Hallo, Mein Sohn hat auch Asthma, und wenn sich die Ärzte da so widersprechen und du bekommst Asthma Spray, so sage ich dir nur eins:das kann ganz schön gefährlich werden wenn du das nimmst, und du hast gar kein asthma! Asthmasprays müssen genau auf das Krankheitsbild abgestimmt sein, darf auch nur im Notfall genommen werden! Geh du da bitte mal nicht mehr zum Hausarzt damit, denn offensichtlich sind die nicht gerade kompetent genug dafür, sondern suche bitte einen Spezialisten auf, du kannst im Internet stöbern unter Fachärzte für Asthmatiker! Ein Lungenspezialist kann dir da sicher viiiiiel besser helfen und weiss sicherer Bescheid als ein Hausarzt! Wichtig:lass die Sache nicht ruhen, suche einen Lungenfacharzt auf!

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Ja, hilfreich sind Brennesseltee, viel trinken! Hört sich bei dir nach Ödemen an, Wassereinlagerungen! Lass das ärztlich abklären, das ist nicht ungefährlich!

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Wieso verhält sich meine Mutter mir gegenüber so

Sie erträgt nicht, dass es mir auch schlecht geht. Wo ist die Stelle, dass ich nicht auch ein Anrecht darauf habe? Krankheiten oder mögliche Persönlichkeitsstörungen sucht sich ja schließlich niemand freiwillig aus. Manchmal ist sie überbesorgt und glaubt, dass ich mich gleich umbringe, wenn ich auch mal verzweifelt bin oder sie ignoriert mich total, wenn ich über meine Sorgen mit ihr sprechen will. Ich kann nicht so tun, als ob alles gut ist, wenn es das nun mal nicht ist! Wenn sie sich immer in ihr Zimmer zurückzieht und manchmal auch mehrere Stunden einschließt, dann fühle ich mich immer so, als ob sie mich dazu zwingen will ein schlechtes Gewissen habe. Ich finde ihr Verhalten irgendwie nicht normal und frage mich, ob da nicht noch mehr als eine Depression dahinterstecken kann. Am meisten regt mich z.B. ihre Willensschwäche auf... Sie lässt die Hunde beim Gassigehen hinziehen wohin sie wollen oder hält mit den Hunden an ohne mir Bescheid zu sagen, wenn sie bellen. Ich bin der Meinung, dass man unsere Hunde mehr zurechtweisen muss, damit ihr Benehmen überhaupt jemals besser wird.

Sie sagt immer, dass sie ihre Ruhe haben will, aber gleichzeitig will sie andauernt, dass ich ihr Aufmerksamkeit schenke und ich finde mir einen Artikel über Schizophrenie zu zeigen, macht nicht gerade jemand, der eigentlich nichts von Krankheiten hören möchte. Als Lösung für unsere Probleme sagt sie immer, dass ich in eine Wohngruppe ziehen soll. Das ist aber eigentlicht nicht, dass was ich will und es macht jedesmal nur unglücklicher. Ich denke mir dann immer, dass ich als Sohn überall versagt haben muss.

Ich finde es komisch jetzt Mitleid erregen zu wollen, obwohl sie mich damals bei jeder Kleinigkeit zusammengeschissen hat. Also ein schlechtes Gewissen hat sie zumindestens die meiste Zeit nicht. Es war für mich auch nicht leicht die Schule zu Ende zu bringen, obwohl ich zu dem Zeitpunkt eigentlich selber vollkommen depressiv bin. Ich musste immer gegen Vorurteile kämpfen und habe dabei nie irgendwelche Psychopharmaka genommen. Das größte Problem war eigentlich immer der enorme Druck, sowohl psychisch als auch zeitlich. Ich meine z.B., dass ich länger für Hausaufgaben brauchte. Ich vermute inzwischen einfach, dass ich ein träges kognitives Tempo habe und die Schmerzen durch die HWS-Blockade waren auch nicht gerade lustig!

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hallo contracer 6, Ich bin davon überzeugt, dass es Euch beiden nicht gut geht:weder deiner Mutter noch dir! In der Tat solltest du eine Beratungsstelle aufsuchen und dort mal all eure Problematik auf den Tisch legen! Bestimmt wäre es auch ratsam, wenn du dir eine eigene kleine Wohnung zulegen würdest! Du solltest selber deinem Leben Sinn geben wollen:ein Job, der dich ausfüllt, Hobbys, die dir Freude bereiten, Menschen um dich haben so hin und wieder, die dir gut tun! Hinaus ins Grüne tut auch oft gut!Toren mit dem Fahrrad und nem Rucksack, schwimmen gehn und und und! Was deine Mutter verkehrt macht ist, dass sie sich vor die verschliesst, dir auch nicht zuhören mag! Unbewusst, möglicherweise auch bewusst-warum auch immer, macht sie dir Schuldzuweisungen! Tut sie das vielleicht, weil sie damit nicht klar kommt, dass sie als Mutter Fehler gemacht hat?? Miteinander reden ist das A und O, was deine Mutter offensichtlich nicht beherrscht! Ich selber habe auch Kinder!1 Tochter mit 22 und 3 Söhne mir 27, 29 und 35 Jahren! Mit mir können meine Kinder zu jeder Zeit über alles reden! Wir haben ein Vertrauensverhältnis, ich höre zu,und im Gegenzug sind meine Kinder auch für mich da! Vorhaltungen gibts bei uns nicht! Bei uns wird alles ausdiskutiert und das Beste aus allem gemacht! Liebe, Vertrauen, Verständnis, das ist wichtig!Ohne das geht nichts!

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In meinem Bekanntenkreis ist auch jemand umgestiegen auf Johanniskraut, der zuvor auch Medikamente genommen hat, ähnliche wie du! Er schilderte mir, dass es ihm ebenso gut damit ginge und er freier im Kopf sei! Johanniskraut, Baldrian, all das sind natürliche Mittel, die ebenso helfen! Ich würde es mir nie antun, Chemie reinzuhauen, wenn es nicht unbedingt sein muss! Ne, das tu ich meinem Körper nicht an! Vielleicht solltest du Johanniskraut oder Baldrian einfach mal ausprobieren.Es gibt auch Vieles an Teesorten diesbezüglich!

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Hallo Markus1987, Ich würde damit wirklich zum Arzt gehen, ja! Es sieht sehr entzündet aus, und muss behandelt werden, auf jeden Fall!!! Sollte die Wunde nochmals operativ korrigiert werden, so zahlt dies auf jeden Fall die Krankenkasse! Ich wünsche dir alles Gute und lass das behandeln bitte!

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Definitiv:eine Wundheilumgsstörung wird von den Krankenkassen übernommen!!! Ich spreche aus eigener Erfahrung!

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Hallo, auch ich bin Kontaktlinsenträgerin, und wenn du derart Probleme hast,dann hast du ganz einfach die falschen Linsen!Hast du harte,sauerstoffdurchlässige?Das sind nämlch die besten und erträglichsten Linsen! geh mit deinem Problem mal lieber zum augenarzt!Ratsam ist auch eventuell einen anderen Optiker aufzusuchen!Jedenfalls ist das nicht normal,dass Kontaktlinsen derart unangenehm sind.Pflegen musst du die Linsen ganz intensiv, und zwar vor UND nach jedem Einsetzen!

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Psychiatrie Reglungen/Rechte?

Hallo,

ich bin 14 Jahre alt, männlich. Schon lange weiß ich, dass ich an einer Depression leide. Anfangs wollte ich das nicht akzeptieren. Aber nach der langen Zeit habe ich es doch noch akzeptiert. Seit dem ich in einer Beziehung bin ist mir bewusst, dass ich mir helfen lassen muss. Es klingt echt blöd, jedoch bin ich schwul. Mein Freund ist auch an einer Depression erkrankt, jedoch wird ihm seit einer Zeit schon geholfen. Viele denken sich nun bestimmt das wir uns nur gegenseitig runterziehen. Nein, ganz im Gegenteil. Wir beide sind der Meinung das uns unsere Beziehung glücklich macht. Wir verstehen unsere Probleme und reden offen drüber. Ehrlich gesagt haben wir uns so gut wie noch nie runtergezogen. Jedenfalls habe ich den ersten Schritt gemacht und habe mit meinem Hausarzt gesprochen. Er hat eine schwere Depression diagnostiziert. Ich bin momentan auf einer Warteliste einer Kinder u. Jugendpsychiatrie. Jedoch geht mir das nicht zu schnell. Momentan habe ich immer wieder diesen Drang mich zu verletzten. Das mache ich auch. Bisher jedoch nur an den Oberarmen und am ganzen Bauch, da es dort niemand sieht. Und da ich in letzter Zeit auch öfters Suizidale Gedanken habe, habe ich überlegt mich freiwillig auf eine Akutstation überweisen zu lassen, da ich Angst habe das ich es mache. Nur eine Frage dazu hätte ich. Ich weiß leider nicht wie es da ist. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen. Wie lange muss ich auf einer Akutstation bleiben? Wohin komm ich wenn es mir wieder gut geht? Darf ich auch vielleicht mal Ausgang haben? Werde ich bei der Aufnahme untersucht bzw. muss ich mich ausziehen und meine Taschen vorzeigen? Darf ich dies auch verweigern, da ich freiwillig da bin?

Bitte nur ernste Antworten.

Ich danke schon einmal im voraus, vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen, Paddyguer

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Klasse, deine Offenheit und deine Einsicht,dass du Hilfe benötigst und das ist absolut nichts beschämendes! Hole dir Hilfe und Unterstützung bei den Menschen, zu denen du Vertrauen hast! Wichtig ist, dass du dir helfen lassen willst! Ein Aufenthalt in einer GUTEN Psychosomatischen Klinik kann dir sicher weiter helfen auf dem weg in ein leben, welches dich zufrieden macht!Alles alles Gute

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Mein Rat, den du sicher nicht gerne hören magst:leg die Highheels ab, denn sie beeinflussen deinen Gesamtkörper negativ und kann sogar Schäden hinterlassen! Willst du das deinem Körper wirklich antun? was nutzen die schicke Highheels, wenn Deine Haltung, die Bandscheiben, die Knochen und und und darunter leiden?? Es gibt chicke Schuhe, die auch flott aussehen und gesund für die Füsse sind! denk mal darüber nach! Wenn du allerdings deinen Körper kaputt machen willst:trage weiterhin Highheels! Mach dich auch darüber mal im Internet schlau oder erfrage auch einen Orthopäden!

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Nimm einen hohen Lichtschutzfaktor!!Ich creme sowohl im Sommer als auch im Winter mein Gesicht mit einer Sonnengesichtscreme Lichtschutzfaktor 50 ein! Seit mir dies mein Hautarzt riet, mach ich das! Und natürlich für draussen den Körper eincremen und die pralle Sonne meiden

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Seit 8 jahren geht es mir extrem schlecht und kein Arzt kann helfen

Guten Tag !

Ich habe folgendes Problem , ich bin erst 22 und fühle mich extrem schlecht alles fing an mit einer Blinddarm OP ...Als ich die Narkose bekommen habe , hatte extreme schmerzen im arm als ich wieder aufwachte ging es mir extrem schlecht . Ich lag knapp einen monat im Krankenhaus , konnte kaum laufen usw ... im bericht steht das wohl eine entzündung im Körper schuld war . Als ich endlich wieder nach Hause durfte fing es an mit extremen bauchschmerzen und durchfall ... diese hatte ich dann so ca 2 mal die woche , heute ist das nicht mehr so extrem .. bin dann daraufhin zum Arzt , bei mir wurde eine Bauchspiegelung und Darmspiegelung gemacht , jedoch wurde nichts gefunden und der Arzt meinte ich soll froh sein das nichts ernstes gefunden worden sei und damit leben .

Schön und gut bis dahin ... nur leider weiten sich die Symptome weiter aus . mittlerweile habe ich :

Sehprobleme Übelkeit Schwindel Herzprobleme ( mein Herz bleibt manchmal einfach kurz stehen bzw hat solche kurzen aussetzer , meistens abends ) Schmerzen in den armen , hauptsächlich der linke arm , schulter bereich nacken .

gelenkschmerzen Müdigkeit Tinnitus ( Manchmal extrem Laut ) Zunge gelb belegt Ich bin darauf zum arzt gegangen , es wurde ein EKG gemacht , ein langzeit EKG und belastungs EKG . Die ärztin meinte ich soll mir keine sorgen machen das mein Herz ab und zu "stehen" bleibt , das wäre weiterhin nicht schlimm bzw nicht gefährlich . Aber ich halte es nicht mehr aus , sogut wie jede nacht bleibt es kurz stehen und schlägt unregelmäßig .. mit dem tinnitus war ich beim ohrenarzt , nichts wurde festgestellt . Bin dann deswegen und wegen den schmerzen in den armen und tinnitus zum neurologen gekommen .

Alles was ich bekommen habe war Antidepressiva diese habe ich 1 jahr lang genommen ... keine besserung , habe diese dann wieder abgesetzt .

Nun wollte mein neuer hausarzt eine KUR für mich beantragen , die krankenkasse hat allerdings abgelehnt , weil sie der meinung sind das ich ein an der waffel hab und ich zum psychologen soll .

Ich habe diese schmerzen wirklich und mir geht es extrem schlecht .. meine lebensqualität ist gleich 0 ...

Blutwerte waren auch in ordnung ...

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll ...die ärzte stempeln mich ab .

bin für jede antwort dankbar ..

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hallo statham1991 In deinem Fall sind Antidepressiva fehl am Platz!Das wird so leicht verschrieben, aber wer geht den Ursachen auf den Grund?keiner!Schlecht ist sowas, sehr schlecht! es müssen die Ursachen bekämpft werden, und nichts unterdrückt werden mit antidepressiva! Mein Rat:weg mit den Ärzten, die diich nicht ernst genug nehmen! Was sehr sinnvoll ist, das wäre eine Psychotherapie, erst einmal ambulant, also ohne Klinikaufenthalt, und dann schaut man weiter!Ein guter Therapeut weiss, dir zu helfen!Denke bittte auch mal an Tiefenpsychologie!Es gibt nämlich verschiedene Therapiearten!Mach dich auch mal im Internet schlau und lese auch die Bewertungen über die verschiedenen Ärzte und Therapeuten!Sei wählerisch diesbezüglich, denn ein guter Hausarzt und gute Fachärzte sind unerlässlich,genauso wie der richtige Therapeut!Auch deine Krankenkasse kann dir hier Listen von Therapeuten aushändigen! Ich habe so einen tollen Hausarzt, der ruft mich auch an,um nachzufragen,ob es mit schon besser geht!Pass auf dich auf und tu im Leben das, was dir Freude und Entspannung bringt!

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Hallo thomas153 Klar, das übernimmt die Krankenkasse die Kosten! Ohne die Kompetenz deines HNO Arztes anzuzweifeln würde ich sicherheitshalber noch die Meinung eines zweiten HNO Arztes einholen, und auch mit dem Hausarzt darüber reden!

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Hallo SaaraahJooycee Ja, da gibt es verschiedene Methoden:beruhigende Bücher lesen, Hobbys ausführen die dir Freude machen,Entspannungsmusik hören, und:du musst abschalten können! Stöbere ruhig auch mal nach Tipps im Internet! ich z.B.habe ein Hobby,welches mich voll entspannt macht:ich bin Moderatorin für ein webradio,ich moderiere und sende meine Musik, das ist toll!

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Woher kommen Ein- und Durchschlafstörungen und nicht abnehmende Energielosigkeit

Ich weiss wie immer... immer noch nicht, wieso bei mir eigentlich kaum noch irgend etwas geht.

Mein Schlaf war eigentlich nie total erholsam. Ich lege mich kaum noch pünktlich um 23:00 ins Bett, weil ich eh weiss, dass nur stundenlang im Bett wach liege. Mein Hals ist oft trocken und ich trinke nachts immer ca. 2 L Wasser. Ich schwitze nachts so stark, dass meine Bettdecke oberhalb immer klitschenass ist. Die Bettdecke riecht am nächsten Tag immer so, als ob ich einen Infekt ausgeschwitzt hätte. Mein Herz rasst kontinuierlich gleich schnell, wenn ich mich auf die linke Seite lege und darauf achte. Es fühlt sich quasi wie ein Adrenalinkick an, als ob mein Gehirn den Schlaf-Wach-Rhythmus fehldeutet. Tagsüber bin wegen meiner Schwäche fast nur noch passiv und wenn ich mich bewege, mache ich es nur sehr langsam und lasse meine Arme dabei schlapp runterhängen.

Mein Herz fühlt sich belastet an, obwohl ich momentan glücklicherweise nicht mehr so viele Kreislaufprobleme habe. Ich vermute das "Arteria-vertebralis-Kompressions-Syndrom" im Zusammenhang, weil es beim zervikozephalen Syndrom ja durchaus vorhanden sein kann. Wie gesagt... das zervikozephale Syndrom ist bereits eine feste Diagnose von meinem Orthopäden. Meine Bandscheibe tat nach dem Trampolinunfall jedoch genauso weh...

Wenn ich etwas zwanghaft beenden will, obwohl längst kein Durchhaltevermögen mehr da ist, schlackere ich wild mit meinen Beinen hin und her und verliere nach und nach meine Haltemuskelatur. Ich glaube, dass ich hinfallen würde, wenn ich mich nicht sofort ausruhen würde!

Ich kann kaum noch lange zuhören, weil es mich entweder anstrengt oder langweilt. Ich glaube meine Hypoaktivität, auditive Wahrnehmungschwäche oder sogar Absencen liegen hier dicht aneinander.

Beschwerden kommen und gehen, bleiben oder werden durch neue ersetzt! Ich bekomme meinen Kopf nicht mehr frei und mein Neurologe ist so mit Terminen bombadiert, dass ich erst nächsten Tag drankomme.

Was haltet ihr von meiner Vermutung zervikale Myelopathie oder Narkolepsie?

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Hallo, mach dich bitte nicht selber verrückt mit irgendwelchen Vermutungen,es könnte dieses oder Jenes sein! Lass es einfach vom richtigen Arzt durchchecken! Auf jeden Fall kann ich deine Ängste verstehen und vermute,dass da sehr viele psychische Hintergründe mit eine Rolle spielen! An ganz vielen Erkrankungen spielt die Psyche eine grosse Rolle mit! Du solltest versuchen, so gut es geht zu entspannen! Ein Buch lesen,dass beruhigend auf dich einwirkt z.B.meide aufregende Situationen vor dem einschlafen!Ist nicht immer leicht,aber probiere es einfach! Ich wünsche dir alles Liebe und alles Gute und wie gesagt:lass dich bitte mal komplett ärztlich durchchecken!Niemand muss sich quälen müssen

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Hallo! Warte einfach ab!Man kann der Natur nicht ins Handwerk pfuschen!Nimm dich an,so wie du bist!Egal ob grosse Brüste oder kleine,darauf kommt es nicht an!Sei einfach du! Jeder Mensch ist so,wie er ist! Versuche nicht,dich und deinen Körper zu verändern,das gibt nichts ab!

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Das kann wohl nur ein Arzt klären,der dich untersucht! Fakt ist:Rauchen ist schädlich, und du steckst noch in der Entwicklung! Mal ehrlich:sind es wirklich "nur" 10 Zigaretten? Nun denn, denke nach, was du willst und setze deinen Willen durch! Man ist nicht cool wenn man raucht, man schadet sich nur damit! Nichtsdestotrotz kann Atemnot oder allgemeine Lungenproblematik auch immer ein psychisches Problem sein! Lass das abklären, gehe zum Arzt damit! Du solltest das nicht auf die leichte Schulter nehmen! Liebe Grüsse und dir alles Gute und viel Willensstärke

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Hallo zuerst mal! Zu deiner Frage: Nein, DU kannst deinen Partner sicher nicht verändern!ER selber muss merken, dass er etwas verändern muss! Rede mit ihm, sage ihm das, mach ihm klar,dass du unglücklich bist und es so sicher nicht mehr lange aushalten kannst! Ich wünsche dir viel Glück und setze es auch in die Tat um

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