Blutentnahme beim Arzt nach Blutspende?

4 Antworten

Also, die Menge Blut, die beim Arzt abgenommen wird, ist erheblich kleiner als die, die beim Blutspenden abgegeben wird. Deshalb ist es unbedenklich, morgen eine diagnostische Blutabnahme machen zu lassen. Ja, die Werte können verfälscht sein, weil z.B. rote Blutkörperchen erst nachgebildet werden müssen. Also solltest Du den Arzt drauf hinweisen. M.R.

Sag dem Arzt zur Sicherheit einfach dass du Blutspenden warst, es dürfte aber kein Problem sein.

Der Arzt nimmt in der Regel nur eine kleine Ampulle voll ab, so wie auch beim Blutspenden am Anfang erst die Teströhrchen gefüllt werden. Die 56 Tage sind de Sicherheitsabstand um ganz ganz sicher zu sein dass das Blut problemlos nachgebildet wird ehe wieder eine volle Menge entnommen wird. Nach über einem Monat ist ein bissl Blut für den Arzt wohl kein Problem.

Bei der Blutspende werden 500 ml entnommen,beim Arzt nur ein kleines Röhrchen voll,das macht gar nichts aus,aber Du solltest sagen das Du Blut gespendet hast,das verändert den Eisenwert im Blut der ist direkt nach einer Blutspende niedriger als normal.

Das ist kein Problem, die kleine Menge Blut beim Arzt macht dir nichts. Von der Spende hast du dich schon erholt, die Blutwerte sind wieder normal.