Liebe Brummhummel, den Vorrednern kann ich nur zustimmen. Zum einen kann es dauern, bis sich wirklich etwas ändert. Zum anderen sollten man solche Themen beim Therapeuten ansprechen. Gegen die Stimmung dass nichts in Ordnung ist und die tiefe Unzufriedenheit könnten tatsächlich positive Affirmationen helfen. Lies z. B. mal das Buch "Du kannst es" von Louise Hay. Im Grunde geht es vor allem darum, das Positive zu schätzen, das man hat. Auch wenn viele Dinge schief laufen gibt es immer auch sehr viele postive Dinge, die richtig laufen, und denen man sich gar nicht mehr bewusst ist. Wenn man für diese Dinge dankbar sein kann, geht es einem meist schon besser. Weiterhin könntest Du auch noch andere Therapieansätze ausprobieren, auch begleitend zu der Therapie. Würde ich auch mit dem Therapeuten besprechen. Ich fand Familienaufstellungen sehr hilfreich (siehe Wikipedia oder z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung). Auch die Arbeit mit den inneren Kindern (Gestalttherapie). Ich wünsche dir gute Besserung, psychator

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Liebe Suriel, ich würde dir bei all den Themen, die du angesprochen hast, zu einer Familienaufstellung raten. Ich weiß nicht, ob du von der Methode schonmal gehört hast. Falls nein: es ist eine alternative und auch umstrittene Lebenshilfemethode, die aber vielen hilft. Es geht vor allem um Aussöhnung mit den Eltern und damit auch um Frieden schließen mit sich selbst. Es werden körperliche und psychische Symptome behandelt, auch bei Süchten ist die Arbeit sehr hilfreich. Ich finde die Arbeit sehr effizient, vor allem, da ich vorher schon einige andere therapeutische Methoden versucht hatte, die mir wenig weiter geholfen haben. Falls dich das Thema anspricht, könntest du mal ein kleines Einführungsbuch von Ulsamer/ Hell lesen ("Wie hilft Familien-Stellen"). Oder mal im Internet recherchieren, z. B. hier http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Alles Gute wünscht Psychator

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Liebe danfra, das klingt mir alles mehr nach Schwindel. Da Du ja eh auch Panikattacken hast, kann man wegen dem starken Schwindel auch gern mal Angst bekommen. Ist das denn körperlich beim Arzt abgeklärt. Kann ja mit dem Gleichgewichstsystem zusammen hängen. Falls die Ärzte nichts finden und Psychotherapie nicht weiterhilft, würde ich Dir eine Familienaufstellung empfehlen. Es könnten übernommene Gefühle sein und mit einem echten Schwindel im System zusammenhängen (z. B. der Großvater ist gar nicht der leibliche Großvater o. ä.). Informiere Dich doch mal über die Methode im Netz, z. B. bei Wikipedia oder - kürzer - hier: http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Gute Besserung wünscht Psychator

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Liebessucht erkannt und nun?

Hallo liebes Community :)

Ich bin 36 Jahre alt und hatte nicht viele Beziehungen in meinem Leben, weil mir immer klar war, das es nicht wirklich so klappen möchte. Entweder war ich völlig abwesend oder aber völlig besessen in einer Partnerschaft.

Ich bin mittlerweile seit fast 10 Jahren solo und mir war nicht wirklich bewusst, weshalb. Habe mich zurückgehalten, alle abgeblockt und nun bin ich hier.

Zwischenzeitlich war es mir sogar möglich mich in einen Mann aus dem Internet zu verlieben, der für mich absolut unerreichbar war. Er war unzugänglich. unsensibel und voller Machtkämpfe, die tatsächlich mit Streitereien am Telefon oder übers Chat endeten und ich habe mir das 3 Jahre gefallen lassen ohne diesen Mann nur einmal zu sehen.

Gut. Auf den ersten Blick, klingt das alles sehr verrückt und mir war immer bewusst, das ich da einen Fehler mache, nur war ich wie gelähmt. Meine Kindheit ist voller Traumatas und ich habe nicht alles gut wegstecken können aber arbeite stetig an mir um irgendwann mal zur " Normalität " zu gelangen.

Nun habe ich endlich des Rätsels Lösung : Ich leide an der Liebessucht. Deshalb war ich nie fähig eine vernünftige Beziehung zu führen.

Aber was mache ich jetzt mit dieser Erkenntnis? Wo fange ich an?

Den Sadisten, der Spass dran hatte mich zu quälen, habe ich nun in den Wind geschossen.

Mehrere Seiten im Internet habe ich gelesen.

Ich würde gern einen Ratschlag hören oder etwas, was euch eventuell geholfen hat, ich wäre sehr dankbar :)

Liebe Grüße und danke für die Hilfe :)

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Liebe Stark, das kenne ich, passiert nur bei potentiellen Partnern, weil die die Liebesbedürfnisse auslösen, die vielleicht in Deiner Kindheit unbefriedigt geblieben sind. Und man sucht sich dann auch nur solche Partner aus, die ähnlich unbefriedigt und bedürftig sind wie man selbst. Daher wäre es wichtig, dass Du Dich um Deine Bedürftigkeiten kümmerst. Mir haben Gestalttherapie und Familienaufstellungen sehr geholfen. Recherchiere doch mal im Netz darüber, z. B. bei Wikipedia. Unten wird ja schon Franz Ruppert empfohlen. Von dem halte ich persönlich aber nicht so viel. Lies mal hier: http://www2.hellinger.com/home/familienstellen/was-ist-familienstellen/. Alles Gute und gute Besserung wünscht Psychator

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Größere habe ich ambulant operieren lassen, kleinere habe ich mit der Pinzette etwas angehoben und mit der Nagelschere abgeschnitten, bzw. abschneiden lassen, wo ich nicht selbst hin kam. Blutet nicht mal und tut auch nicht weh.

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Liebe Opal, vielleicht hängst Du ja noch an Deinem Ex? Manchmal merkt man das gar nicht. Eine Freundin von mir hatte 10 Jahre lang keine längere Beziehung. Dann hat ihr Ex geheiratet. Sie war eigentlich vorher überzeugt gewesen, dass sie über ihn weg ist. Aber trotzdem hat das bei ihr nochmal eine richtige Krise ausgelöst. Danach hat sie dann wieder jemanden kennen gelernt. Wenn Du das rausfinden möchtest, könntest Du es mal mit einer Familienaufstellung versuchen. Da kann man ganz gut sehen, wie es wirklich ist, und sich gegebenenfalls nochmal verabschieden. Könnten aber auch andere Gründe ans Licht kommen. Informiere Dich doch mal darüber im Internet, z. B. bei Wikipedia. Diese Seite fand ich ganz hilfreich: http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Alles Gute wünscht Psychator

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Liebe Magdalena, seit wann hast Du denn diese Ängste? Ist da irgendetwas passiert? Oder hat jemand in Deiner Familie (Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten) in dem Alter, als die Ängste bei Dir angefangen haben, ein Elternteil verloren?

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Liebe Tetsche, was ist denn vor 10 Tagen passiert? Könnte sein, dass ein Trauma wieder hochkommt. Bist Du vielleicht irgendwann mal fast erstickt, z. B. bei der Geburt? Gibt es in Deiner Familie jemanden, der mal fast erstickt wäre oder erstickt ist?

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Psychologie Studium.. Wirklich so viel Mathematik? Ich habe Dyskalkulie.

Hallo Community. Erstmal die Bitte diese Frage nicht zu löschen. Ich frage das hier, weil ich die Hoffnung habe, dass sich jmd schon intensiv mit Psychologie beschäftigt hat, oder es gar studiert hat. Auf gutefrage.net hatte niemand einen Plan. Nun zu meiner Frage. Ich habe einen Studienplatz für Psychologie bekommen, was eigentlich gleichbedeutend mit einem Sechser im Lotto ist. Es ist in der Tat ein Glücksfall, da der Andrang immens ist für diesen Studiengang. Ich habe dann noch eine Bestätigung für Germanistik bekommen. Jetzt kann ich mich überhaupt nicht entscheiden. Abgesehen davon, dass ich sehr gut in deutsch und Literatur gewesen bin, macht mir der Matheteil bei Psychologie zu schaffen. Ich habe regelrecht Angst davor, mit Mathe was zu tun zu haben, denn es ist immer peinlich, wenn ich banale Rechenaufgaben nicht lösen kann. Ich habe Dyskalkulie und kann im Kopf nahezu nichts rechnen.. Zb -3+7 ist für mich sehr schwer, weil ich mir darunter kaum etwas vorstellen kann. Obwohl ich eine Therapie gemacht habe, habe ich immernoch keinen wirklichen Bezug zu Zahlen. Ich habe nochmal einen Professor dann gefragt, ob da echt viel Mathe dabei ist, doch er meinte das würde man schon mit etwas Kopfrechnen schaffen. Ich wollte nicht, dass er mich für blöd hält und habe nicht gesagt, dass ich das nicht kann. Hat jmd hier vll schon mit Psychologie zu tun gehabt? Wie wichtig ist Mathe? Kann ich das Studium schaffen? Werde ich im Beruf immer wieder dann mit Mathe konfrontiert? Bin dankbar um jede Antwort. Lg

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Liebe Herzdame, ich habe Psychologie studiert. War immer recht gut in Mathe gewesen, daher war die Statistik für mich auch kein großes Problem. Für die meisten anderen aber schon. Ich würde Dir raten, mal ein paar Statistik-Bücher für Psychologen in die Hand zu nehmen und ein bißchen zu lesen. Schau mal, wie weit Du kommst und ob es einigermaßen geht. Wir hatten damals den Bortz. An Deiner Stelle würde ich mir auch nochmal genau überlegen, was Du beruflich gerne machen willst. Therapeutin? In die Forschung gehen? Oder in der Wirtschaft: Marktforschung, Human Ressources, Organisationspsychologie? Wenn Du Therapeutin werden willst, brauchst Du nachher keine Statistik mehr, bei den meisten anderen Möglichkeiten schon. Was genau würdest Du denn als Germanistin beruflich machen wollen? Ich würde mich über alle Berufsmöglichkeiten gut informieren, Leute fragen, lesen usw. Wenn Dein Traumberufsziel dann nur mit Psychologie erreichbar ist, würde ich wirklich versuchen, mich durch zu beißen. Mit Unterstützung und Nachhilfe etc. Vielleicht findest Du auch einen Studenten aus dem höheren Semester, der Dir helfen kann. Viel Erfolg und alles Gute wünscht Psychator

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Liebe Magga, ich schließe mich meinen Vorrednern an, erstmal körperlich abklären, was es ist. Falls man körperlich nichts findet, könnte es psychisch sein. Da wäre dann zu prüfen, ob es in Deiner Familie einen tatsächlichen Schwindel gibt, bei Deinen Eltern oder Großeltern (z. B. der Großvater ist gar nicht der leibliche Großvater). Ich würde Dir dann zu einer Familienaufstellung raten. Informiere Dich mal darüber im Netz, z. B. Wikipedia oder - kürzer - http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Gute Besserung wünscht Psychator

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Ich kann in Gesellschaft nicht essen :(

Hallo ihr lieben

Ich habe da so ein Problemchen und ich habe wirklich absolut keine Ahnung woher das kommt. Das habe ich auch erst seit einigen Jahren. Sobald es darum geht in Gesellschaft zu essen blockiert etwas in mir. Mir wird übel, mein Magen spielt verrückt und ans essen würde ich am liebsten nicht einmal denken. Nur muss ich dann halt essen, auch wenn es mir total abstellt. Manchmal verschwindet das Gefühl und ich kann normal essen. Doch manchmal stellt es mir so ab das ich kaum ein Bissen runter kriege.... Und dadurch habe ich jetzt immer Angst, wenn es darum geht mit anderen Leuten (Ich muss dazu sagen das es nur bei Fremden Leuten der Fall ist) zu essen das ich dann gleich Angst bekomme. Auch wenn ich eigentlich gern esse nur funktioniert das irgendwie in Gruppen nicht, in denen ich mich nicht sehr wohl fühle. Ich kann dann einfach nicht essen und das stört mich.

Ich mache mir Sorgen ums Essen.... sowas kann doch nicht normal sein! :( Bald muss ich solche ganz Tägige Kurse besuchen. Da bin ich dann natürlich auch in Fremder Gesellschaft und ja natürlich geht man da dann auch zusammen Mittagessen..... ich habe jetzt schon Panik davor!

Wie kann ich das abstellen? Wie kann ich dieses Problem loswerden?

Früher hatte ich keine Probleme damit, ich kann mir wirklich nicht erklären woher das kommt :(

Vielleicht kennt sich hier jemand mit solchen komischen psychischen Störungen aus und kann mir ein par Tipps geben? :-)

LG

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Liebe Schoggi, ich würde mir mal überlegen, wer in Deiner Familie wirklich einen Grund hatte, in Anwesenheit von Fremden nichts zu essen. Ist z. B. vielleicht mal jemand vergiftet worden? So oder so könnte Dir eine Familienaufstellung helfen. Informiere Dich doch mal bei Wikipedia über das Verfahren. Gibt auch sonst im Netz ganz gute Beschreibungen, z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Viel Erfolg wünscht Psychator

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Lieber Oxofrimbel, ich würde Dich eigentlich nicht zum Psychiater schicken. Was soll der den machen??? Lieber mal zum Heilpraktiker oder Immunologen. Mit Deinem Immunsystem stimmt definitiv etwas nicht. In München könnte ich einen super Immunologen empfehlen. Gute Besserung wünscht Sophie

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Schwindel/Benommenheit/Übelkeit/Angst

Hallo,

meine Symptome hatte ich vor rund 3,5 Jahren schon einmal - damals war ich beim Hausarzt, es wurde nichts festgestellt - dann waren die Symptome plötzlich alle weg.

Seit zwei Wochen sind sie wieder da: ein Druckschmerz im Bereich der rechten Augenbraue, der auch beim Bewegen der Braue weh tut, aber nur manchmal, mal weniger, mal mehr, dann ist es wieder weg. Im Moment ist er ganz verschwunden, nur wenni ich länger auf diese Stelle drücke, ist er wieder da.

Hinzu kommt, dass mir seit gut zwei Wochen etwas komisch ist, etwas benommen mit leichtem Schwindel. Dieser Schwindel ist immer da und geht nicht weg (es dreht sich nichts etc. sondern es ist eher ein Benommenheitsgefühl - schwer zu beschreiben).

Zudem ist mir jeden Morgen und meist auch Abends übel. Im Laufe des Tages geht es mir meist etwas besser.

Ich muss dazu sagen, dass ich mich in solche Dinge immer sehr hinein steigere (ohne etwas herunter spielen zu wollen), ich gehe immer vom Schlimmsten aus und das macht mir Angst.

Ich bin 27 Jahre alt, männlich, normal gebaut (BMI 22), habe Rückenprobleme (leichter Rundrücken) und bin Veganer (daran wird es aber definitiv nicht liegen bzw. bitte keine Grundsatzdiskussionen hier).

War bisher beim Hausarzt: Blutdruck zu niedrig (105-110/60-65), Blutentnahme (Ergebnis am Freitag) zudem Überweisungen HNO und Augenarzt.

Vielleicht kann mir jemand, aus Erfahrungen, helfen und mir die Angst nehmen.

Vielen Dank vorab und Grüße Ben

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Lieber Berlin, was ist denn vor rund 3,5 Jahren passiert und was ist jetzt passiert in Deinem Leben? Gibt es einen echten "Schwindel" in Deiner Familie, über den niemand spricht? Wenn Du auf dieser Basis weiterforschen willst, was hinter Deinen Symptomen steckt, könntest Du eine Familienaufstellung machen. Lies mal nach bei Wikipedia. Im Internet gibt es auch andere gute Beschreibungen z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Gute Besserung!

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Liebe Micrich, gibt es denn bei Dir eine familiäre Belastung bezüglich Brustkrebs? Hast Du die Angst immer schon oder dieses mal zum ersten mal? Ist in Deiner Familie mal jemand an Brustkrebs gestorben und niemand spricht mehr über diese Person? Falls ja: In welchem Alter war die Person, als sie gestorben ist. Wenn die psychologische Therapie Deiner Meinung nach nichts geholfen hat, würde ich mich mal bezüglich alternativer Heilmethoden informieren. Eine Familienaufstellung könnte Dir weiterhelfen, lies mal bei Wikipedia nach oder - kürzer - bei http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Alles Gute!

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brauche ich einen psychologen?

Hallo, ich bräuchte dringend einen Rat. Zunächst möchte ich erstmal meine Situation bescheiben. Mein Vater nahm sich vor 12 Jahren das Leben, da war ich gerade mal 9 Jahre alt. Noch heute leide ich sehr darunter (phasenweise). In meiner Familie (väterlicherseits) kamen des öfteren Suizidversuche vor, meine Cousine nahm sogar ihrem Sohn aufgrund ihrer Depressionen das Leben. Auch ich habe mit 14 Jahren versucht mir das Leben zu nehmen. Ich kam für 4 Monate in eine Kinder,-und Jungendpsychatrie. Doch manchmal bin ich mit meinem Leben so unzufrieden, dass ich mir wünsche nicht mehr da zu sein. Ich selber kann von mir sagen, dass ich soetwas nicht mehr machen würde, weil ich weiß was ich meinen Lieben besonders meiner Mutter damit antun würde. Ich bin oft unzufrieden mit mir, weil ich von mir selber genervt bin. Ich bin oft launisch und nörgel oft an allem rum. Ich würde gern etwas gelassener und positiver gestimmt sein. Ich suche mir für meine schlechte Laune ein Ventil: mein Partner. Unsere Beziehung leidet darunter, weil ich oft meine Laune an Ihm auslasse. Hinzu kommt noch, dass ich bis vor kurzem phasenweise inkontinent (nur nachts) war bzw. bin. Ich weiß nicht ob ich zu einem Psychologen gehen sollte? Und zu welchem? Wie finde ich den Richtigen? Ich wiöll einfach wissen was mit mir los ist, dass ich ständig so negativ bin und somit auch selber nicht zufrieden mit mir? Bitte gebt mir einen Rat, oder vllt. hjabt ihr auch eine Idee was mit mir los ist?

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Liebe Miriam, ich würde Dir ehrlich gesagt einen systemischen Blickwinkel auf Deine Familiendynamik empfehlen. Damit meine ich, Du solltest eine systemische Psychotherapie machen und nicht irgendeine Psychotherapie, vielleicht auch eine Familienaufstellung. Damit werden unbewußte Dynamiken ans Licht gebracht, die z. B. die Suizidneigung erklären können. Schau doch mal bei Wikipedia oder - kürzer - z. B. bei http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Gute Besserung!

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Hallo, ich habe bei psychosomatischen Beschwerden sehr viel Erfolg mit Familienaufstellungen gehabt, siehe z. B. http://www.familien-stellen.de/. Frag' doch mal Deinen Therapeuten, was er davon hält, vielleicht kann er Dir auch jemand Gutes in Deiner Nähe empfehlen. Geht übrigens auch in der Einzelsitzung, wenn eine Gruppe Dir zu viel ist. Gute Besserung!

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Liebe Micrich, ich würde auch sehr einen systemischen Ansatz bei einer Psychotherapie empfehlen. Überlege mal, zu wem in Deiner Familie (Eltern, Großeltern) diese Angst gehören könnte. Mach' eventuell mal eine Familienaufstellung (schau dazu mal bei http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung). Alles Gute!

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