Hallo ich bin 14 Jahre und habe Epilepsie.

Wenn ich mich selbst befriedige und kurz vor dem Orgasmus bin verkrampfen alle meine muskeln und es schmerzt höllisch....

Liegt das an der Epilepsie oder ist das normal so?

Hallo,

ich bin 24 und seit mehreren Jahren Epileptiker. Medikamentös eingestellt.

Leider sind die Anfälle immer häufiger aufgetreten, trotz anderer Medikamente..

Hatte damals zu Beginn der Behandlung maximal 2 Anfälle pro Jahr. Mittlerweile sind es 10 oder mehr.

Da ich nun alleine lebe, habe ich extrem Angst, einen epileptischen Anfall zu bekommen, da ich dann einfach sterben kann, ohne dass es jemand mit bekommt.

Das belastet mich psychisch extrem. Ich habe vor mehreren Jahren einen Suizidversuch unternommen, welcher nicht funktioniert hat. Danach habe ich Medikamente gegen Depression genommen, und dachte dass alles wieder gut ist.

Aber in letzter Zeit habe ich einfach nur noch negative Gedanken sowie Selbstmordgedanken.. Was soll ich machen? Ich meine Ärzte haben doch viel wichtigeres zu tun? Außerdem habe ich echt schiss, dass ich deswegen als schwächlich angesehen werde.

Hey, ich bin letztens glaube ich geschlafwandelt, ich bin aufgewacht und mein spiegel war am Boden und konnte mich nur noch stückweise erinnern das ich mitten in der Nacht aufgestanden bin und es abgehängt habe… naja ich hatte keinen Grund dazu es zu tun und habe dabei auch irgendwie nichts gefühlt, ist das schlafwandeln?

wenn ja, kann es sein das man dann öfters schlafwandelt und es nicht bemerkt? Und kann das in Verbindung mit Epilepsie sein die ich habe?(unausgelöst) (und ich rede anscheinend auch manchmal im schlaf)

bin 18 :)

lg

Hallo,

ich hätte eine Frage, da mir mein Frauenarzt leider keine wirkliche Antwort gegeben hat.

Ich nehme aktuell Pregabalin 2x tgl 150mg, Copaxone PEN 40mg 3x wtl., Pantoprazol 40 mg 1x tgl, Novaminsulfon 500 mg bei Bedarf, Levodopa plus Benserazid 100mg/25mg 1x tgl, Tardyferon 80mg 1xtgl und Ibuprofen bei Bedarf.

Mir wurde jetzt die Pille Evaluna 20 verschrieben. Jetzt wollte ich fragen ob die Wirkung von dieser trotz den oben genannten Medikamenten voll gegeben ist. Im Internet habe ich ziemlich unterschiedliche Meinungen gelesen.

Vielen lieben Dank

Guten Morgen also ich habe selber wahrscheinlich Epilepsie, den ich habe vor einer Woche 2 Krampfanfälle und ein Tag danach 1 Absence gehabt weil ich bin ein leidenschaftlicher Gamer und wollte fragen ob es auch durch Videospiele ausgelöst werden und habe jetzt Angst das ich zum Epileptiker werde ich würde mich über eine Antwort freuen.

Hallo zusammen,

kurz zu mir ich bin M/23 und habe keinerlei epileptische Vorgeschichte, weder persönlich noch in der Familie.

Nun erlitt ich innerhalb von 3 Monaten zwei epileptische Anfälle. Diese ereigneten sich beide im Fitnessstudio. Nachfolgende Untersuchungen (MRT/EEG) ergaben keine Anhaltspunkte auf eine begründete Epilepsie. Ich trainiere bereits längere Zeit sehr konstant und hatte nie irgendwelche Komplikationen bis auf den ersten Anfall vor 3 Monaten.

Meiner Meinung nach könnte die Ursache im sog. "Pre Workout booster" liegen. Dies ist ein Supplement aus dem Kraftsportbereich, welches eine Leistungssteigerung im Training hervorrufen soll. Hauptbestandteil ist hierbei eine relativ hohe Dosis Koffein, sowie weitere Wirkstoffe. Das Produkt ist allerdings in Deutschland zugelassen, nicht besonders stark und enthält keinerlei verbotene Dopingsubstanzen. Vor einiger Zeit wechselte ich das Präparat, da der ursprüngliche Booster nicht mehr erhältlich war. Grundsätzlich vertrage ich diesen sehr gut und habe keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen, bis auf diese zwei Vorfälle.

Hat hier zufällig jemand ähnliche Erfahrungen mit solchen Boostern gemacht oder kann eine Einschätzung geben, ob es diesem Booster geschuldet ist oder es evtl. doch eine andere Ursache gibt?

LG

Hallo, ich nehme seit 2 Jahren Levebon, weil ich Epilepsie habe und vertrage diese gut. Mein Hausarzt ist leider krank geworden und ich würd die Tabletten aber wieder brauchen. Die Vertretung von ihm ist in der Nähe, aber sie haben nur ein Medikament lagernd, die aber den gleichen Wirkstoff wie die Levebon haben. Ist das egal? Danke für eure Hilfe!

lg Jessica

Guten Tag liebe Community,

Seit ungefähr einem Jahr habe ich sehr häufig sofort nach dem Aufwachen epilepsieartige Anfälle. Meistens findet der Anfall während einer Schlafparaylse statt (Grobe Erklärung: Bei einer Schlafparalyse öffnen sich plötzlich die Augen obwohl man grad noch in einer Tiefschlafphase war, demnach ist der Körper für ca. 30 Sek bis 1 Min vollständig gelähmt und man kann nicht sprechen, man kann nur die Augen bewegen). Während des "Anfalls" zuckt mein Körper rhythmisch und meistens sehr schnell und mein ganzer Körper verkrampft (nur sehr selten nur ein Arm oder nur mein Kopf). Meine Zunge ist währenddessen ebenfalls manchmal Taub. Der "Anfall" dauert ca 20 Sek bis 1,5 Min; im schlimmsten Fall aber eher selten 2 min. Ich bekomme alles bewusst mit, manchmal halluziniere ich jedoch dabei. Letztens hatte ich diesen Anfall 8 mal an einem Tag (Nein ich übertreibe nicht) entweder direkt nach dem Aufwachen oder während des Versuchs wieder einzuschlafen. Ausgelöst wurde mein allererster Anfall damals, als ich tatsächlich mit aller Kraft versucht habe mich von der Schlafparalyse zu lösen: ich konnte meinen Finger minimal bewegen, jedoch fing mein kompletter Körper plötzlich an zu beben. Nach dem Anfall hat mein gesamter Körper für einen ganzen Tag wehgetan. Die ersten darauffolgenden Anfälle haben im Nachhinein auch wehgetan.

Ich war wegen dieser ganzen Sache vor 4 Monaten beim Hausarzt, er meinte er würde mich zu einem Neurologen überweisen, wenn ich es jedoch an diesem Wochenende noch so einen Anfall kriege, solle ich zum Krankenhaus. Ich bin dann zum Krankenhaus und die Neurologin war sich garnicht sicher was ich habe, sie vermutet es könne vielleicht Narkolepsie sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Daraufhin hab ich ein MRT von meinem Gehirn machen lassen, alles Sauber. Ich war am nächsten Tag noch beim Neurologen zu dem ich überwiesen wurde, der hatte jedoch garkeine Ahnung was ich haben könnte. Vor einigen Tagen war ich wieder bei ihm, um ein EEG zu machen, da wurden jedoch keine auffälligen Muster festgestellt.

Anscheinend soll das nichts sein, aber ich kann mich nicht damit abfinden. Ich weiß, dass es etwas sein muss, denn sowas ist ja offensichtlich nicht normal. Ich habe damals auch mal recherchiert und herausgefunden, dass jemand anderes von gutefrage. net genau das gleiche erlebt hat: er hat zu stark geatmet während der Schlafparalyse und sein gesamter Körper hat angefangen zu zucken. Jemand antwortete ihm, dass er womöglich Epilepsie hat. Ich habe versucht ihn zu kontaktieren, aber es geht irgendwie nicht. Da ich vorallem weiß dass es mindestens eine Person gibt, die auch drunter leidet, kann ich das nicht einfach so abhaken. Hat jemand von euch vielleicht auch so eine Erfahrung gemacht? Was soll ich jetzt noch tun, wenn die Ärzte nicht mal wissen was ich hab? Ich bin einfach nur noch ratlos.

Ich bin nun 27 und seit ich 19 bin habe ich Epilepsie. Ich hatte eine Ausbildung begonnen doch im letzten Ausbildungsjahr wurde ich rausgeworfen da ich immer wieder Grandmal Anfälle auf der Arbeit hatte. Danach habe ich immer wieder Minijobs gemacht und eben was ich so kriegen konnte. Aber auch da wurde ich aufgrund der Anfälle reihenweise entlassen und wurde danach extrem Depressiv habe mich Zuhause verkrochen habe dadurch meinen Freundeskreis und meine Freundin verloren und eine Kaufsucht entwickelt dadurch habe ich auch eine menge Schulden. Nun arbeite ich schon seit 3 Jahren nicht mehr habe mich aber in der Zwischenzeit Medikamentös gut einstellen lassen so das ich keine Grand mal mehr habe sonder ''nur'' noch Fokale Anfälle mit Halluzinationen. Jetzt möchte ich halt gerne Arbeiten bzw eine Ausbildung machen aber alle Traumberufe (Soldat,Sicherheitsmitarbeiter,Notfallsanitäter,Berufsfeuerwehrmann etc) kann ich aufgrund der Epilepsie nicht ausüben. Auch zivile Ausbildungen bei der Bundeswehr sind schwer da ich gerne Fluggeräte Mechaniker in Növernich machen wollte aber das ist auch nicht möglich. Welche Berufe bzw Ausbildung kann man mit Epilepsie noch ausüben? Ich möchte unbedingt ein Beruf mit viel Abwechslung und nicht jeden Tag das selbe machen wie zb Büro,Bankkaufmann etc.

Hallo,

seit einiger Zeit leide ich unter Angstzuständen und ein paar Panikattacken waren auch schon dabei. Mein Hausarzt hat mir das Medikament Lasea, also Kapseln mit Lavendelöl empfohlen, die mir auch recht gut helfen. Beim Recherchieren bin ich noch auf das Medikament Pascoflair (Passionsblume) gestoßen, das ich auch gern mal ausprobieren würde. Jetzt bin ich nur leider "epilepsieanfällig" seit einem Schlaganfall vor 5 Jahren, bin aber seit 4 Jahren anfallsfrei. Jetzt meine Frage: Könnte Pascoflair evtl. Anfälle auslösen oder befördern oder kann ich das bedenkenlos einnehmen? Gegen die Epi nehm ich Levitiracetam...

Hilfe weiß jemand von euch was das bedeutet? Dieses Ärztedeutsch macht mir verrückt. Habe schon gegooglt, aber finde nichts was mir hillft. Der nächste Termin beim Neurologen ist erst Anfang Dezember und der Brief aus dem Krankenhaus kam erst heute, ein Tag später nachdem Termin beim Neurologen an :/

Hallo Leute, ich Frage das erste mal auf so einer Internetseite.

Ich habe am 15. Juni einen epileptischen Anfall gehabt, habe mich Mittags ins Bett schlafen gelegt und bin im Wohnzimmer aufm Sofa aufgewacht mit starken Rückenschmerzen, konnte mich kaum bewegen, musste mich auch die erste Woche Krank schreiben lassen. Mittlerweile ist es nicht viel besser geworden nach Physiotherapie und heute erste mal auch Akkupunktur. Die Wirbelsäule wurde dort geröntgt wo es schmerzt und wurde auch nichts gefunden. Teilweiße schmerzen auch die Rippen irgendwie hängt alles miteinander zusammen und habe das gefühl die richtige Ursache wurde jetzt noch nicht gefunden.

Wenn ich auf der arbeit mich bewege tut es mal an der Wirbelsäule weh mal an den Rippen mal sind die Muskeln verspannt. Ich weiß auch nicht mehr weiter ich bin müde von diesen schmerzen. Was soll ich tun?

Hallo, kann mir jemand erklären, wie man als Betroffener den Unterschied zwischen einer Absence und einer Schlafatacke bei Narkolepsie unterscheiden kann? Keine Stürze, keine Krämpfe oder seltsame Bewegungen aber ganz kurze (paar Sekunden) Erinnerungslücken. Gespräche können danach fortgesetzt werden aber der" Faden ist verloren" Bisher leider noch keine klare Diagnose. (bergsanso)

Hallo,

ich habe eigentlich eine einfache Frage. So finde ich zumindst..

wie lange ist man nach einer hypokampus Sklerose op krank geschrieben. bzw. wie lange ist der Krankenhausaufenthalt und reha danach?

Also ich war am Freitag (Bis heute) im Krankenhaus, weil ich an dem Tag schon den zweiten Epi- Anfall hatte. Und beim EKG am Anfang ist das rausgekommen.

• EKG: normokarder Sinusrhythmus, HF 93 /min, Indifferenztyp, PQ 162 ms, QRS 94 ms, QTc 426 ms, neuaufgetretene (im Vergleich zu 10.12.13) T-Negativierungen V3 und V4, R/S-Umschlag V4/V5, S-Persistenz V6.

Ich blick bei dem ganzen Fachchinesisch einfach überhaupt nicht mehr durch. ;P & oben steht, dass es kein Anstieg von Troponin gab, und deshalb soll ich in 3 Monaten zu einem Verlaufs EKG kommen zur Kontrolle, ob die T-Negativierungen zunehmen.

Hoffe Jemand kennt sich da bisschen besser aus als ich ^^ Kann das nicht einfach ein Zsm-hang mit dem Anfall haben?

glG Nomie

Ich bin 26 habe bereits ein 5 jähriges kind und möchte eine Sterilisation vornehmen lassen! Nun zu meiner Frage: Ich hatte mit 17 eine schwere 4-Etagen-Thrombose durch die Pille (kann da durch nicht mehr mit Hormonen verhüten), leide seit meinem 16 Lebensjahr an Epilepsie und habe die Diagnose Borderline (Emotionale-Persönlichkeitsstörrung) und ich habe in der Familie einen fall von Downsyndrom! Da ich psychisch nicht in der lage bin noch ein Kind zu haben und es wieder eine Risiko schwangerschaft wäre, würde es in diesem Fall die Kasse übernehmen! Würde mich über Antworten freuen!!!

Ist es theoretisch möglich, dass durch das lange Betrachten eines Schachbretts Epileptische Anfälle ausgelöst werden? Es gibt ja bestimmte Reize, durch die so ein Anfall ausgelöst werden kann. Sollte man anfällige Kinder deshalb lieber vom Schachspielen abhalten?