteht im Körper bei der Spaltung von Aspartam

@lucha1

Puh.. wenn ich alles glauben würde was im Internet steht. Außerdem muss man eine Quelle angeben wenn man Dinge zitiert.

" Aspartam ist einer der gefährlichsten Stoffe der jemals in den Umlauf gekommen ist "

Das ist Quatsch, solche Aussagen helfen niemandem. Der ADI Wert für Aspartam ist 40 mg/kg Körpergewicht und Tag. Unter diesem Wert sind langfristig keine negativen Auswirkungen auf Gesundheit zu erwarten (es sei denn man leidet an Phenylketonurie). Die tatsächlich eingenommene Menge Aspartam liegt bei normaler Ernährung weit unter dem ADI. Um 3 g Aspartam aufzunehmen (ADI für 75kg Mensch) muss man um die 5, 6 Liter Cola Zero kippen - pro Tag.

Bzgl Methanol: Die aufgenommenen Mengen an Methanol klein und für unseren Körper kein Problem.  3g Aspartam führen zu etwa 300 mg Methanol. Wenn man 1kg Äpfel isst (Pektine!) erreicht man ca 500 mg Methanol. Beides schon extreme Werte. Fruchtsaft enthält auch Methanol, je nach Art.

Aspartam sollte sicher nicht bedenkenlos konsumiert werden. Zudem finde ich den Geschmack hässlich. Aber dieses undifferenzierte Aspartam-ist-böse Getue ist doch beknackt.

Wenn ich Produkte mit Aspartam konsumiere, dann wirkt sich das bei mir negativ auf den Sport aus. Von dem her denke ich, das es schädlich ist.

Hab den Versuch schon oft gemacht und immer wieder das gleiche.

Das kannst du aber nur als extrem/spitzen Sportler merken.

Ich denke, dass Aspartam nicht grundsätzlich schädlich ist! Natürlich kommt es, ähnlich wie bei anderen Süßstoffen, auf die Dosis drauf an.. Gerade habe ich wieder recherchiert, weil ich selbst auf dem Laufenden bleiben möchte, was Süßstoffe betrifft bzw. auf Zucker weitgehend verzichten möchte (aus vielerlei Gründen): Jetzt bin ich auf folgenden Artikel gestoßen: http://www.aspartam.at/gefaehrlich. Ich freue mich auf eure Meinungen. 

Dass es schädlich ist ist nicht bewiesen, der Stoff ist umstritten, klar. Ich trinke fast täglich Light-Produkte, mir macht es (noch) nichts aus. Auf den Insulinspiegel hat es keine Auswirkungen, meine Schwester hat Diabetes und trinkt auch Light-Getränke mit Aspartam, Energy, Eistee.. etc.

Natürlich hat Aspartam Auswirkungen auf den BZ. Spiegel!!

@lucha1

Inwiefern bitte? ^^

Blutzuckerspiegel abfall. der Körper denkt Aspartam wäre Zucker, ist es aber nicht, -Insulinausschüttung (BZ Abfall)

@lucha1

Quelle? Bei meiner Schwester nicht der Fall.