hallo anura,

ich kann mit Dir fühlen, da ich die gleiche Erkrankung hatte und mittlerweile 2 künstliche Hüftgelenke habe. Aber der Leistenschmerz, hinabziehend bis zum Knie, sind ganz typische Beschwerden. Versuche mit Aqua-Gymnastik, Radfahren und Nordic walking so lange es geht, die Muskulatur zu kräftigen -die eigenen Gelenke sind immer noch die besten. Bei mir war es so, dass ein Beckenschiefstand für die Beschwerden im Laufe der Jahre verantwortlich war - kein Arzt hat es gemerkt!!!!! Aber Hyaluron-Spritzen haben bei mir nicht geholfen- der Schmerz blieb, der Geldbeutel war leer. Dein Arzt sollte Dir sagen, welcher Grad die Arthrose hat- dann kannst Du vielleicht auch mit Muskatnussfettsäure ( die nehme ich jetzt schon lange für meine anderen Arthrosen erfolgreich) ( Google mal im Internet) eine gute Besserung und Stabilisierung erreichen. Alles Gute und schmerzfreie Gelenke! Gruß Sunny1202

...zur Antwort

hallo mmu62,

als langjährig geplagte Arthrose Patientin mit diversen Arthrosen habe ich auch die besagte Hyaluronsäure-Spritzentherapie ausprobiert - kein Erfolg- aber Geldbeutel leer, da die Kasse diese Therapie nicht bezahlt. Ich würde eher zunächst einmal die Diagnose sichern lassen- ob es überhaupt eine Arthrose ist. Dann kann man erst mal alternativ versuchen, bevor man chemische Keulen schluckt. Vitamin E und Muskatnussfettsäure-Kapseln (Internet) können hier evtl. helfen, wie bei mir auch. Schaue mal nach. Alles Gute und schmerzfreie Weihnachtstage,

Sunny 1202

...zur Antwort

hallo Pia,

Schüssler Salze gibt es für jede Art von Schmerzen und Erkrankungen-ich persönlich habe viele Arthrosen und bin am besten mit Muskatnuss-Fettsäure-Kapseln zurecht gekommen, weil es nicht nur das Symptom bekämpft, sondern die Ursache. Google mal, was Du darunter findest. Ebenfalls zu empfehlen ist Vitamin E (pflanzlich), dient zur Ernährung des Knorpels. Ibuprofen oder 'Voltaren sollte man nicht dauernd einnehmen, weil man Magen-probleme bekommen kann. Alles Gute für Deine Mutter. Sunny1202

...zur Antwort

hallo liloa, es gibt ein ähnliches Gerät- das nennt sich PQZ und das hat mir bei meinen Schmerzen und Arthrosen schon toll geholfen. Gerät kann gemietet werden beim Heilpraktiker oder google mal unter Martin Frischknecht oder PQZ. Vielleicht kann Dir das helfen. Sunny1202

...zur Antwort
Untherapierbare Kniearthrose

Liebe Forumbesucher Ich bin 40 Jahre alt und habe sehr starke Kniearthrose mit massivem Knorpelschaden, Entzündung, Schwellung, Schmerzen und extreme Einschränkungen im alltäglichem Leben. Nach monatelangem Suchen nach einem geeigneten Schmerzmittel habe ich endlich eines gefunden. Doch leider kommt beim Absetzen die ganze Sympomatik innert kürzester Zeit zurück. Da ich dieses Medikament nicht für den Rest meines Lebens schlucken kann, wurde nach einem Jahr erfolgloser Therapie eine Arthroskopie durchgeführt. Ich nehme Chondroidsulfat, habe das gesamte Schuhwerk auf Kyboot umgerüstet, Krankengymnastik hinter mir, treibe regelmässig Sport (Fahradfahren, Walken, Schwimmen), bin normalgewichtig, esse viel Fisch. Ausserdem versuchte ich Akkupunktur und eine Infiltration mit Eigenblutspende. Da das alles nichts half wurde ich vor zwei Tagen operiert. Es wurde ein massiver Knorpelschaden mit viel Knorpelfetzchen und Blasenbildung sichtbar. Auch wurde ersichtlich, dass der gesamte Knorpel im Kniegelenk aufgeweicht ist durch die Entzündung. Der Arzt verödete lediglich die Knorpelblasen und trug keine Fetzchen ab. Er spülte das Gelenk von den freiliegenden Teilchen und verschloss die Wunde wieder. Sein Bescheid: Ich hätte eine massive Degeneration des gesamten Knorpelgewebes, da könne er nichts machen. Knorpelersatz, Knorpelzüchtung oder Knochenbohrung sei alles sinnlos, da es nicht greiffen werde in dem schwammigen Gelenk. Seine Theorie: da der Schaden so flächig sei hätte ich Chance auf Spontanheilung, ich bräuchte einfach Geduld und einen angemessenen Lebensstil. Obwohl die Entzündung das Gewebe mehr aufweicht meinte er der Körper solle zur Selbstheilung angeregt werden. Nur bei extrem starker Entzündung dürfe ich die Medikamente nehmen. Hat von Ihnen jemand ähnliche Erfahrungen? Ich habe Angst, dass mein Gelenk versteifft wird und ich dann gar nichts mehr machen kann oder ich mit anderen Gelenken als Folge Probleme bekomme. Wäre ich etwas älter wäre das kein Problem, aber ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, dass ich so ausgebremst werde. Nun dreht es in meinem Kopf und ich weiss nicht, was ich noch tun kann. Für Ihre Vorschläge und Tipps sowohl Erfahrungen bin ich Ihnen sehr dankbar. Stubentiger

...zum Beitrag

hallo Stubentiger,

das sind ja keine so tollen Diagnosen, die Du da hast - aber ich kann Dir evtl. eine alternative Hilfe geben. >Habe kürzlich bei meinem Heilpraktiker davon gehört und vieles darüber gegoogelt. Ein Schweizer namens Frischknecht hat ein Gerät konstruiert, das mittlerweile weltweit sogar unheilbare Krankheiten heilbar gemacht hat . Schaue mal unter Martin Frischknecht nach oder PQZ. Vielleicht kann dieses Gerät Dir helfen ( Anmerkung: ich habe viele Arthrosen und will mich nicht mehr operieren lassen, aber dieses Gerät hat mir schon viel geholfen). Außerdem kannst Du es mal mit Muskatnuss-Fettsäure-Kapseln probieren (Cempurio), die ich zusätzlich einnehme und die mir persönlich auch schon sehr gut geholfen haben. Bekommt man nur über das Internet. Informiere Dich mal über beides. Alles Gute, würde mich freuen über eine Rückmeldung ). Sunny 1202

...zur Antwort

hallo wilderstier, es ist so wie bei vielem: Der eine hat Glück mit den künstlichen Gelenken -egal welche- der andere hat Pech mit den jeweiligen Operationen. Aber vielleicht sollte er mal zu einem Heilpraktiker gehen, die haben ganz andere Methoden, wie man solche Dinge noch behandeln kann ohne Operationen. Es gibt da z.B. ein PQZ-Gerät, von einem Schweizer namens Frischknecht erfunden, schon lange erprobt und der hat überragende Erfolge, auch was Arthritis und Arthrosen angeht. Ebenso gibt es Earthing-Bänder und Patches, die man auf die entsprechenden schmerzenden Stellen anlegt oder aufbringt. Gehe mal bei Google rein und schaue nach diesen Dingen- Du wirst sicher fündig. Ich schwöre darauf, hat mir schon viel geholfen, seit ich es weiß und habe. Auf pflanzlicher Basis kann man Vitamin E oder Muskatnuss-Fettsäure nehmen, die auch entzündungshemmend sind und auch wieder Knorpel regenerieren können (ist alles pflanzlich, deshalb muss man auch Geduld haben) Vielleicht konnte ich Dir guten Rat geben. Gruß Sunny1202

...zur Antwort

hallo Blattgruen, es ist nicht so, dass bei Arthrose alle Finger mit der Zeit krumm werden, jedoch ist es wichtig, dass Deine Oma die Finger stetig bewegt, evtl mit einem Knetball, den sie immer mal wieder durchknetet.Nimmt Deine Oma irgendwelche Medizin? Es gibt Naturmittel, die man einnehmen kann- evtl. Vitamin E, Glucosamine/Chondroitin oder auch Muskatnuss-Fettsäure (Cempurio), was ich persönlich für meine vielen Arthrosen einnehme und meine krummen Finger wieder fast gerade geworden sind. Sind die Finger mal geröntgt worden, um zu sehen, ob da noch Knorpelmasse zwischen den einzelnen Fingergliedern sind? Falls nicht, sollte das mal abgeklärt werden. Ich hoffe, ich konnte Dir einen guten Rat geben und wünsche Deiner Oma alles Gute, Sunny 1202

...zur Antwort

hallo Zindy92,

Deine Beschwerden sprechen nicht unbedingt für eine Arthrose , ich würde die Beschwerden jedenfalls abklären lassen, es kann sein, dass Du vielleicht Probleme mit dem Meniskus oder mit den Bändern hast. Da die Kniee beim Skifahren ja schon stark belastet werden und die Beschwerden abklingen, wenn du diesen Sport nicht machst, ist es sicherlich keine Arthrose. Arthrose ist eine degenerative Erkrankung infolge von Entzündungen, Unfällen, Verletzungen in diesem Bereich. Man kann mit gelenk-entlastenden Sportarten entgegenwirken, Radfahren, Schwimmen, Aqua-Jogging oder Aqua-Spinning, Nordic walking. Aber wie gesagt, abklären lassen durch Röntgen, CT oder MRT. Erst dann kann man gezielte Therapie machen. Alles Gute, Sunny 1202

...zur Antwort
Schmerzen/Steifigkeit und Rein-/Schleifgefühl im Knie

Hallo, nachdem der Orthopäde gestern die Arthrose im Sprunggelenk festgestellt hat, ich einen Termin zum OP-Vorgespräch(Arthroskopie) habe und den ersten Schreck verdaut habe kam heute Morgen der nächste Schreck.

Habe heute Morgen bei mir in der Hocke am TV und der Soundanlage gewerkelt. Nach etwa 2 Min. wollte ich wieder hoch um etwas zu holen. Ich kam nicht hoch. Ich konnte die Knie nicht strecken und der Schmerz war sehr stark und nur schwer auszuhalten. Habe gute 5Min. gebraucht um die Beine grade zu bekommen und bis der Schmerz fast ganz weg war.

Die Kniebeschwerden sind mir nicht neu, sie Tratten kurz nach dem Unfall in 2006 auf, ebenso hin und wieder ein plötzliches Wegknicken der Knie, besonders rechts. Eine weitere Beschwerde ist: wenn ich die Hand beim Sitzen oder Liegen auf die Knie lege fühle ich ein Reiben/Schleifen, hören kann man es nur sehr schwer. Habe den Beschwerden nicht so eine starke Bedeutung zugemessen.

Beim Recherchieren im Internet über Arthrose habe ich gelesen das diese Beschwerden Symptome einer Arthrose im Knie sein könnten. Bei dem Unfall stand ich während des Aufpralls mit beiden Beinen durchgedrückt auf den Pedalen (etwa 70KM/h, frontal, Baum). Die Kniescheiben seien damals „angerissen“ gewesen.
Meine sorge ich ein wenig dass zu der Sprunggelenkarthrose nun noch eine Kniearthrose (beidseitig?)dazukommt. Werde es auf jeden fall am Donnerstag ansprechen. Trotzdem würde es mich ein wenig beruhigen zu wissen welsche Ursache es bei euch hatte, die ähnliche Beschwerden haben.

Danke

...zum Beitrag

hallo koelner84,

es ist leider so, dass nach Unfällen, Verletzungen oder auch nach Operationen an den betreffenden Gelenken nach Jahren Arthrosen entstehen können. Jedenfalls sollte auch das Kniegelenk geröntgt werden, um die Diagnose zu sichern. Ich habe leider immer wieder in der Praxis erlebt, dass auch die Arthroskopien nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Ich habe für meine Arthrosen alternative Hilfen gesucht und auch gefunden. Es gibt so genannte Earthing-Bänder für Knie, Sprunggelenke, etc. die eine tolle Wirkung bei mir haben und ich schmerzfrei bin, auch nehme ich Vitamin E und Muskatnussfettsäure-Kapseln ( 100 % rein pflanzlich, Cempurio). Leider muss man das alles selbst bezahlen. Jedenfalls würde ich nicht gleich operieren lassen. Wie ist der Schmerz: nach Ruhe schlimmer, wenn Du eine Weile in Bewegung bist, besser? Dann ist es gewiss eine Arthrose. Bewegung ist immer gut, aber schaue nach gelenk-entlastenden Sportarten, Schwimmen, Aqua Jogging, Radfahren. Ich wünsche Dir viel Glück und alles Gute Sunny 1202

...zur Antwort

hallo maja25, Deine Beschwerden in den Fingern könnten der Anfang von Arthritis oder auch Arthrose sein. Gibt es Knötchen unter den Fingerendgelenken? Sind die Finger dick, gerötet oder geschwollen. Sind sie morgens steif? Gehe mal zum Orthopäden, lass die Hände röntgen und auch zum Internisten, um Blutuntersuchungen auf CRP und Rheumafaktoren machen zu lassen. Jedenfalls solltest Du eine Diagnose haben.
Alles Gut, Sunny1202

...zur Antwort
nach Sprunggelenkbruch: Schmerzen bei starker Belastung.

Guten Abend,

zur Vorgeschichte: wie im Titel erwähnt habe ich mir vor nun sechs Jahren links das Sprunggelenk gebrochen. Weis nicht ob es sich um Weber A,B oder C handelte. Ursache war ein Autounfall in Folge eines Sekundenschlafes. Bin kurz vor dem Aufprall mit ca. 70Km/h (etwa 2,5m dicker Baum) wach geworden und habe noch Versucht mit aller Gewalt zu bremsen.

Versorgung: Der Sprunggelenksbruch wurde Operativ behandelt. Für den Rechten Fuß bekamm ich eine Aiscastschiene, später auch links. Durfte mich die erste Woche nicht bewegen. Erst nachdem die Schwellung weg war wurde Operiert: Schraube durch Knöchel, Nagel quer durch Schienbein etwa eine Handbreit oberhalb des Knöchels und einen Draht um den Knöchel herum. Und ruhiggestellt mit Gipsschiene.

Vier Tage nach der Operation begann das Lauftraining, auf den Gehhilfen. Nach 2 Tagen Lauftraining wurde ich entlassen. - insgesammt zwei mal 16 Std. Physiotherapie. - Nach 4 Wochen Gehgips, Teilbelasten(etwa 25%), - Nach weiteren 4 Wochen durfte ich zu 50% belasten - nach 4 Wochen vollbelastung

Nach der Behandlung: Nach insgesammt 4 Monaten wurde ich ungeduldig. Ich habe meinen Hausartzt beknetet das er mich wieder Arbeiten lässt. Mein Artzt lies mich, nach langem hin und her dann. Allerdings unter eine Bedingung: NUR eine Sitzende Tätigkeit. Das dilema war das ich gelernter Stuckateur(Bau) bin und das Arbeitsamt mich rigoros dort einsetzten wollte. Ich stellte einen Antrag auf Umschulung.

Die Sachbearbeiterin lies mich ewig in der Luft. Das Gutachten sei noch nicht fertig. Zwichenzeitlich fand ich Arbeit, bei einer Zeitarbeitsfirma in der Produktion. Dies ging auch gut bis ich eine Woche in das Lager sollte. Nach zwei Tagen tragen von etwa 15-20Kg schweren Paketen kamm es dann. Der Fuß wurde Steif tat SEHR weh, die Hüfte unbeweglich und schmerzten auch sehr. Ende vom lied 2 Wochen Krank. Zwei Wochen später(Unfall nun 9 Monate her) fragte ich beim Amt nochmal nach. Ergebniss: Nach Akteneinsicht ect. kamm der Medizinichedienst zur erkenntniss: - Leichte Tätigkeiten: uneingeschränkt möglich - mittelschwere Tätigkeiten: kurzzeitig möglich - schwere Tätigkeiten: kaum möglich - Leitern und Gerüste besteigen: kaum möglich, verletzungsgefahr Die Fau sah darin keine Veranlassung für eine Umschulung. Ich sei doch voll Arbeitsfähig in meinem Beruf.

Konnte damals nicht mehr als 2 Km gehen. Heute kann ich bis zu 15-18Km mit pausen gehen und im Haushalt normal Arbeiten. Fuß und Hüfte schmerzen regelmäßig mehrere Tage. Hatte auch einen Ermüdungsbruch im betroffenen Fuß. Bis heute habe ich jeden Morgen erstmal für ne halbe bis dreiviertel Stunde schmerzen im Fuß und es ist fast nicht möglich ihn zu bewegen.

Jetzt bin ich wieder Arbeitslos und habe heute ein Probearbeiten auf einer Baustelle wegen Schmerzen abgebrochen. Termin beim Ortopäden habe ich schon. Mein Hausartzt sprach von einer möglichen Früharthrose. Wie warscheinlich ist dies? Werde auf jedenfall diesmal kämfpen.

Danke für Antworten

...zum Beitrag

hallo koelner84, Deine Geschichte passt genau in das bild, das derzeit von Med. Diensten und Arbeitsämtern vorherrscht, es ist teilweise unglaublich, was da passiert und wie sie einen Menschen mit solchen Beschwerden noch auf dem Bau einsetzen wollen.Die Med. Dienste- das weiß ich leider aus eigener Erfahrung , sind teilweise nicht mit kompetenten Leuten besetzt und stufen die Menschen total falsch ein- immer zum :Nachteil des Geschädigten! Es ist leider in der Tat so, dass nach Unfällen, Verletzungen und Operation sich im Laufe der Jahre an diesen Gelenken Arthrosen entwickeln. Also Arbeiten auf Baustellen ist sicherlich für Dich nicht mehr geeignet. Stehe bei den Ämtern auf der Matte und lass dich nicht abwimmeln- auch die Krankenkasse sollte hier mal hilfreich zur Seite stehen, schreibe auch an den Rentenversicherungsträger und schildere Deine Situation. Wer heute nicht für sein Recht kämpft, hat schon verloren. Es gibt auch Heilpraktiker, die andere Methoden anwenden als die Schulmedizin sie uns aufzwingen will ( z.B. Power-Quick-Zap und heilendes Erden). Muss man leider selbst bezahlen, aber es bringt Hilfe. Hier sollten die Krankenkassen auch mal umdenken- es sollte das bezahlt werden, was hilft und nicht , was die Leute noch kränker macht. So sollten endlich auch mal die Leistungen eines Heilpraktikers bezahlt werden. Aber das ist Politik und man sieht ja, welch unfähige Menschen dort tätig sind, die kommen zu keinem Ergebnis. Was hilft, sollte bezahlt werden. Außerdem solltest Du gelenkentlastende Sportarten wählen, Schwimmen, Aqua-Gymnastik, Radfahren. Ich wünsche Dir alles Gute bei Deinem Kampf um eine Umschulung- alles Andere macht Dich noch kränker. Gruß Sunny1202

...zur Antwort

hallo Frankle, es ist tatsächlich so, dass das Sprichwort "wer rastet, der rostet" gerade bei Arthrosen voll zutrifft. Bewegung ist gut- allerdings gelenk-entlastende Bewegung wie Radfahren, Schwimmen, Aqua-Jogging ( im Wasser ist alles einfacher und gelenkschonender) Nordic walking. Ich habe selbst schon 2 künstliche Hüftgelenke und weiß, wovon ich spreche. Auch wird der Knorpel nur durch Bewegung ernährt, man kann zusätzlich einnehmen Vitamin E (pflanzlich! )- ich habe auch gute Erfahrungen mit Muskatnuss-Fettsäure ( Cempurio) gemacht, das mir bei allen anderen Arthrosen sehr hilft. Alles gute für Deinen Opa. Sunny 1202

...zur Antwort

hallo Postbote 1203, habe gerade eine Antwort diesbezüglich an MadDoc dokumentiert. Kolloidales Silber ist hier vielleicht auch Deine Rettung. Kann im Internet bezogen werden- Seit ich dieses Mittel kenne und es ist schon viele Jahre , kenne ich weder Durchfall noch sonstige Infektionen und Antibiotika nehme ich grundsätzlich nicht mehr ein. Außerdem fördert das Silber das Immunsystem- Antibiotika macht es krank,. so einfach ist das.Es gibt Büpcher und viele Infos im Internet. Hilft auch gegen Bronchitis! Gruß und alles Gute, Sunny1202

...zur Antwort

hallo Isoldemy, Bestrahlungen- egal welcher Art - sollten nicht wehtun oder gar starke Schmerzen verursachen. Welcher Art sind die Bestrahlungen? sind es Röntgenstrahlen, die z.b. bei Arthrose eingesetzt werden ( aber auch nicht immer hilfreich sind) ? die steifen Gelenke (sicher vor allem morgens) und die Verdickungen können eine Arthritis sein, muss aber abgeklärt werden, welcher Art die Arthritis ist. Aber auch Arthrosen der Fingergelenke können diese Beschwerden verursachen. Nicht gleich die "Hammermedizin" sich verordnen lassen, die mehr Schaden als Nutzen anrichtet, sondern erst alle anderen "alternativen" Möglichkeiten ausschöpfen. Google mal bei Arthritis/Arthrose im Internet und schaue nach, was es da für natürliche Mittel gibt. Alles gute für Deine Tante, Sunny1202

...zur Antwort

hallo medicus, ich hatte Hüftgelenksarthrosen und erhielt als "Maß aller Dinge" Hyaluron-Injektionen- überhaupt keine Besserung, musste dann doch 2 Implantate haben, jetzt schmerzfrei. Injektionen in ein Gelenk- egal wo- es können häufig auch nachfolgende Infektionen auftreten, was natürlich nicht erwünscht ist. Wie es mit den entsprechenden Kapseln ist, weiß ich nicht- da ich noch an allen anderen Gelenken Arthrose habe, fand ich im Internet bei Recherchen Cempurio- das hilft mir bisher am besten, ich brauche weder Cortison, noch Spritzen noch sonstige Schmerzmittel- das ist ein Naturmittel ohne Nebenwirkungen. Schau mal nach und finde für Dich "mit bestem Bauchgefühl" das für Dich richtige Mittel. Natürlich- wie alles was einem hilft ( außer aggressiven Mitteln, die bezahlt werden ! ) muss man das selbst bezahlen- abe man muss es auch nicht dauernd einnehmen und so ist es vielleicht noch billiger als die Spritzen. Es sollte das von den Kassen bezahlt werden , was hilft und nicht das, was einen noch kränker macht! Alles Gute, Sunny1202

...zur Antwort
Blutwerte schwanken - Virus/Bakterieninfektion?

Hallo Forum, ich habe mittlerweile seit fast drei Wochen schwankende Blutwerte, welche mich etwas beunruhigen und würde gerne eine Einschätzung erhalten. Am 19.04.12 ging ich zum Arzt wegen einer "gefühlten Erkältung" mit Halsschmerzen und Fieber (ca. 38.6°) Folgende Laborwerte habe ich erhalten: 19.04.12 Leukozyten: 9,5 CRP 32,8 Lymphozyten: 17,8% Monozyten: 7,8% Therapie: 3x 500mg Zithromax Antibiotika

Werte 21.04.12 Leukozyten: 12,9 CRP 43 Lymphozyten: 23,9% Monozyten: 10,0%

Das Fieber ist jeweils auf 39.3-39.5°c gestiegen.

Werte 23.04.12 Leider nur CRP mündlich bekannt: >80!! Brustkorb röntgen blieb ohne Befund Therapie: Antibiotika-Umstellung Co-Amoxi-Mepha 1000 - 2x täglich 1000mg für 6 Tage [23.04.-28.04.12]

Werte 04.05.12 (heute) Leukozyten: 33,8 CRP: 13,1 Lymphozyten: 62.0% Monozyten: 14,3%

Nach Antibiotika Einnahme sank das Fieber auf erhöhte Temperatur (Anfangs 37.7-38.0 und jetzt noch 37.2°). Allgemein fühle ich mich besser - da auch die Temperatur gesunken ist. Nachts habe ich noch starkes Schwitzen und bin recht schnell müde und körperlich noch nicht auf der Höhe. Aber ganz klar besserer Allgemeinzustand (bessert sich langsam)

Meine Frage ist nun: Kann es normal sein, dass die "Enzündungswerte" noch hoch sind, trotz 2x Antibiotika-Einnahme? Und welche Bedeutung könnte die nun erstmalig erhöhten Lymphozyten-Werte haben?

Mein Doc hat nochmal einen EBV/Pfeiffersches Drüsenfieber Test in Auftrag gegegeben (noch Ausstehen). Aber ich hatte nachweislich das Pfeiffersche Drüsenfieber bereits 1998 durchgemacht. Ist eine "Reaktivierung" denkbar?

Wie sollte ich nun vorgehen? Besten Dank für eine Einschätzung und/oder Ratschläge.

...zum Beitrag

hallo feelx, da die Lymphozyten bei jeder Untersuchung angestiegen sind, ist es durchaus möglich, dass das sogenannte Pfeiffersche Drüsenfieber durchaus als Diagnose in Frage käme. Man wird abwarten müssen, was die Epstein-Barr-Virus-Untersuchung ergibt. Wurde ein großes Blutbild mit Ausstrich angefertigt? Da hätte man sehen können, ob diese Zellen sichtbar sind. Was waren für Beschwerden? Kopf, Gliederschmerzen, , typisch wären gleichmäßig auftretende Lymphknotenschwellungen, erbs-bis kirschgroß, evtl. Tonsillitis (Mandelentzündung) . Die jetzige noch andauernde Müdigkeit und Schwitzen kann Folge einer durchgemachten viralen oder bakteriellen Entzündung sein, aber auch Zustand nach Antibiotika -Einnahme. Wenn du wieder einmal Antibiotika brauchen solltest, soll der Arzt vorher eine Resistenzbestimmung machen, um zu sehen, ob Du schon auf bestimmte Stämme resistent bist, d.h. das Antibitoika würde dann gar nicht wirken. Ich habe seit Jahren schon kolloidales Silber (natürliches Antibiotikum ohne nebenwirkungen), das ist für alle Viren-Bakterien und Pilze wirksam, ohne dass es Resistenzen machen. Vielleicht kannst Du es einnehmen- schaden tut es bestimmt nichte, aber es würde Dir sicherlich zur weiteren Besserung helfen. Schau mal im Internet nach. Alles Gute, Sunny 1202

...zur Antwort

hallo tiwaku,

c.reaktivews Protein ist ein empfindlicher, aber unspezifischer Nachweis bei Entzündungen oder Gewebeschädigungen,v. a. bei bakteriellen Infektionen, bei viralen Infektionen nur geringfügiger Anstieg . CRP ist z.B. bei allen entzündlichen / rheumatischen Erkrankungen deutlich erhöht. Lass mal Dein Blut auf evtl. Rheumafaktor testen. Amylase ist ein Enzym, das Stärke abbaut. Vorkommen vor allem im Pankreas (Bauchspeicheldrüsenbereich) . Dein Wert ist also etwas zu niedrig. Pauschal kann man hier keine Aussagen treffen, weil da noch verschiedene andere Untersuchungen gemacht werden müssen. Welche Beschwerden hast du denn und wo? Lass Dich mal genau durchchecken, auch mal den Blutzuckerwert kontrollieren lassen. Alles Gute, Sunny 1202

...zur Antwort

hallo computernutzer,

eine Arthritis ist eine akute Entzündung, die durch Bakterien, Viren oder auch Borrellien hervorgerufen werden kann ( Borrellien durch Zeckenbiss). Äußert sich durch Schwellung , Rötung und später Verformung des entsprechenden Gelenkes. Sollte auf jeden Fall behandelt werden, auch durch entsprechende Blutuntersuchungen eine evtl. rheumatoide Arthritis ausgeschlossen werden. Auf jewden Fall erst alternative Medizin probieren, bevor man so genannte "Basis-Therapeutika" erhält, die teilweise aggressive Nebenwirkungen haben. Arthrose sind Verschleißerscheinungen, also degenerative Erkrankungen der Gelenke, die durch Unfälle, Verletzungen, oder auch z.B. Beckenschiefstand im Laufe der Jahre sich entwickeln können. Auch nach Gelenkoperationen können Arthrosen entstehen, weil oft auch gesunder Knorpel entfernt wird. Auch da gibt es konservative Hilfe, z.B. Vitamin E, Schwimmen, Radfahren und Aquajogging sowie Nordic walking. Keinesfalls nur ruhen, denn die Gelenke müssen bewegt werden, damit der Knorpel ernährt wird. Ich hoffe, ich konnte Dir Deine Frage erklären und wünsche Dir alles Gute. Sunny1202

...zur Antwort

hallo nolli 14, eine Arthrose bedeutet "Verschleiß", d.h. Abnutzung des Gelenkknorpels- man kann durch Ernährung und entlastende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Wassergymnastik oder Nordic walking schon Besserung erreichen, aber man kann auch durch Naturheilmittel eine gute Besserung erreichen. Ich habe meine Arthrosen mit einem Naturmittel in einen schmerzfreien Zustand gebracht, ebenso zusätzlich Vitamin E. Vielleicht mehr Fisch als Fleisch essen, mehr Obst und Gemüse, ist insgesamt besser. Schau mal unter cempurio.de nach und lies dort alles mal durch, vielleicht findest Du auch die Hilfe, die ich dort erfahren durfte. Alles Gute, sunny1202

...zur Antwort
Zeigefinger seit 2 Wochen geschwollen - warum kann ich den nicht beugen?

Nun schon seit knapp 2 Wochen ist mein linker Zeigefinger im Grundgelenk angeschwollen und ich kann diesen daher nicht vollständig beugen. (also etwa 20-30% weiter komme ich nicht) und es betrifft auch nur diesen einen Finger, wo ich keine Beugung zur Faust hinbekomme. Dies kam einfach so über Nacht, also kein Insektenstich oder so. Das einzige was ich mache, ist viel am PC schreiben.

Ich war auch schon beim Arzt, der hatte zunächst einen Heparin-Verband empfohlen und hat gemeint, vielleicht ist ein Äderchen geplatzt, da äußerlich sonst auch nichts weiter aufgefallen war und meinte, dann müsse die Schwellung zurückgehen. Da dies nicht weiterhalf, hatte er mich zum Röntgen verwiesen. Und nun wurde mir noch Blut abgenommen, denn anhand der Blutwerte kann man dann mehr dazu sagen, meinte die Ärztin.

Ich hoffe, dass es nichts schlimmes ist, jedoch bereitet es mir schon sehr Sorgen, dass die Schwellung sich kein Stück verändert hat und dass diese Einschränkung an diesem einen Finger besteht.

Noch ein paar Angaben zum Finger selbst: Er ist richtig prall, es ist nicht rot dort oder blau und er fühlt sich kalt an bzw. ich habe auch öfters kalte Hände, so ganz allgemein. Die Schwellung am Finger ist genau zwischen dem Mittelgelenk und der Hand.

Ich verzweifle echt, weil sich einfach nichts verändert hat, die Schwellung ist nach wie vor gleich und egal auch zu welcher Tageszeit ich es probiert habe, ob sich der Finger etwas mehr bewegen lässt, es ist einfach unverändert.

Ich bekomme zwar von der Ärztin noch die genauen Blutwerte, aber das dauert wieder 2 Tage.

Vielleicht kennt ja jemand von Euch so etwas. Daher was kann das Eurer Meinung nach denn am ehesten sein?

...zum Beitrag

hallo bialbb,

danke für Deine Antwort und die Werte der Blutuntersuchung. Ich habe die Diagnose zwar vermutet, aber wollte hier den Ergebnissen nicht vorgreifen. Da ich mehrere Bekannte habe, die diese rheumatoide Arthritis haben, kann ich Dir nur den Rat geben, Dich mal auf der cempurio.de -Seite einzuklicken und die dortigen Referenzen anzuschauen- viele sind mit dieser Krankheit behaftet und haben damit Besserung erreichen können. Da ich es selbst auch einnehme für meine Arthrosen ( 100 % pflanzl. Naturmittel, keine Nebenwirkungen) kann ich das nur bestätigen. Ist entzündungshemmend. Meine Mutter hat diese Erkrankung jahrzehntelang gehabt und wurde mit den sogenannten Basistherapien behandelt. Sie ist nicht an ihrer Krankheit gestorben, sondern an den vielen aggressiven Nebenwirkungen dieser Therapien. Vielleicht versuchst Du es auch zuerst mit Alternativ- und Naturmedizin- leider muss man das alles selbst bezahlen- da die Krankenkassen leider immer noch nur die schulmedizinisch verordneteTherapie bezahlen, was letztlich viel teurer kommt als die Naturmittel. Das ist meine Meinung , selbstverständlich hat die Schulmedizin ihre Berechtigung, nur sollte man auch die Alternativmedizin auf die gleiche Ebene stellen nach dem Motto: Wer heilt hat Recht- was hilft, wird bezahlt, ohne wenn und aber. Auch Akupunktur ist sinnvoll - wird auch von einigen Krankenkassen heute übernommen. Ich hoffe, ich konnte Dir etwas Hilfestellung geben bei der Wahl einer etwaigen Therapie. Alles Gute, Sunny1202

...zur Antwort