Als meinem Freund ein Zahn gezogen wurde (war ein Weißheitszahn, der nur mit Komplikationen rauskam) hatte enatürlich anfangs nicht den besten Geruch im Mund, weil man ja auch noch blutet, ... dann wurde es besser und dann plötzlich wieder schlechter. Er ist dann nochmal zum Zahnarzt, zum Glück, denn die Wunde hatte sich entzunden. Wenn es nur der 'normale Ablauf' ist, kannst du Mundspühlungen machen, die helfen geruchstechnisch.

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DANKE euch für eure Tipps! Also, ich nehme für mich jetzt mal mit: keine Panik, es gibt trotzdem noch Vitamine für mich ;) habe mal begonnen mich im Netzt schlau zu machen bzgl. Rezepten und Fructosegehalt verschiedener Gemüsesorten usw...muss noch viel lernen, aber das wird schon. Am Wochenende sind wir mit Freunden zusammengesessen, einer davon war Arzt, der hat mich auch beruhigt. Ich hab ihn auch noch mal wegen Echinacin gefragt und er meinte, dass er das auch öfter nimmt, und in stressigen 'typischen Erkältungszeiten' ist das gut zur Unterstützung. Sport findet er auch sehr wichtig.

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Zu viele Symptome, Arzt schiebt es auf die Seele

Hallo Leute,

also, ich bin weiblich, 20 Jahre und ca. seit Februar macht mein Körper mit mir, was er will. Ich hatte erst wochenlang Schwindelattacken (vorwiegend nachts), dann wochenlang Durchfall (dann wars mal besser, dann wieder da) und Herzrasen und Schweißausbrüche und was weiß ich nicht noch alles. Dann dachte ich eigentlich, dass es im Juli wieder besser sei...aber Pustekuchen, dann hab ich eine Virusinfektion bekommen (keiner weiß welches Virus -.- ) und hatte zwei Wochen 40 Grad Fieber und dann nochmal 4 Wochen hässlichen Ausschlag am ganzen Körper. Und die Ärztin sagt, "ja, das kommt vom Stress, keine Angst"...also, für den Anfang versteh ich das ja, weil ich im Abitur war und meine Mutter ist schwerbehindert und ich muss sie versorgen und bla bla...aber jetzt bin ich studieren und das macht eigentlich Spaß, aber ich hab immernoch Probleme. Ich hab immernoch Verdauungsbeschwerden und Kreislaufprobleme, seit neustem kann ich nicht mehr gut Bus fahren und ich bin ständig damit beschäftigt irgendwelche globuli zu lutschen oder Tabletten zu nehmen, damit ich den Unialltag überlebe. Das kann doch nicht sein. Müsste da nicht mal richtig nachgeguckt werden? Aber meine Eltern und die Ärzte haben sich so sehr darauf eingeschossen, dass das alles "psychosomatisch" ist, dass sie keine weiteren Tests machen wollen bzw. meine Eltern weigern sich Arztrechnungen von nem anderen Arzt zu bezahlen.

Kann mir jemand sagen, ob ich falsch liege und nicht akzeptiere, dass es psychosomatisch ist oder ob es sinn macht da nochmal genauer nachzugucken?

LG!

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Vielleicht haben sie auch recht, du musst ja anscheinend wirklich mehr Stress bewälitgen als andere in deinem Alter. Was die Ärzte aber nicht unterschätzen sollten, und du auch nicht, ist, dass psychosomatisch nicht bedeutet, dass du nicht wirklich körperliche Beschwerden hast. Psychosomatisch bedeutet, dass dein Körper, körperliche Beschwerden entwickelt hat, aber eben ausgelöst durch psychische Belastungen. Man sollte sich beide Bereiche ansehen, körperlich und seelisch. Ich hatte auch lange mit dem Magen Probleme, dass war in einer schweren Zeit, da hat das begonnen. ich musste dann eine Darmkur machen und unterstützend Enzyme nehmen, für eine bessere Verdauung. Es kam aber immer wieder, bis ich mich auch psychisch/seelisch damit auseinander setzte. Schau auf dich!!

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