Zum Arzt oder noch auf Ergebnisse / eine Woche warten?

Hallo,

ich habe seit einigen Wochen um die 8 KG abgenommen, weil ich keinen richtigen Appetit mehr hatte und einfach so schnell gestättigt wurde (von den kleinsten Gerichten).

Morgen habe ich auch eine Magenspiegelung. Vor 1 Woche fiel mir auch auf, dass mein Stuhl sehr schwarz ist. Blut war da noch nicht erkennbar vom bloßen Auge. Deshalb musste ich eine Stuhlprobe beim Arzt abgeben. Das Ergebnis habe ich noch nicht, weil mein Arzt bis zum 1. September Urlaub hat.

Heute ist mir aufgefallen, dass mein Stuhl wieder schwarz war. Allerdings war dieses Mal auch Blut zu erkennen (etwas flüssiges Blut).

Nun habe ich etwas Angst.....Ich weiß nicht, was los ist..... Meine Blutwerte waren auch nicht in Ordnung....

Nun frage ich mich, ob ich zu einem anderen Arzt gehen soll und mir dort eine Überweisung zu einer Darmspiegelung holen soll?

Oder sollte ich erstmal auf das Ergebnis von der morgigen Magenspiegelung warten - bzw. auf das Ergebnis der Gewebeproben und dann weitere Schritte ab dem 1. September bei meinem Hausarzt besprechen und ihn dann auch in Kenntnis bringen, dass ich Blut im Stuhl entdeckt habe. Ab dem 1. September hätte ich dann wohl auch die Endergebnisse der Magenspiegelung und auch die Ergebnisse von der Stuhlprobe, wobei sich ja jetzt schon herausgestellt hat, dass sich im Stuhl Blut befindet..... :-(

Wie soll ich vorgehen ? Noch eine Woche warten oder ist das so "akut" ?

Vielen Dank! Ich bin etwas ratlos und schon etwas überannt worden damit, weil das alles plötzlich auf einen Schlag passiert....

Liebe Grüße!

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Ich denke nicht, dass es so akut ist. Du kannst warten, bis dein Arzt wieder da ist und dann die Ergebnisse mit ihm besprechen. Gut ist ja schon mal, dass du morgen die Magenspiegelung hast. Vielleicht kommt dabei ja etwas heraus. Falls es etwas akutes gibt, wird man dir das auch sicher umgehend mitteilen. Mit deinem Arzt kannst du dann auch über eine Darmspiegelung sprechen.

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Bei starkem Übergewicht, also Adipositas, stehen die Chancen gut, dass deine Krankenkasse eine Ernährungsberatung für dich übernimmt. Lies auch mal hier nach: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/zahlt-eine-ernaehrungsberatung-jede-krankenkasse

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Die Beschwerden die du beschreibst, werden aer eher als "selektive Hyperakusis" zusammengefasst. Ich kann mir aber vorstellen, dass es da eine gewisse Koexistenz mit dem Tinnitus geben kann.

Unter selektiver Hyperakusis versteht man, daß einzelne Frequenzabschnitte (Innenohrabschnitte) besonders überfordert und daher besonders geräuschempfindlich sind. Das merkst du daran, daß dir hohe Töne weh tun, dich evtl. zusammenschrecken lassen.

Zum Beispiel das Klirren von Flaschen oder Geschirr, hohe Stimmlagen der Mitmenschen oder das Piepsen an der Supermarktkasse und hohe Flötentöne. In diesem Fall sind besonders Ihre Hörzellen, welche für die Wahrnehmung hoher Töne zuständig sind und am Schneckeneingang sitzen, biologisch besonders überfordert.

Sind die Hörzellen für die tiefen Töne, welche in der Schneckenspitze sitzen, in einem fortgeschrittenen Erschöpfungszustand, erlebt man das als eine Hörempfindlichkeit im Tieftonbereich. Z.B. ist dir dann das Brummen von Motoren oder die Bässe beim Musikhören unangenehm.

Die Hyperakusis (Geräuschempfindlichkeit) ist ein Warnsignal der überforderten Hörzellen und es gilt daher, Lärm und Lautstärke zu vermeiden und evtl. auch aktiven Hörschutz zu betreiben (z.B. Ohrstöpsel). Vgl. http://www.dasgesundeohr.de/ohr/606_selektive.shtml

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Der Schwindel kann durchaus mit deinem Infekt zu tun haben. Versuche, morgens nicht zu schnell aufzustehen. Setze dich erst einmal auf den Bettrand, bevor du aufstehst. Dann ein Glas Wasser ist auch hilfreich.

Generell können u.a. in Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder dem Gleichgewichtssystem im Innenohr die Ursachen für Schwindel liegen. Das gilt es zu beachten, wenn man desöfteren unter Schwindel leidet. Aber, wie gesagt, bei dir ist es wohl eher temporär, durch den Infekt bedingt.

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Ob genäht werden kann, kommt auch darauf an, wann es zu der Verletzung gekommen ist. Wenn nämlich zu viel Zeit zwischen Verletzung und Nähen liegt, würde man durch das Zunähen evtl. in der Wunde befindliche Bakterien einschließen. Dadurch könnte es zu einer Entzündung kommen.

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Generell sind feuchte Halswickel gut, weil sie entzündungshemmend wirken. Auch Salbei- Myrrhe- oder Kamillentee sind bei Halsschmerzen hilfreich. Zumindest lindern sie etwas die Beschwerden. Falls du auch Schluckbeschwerden hast, empfiehlt sich Eis oder das Lutschen von Eiswürfeln. Das hilft etwas beim Abschwellen.

Auf Milch und Fruchtsäfte solltest du verzichten. Milch kann nämlich verschleimend wirken, Fruchtsäfte können reizen wegen ihrer Fruchtsäure.

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GÜRTELROSE, eann ist man wieder "gesund"?? HILFE!!

Hallo zusammen,

ich bin verzweifelt, vielleicht kann jemand einen Rat geben.. und zwar fing es bei mir vor ca.12 Wochen an, als ich wegen Grippesymtomen zu meinem Hausarzt ging und dieser mir Antibiotika verschrieb. Weil ich gerade einige Beiträge gelesen habe, stieß ich auch auf "Ekel". In dem Wartezimmer saß ich 2 1/2 Stunden randvoll mit "Kranken" und ich hab es über mich ergehen lassen, obwohl ich da nur noch raus wollte, im Nachhinein ist man da bekanntlich schlauer..

Ich meine mich zu erinnern, dass es an diesem Abend begonnen hat (ich nahm die Antibiotika glaub' erst ab dem nächsten Morgen), auf jeden Fall stufte ich es vorerst als einen "Ausschlag" an meiner Wade in Folge der Antibiotika ein. Als ich 8 Tage später wieder meinem Arzt war, da es mir noch nicht gut ging, zeigte ich ihm meinen ca. 4x4cm großen "Ausschlag", der mittlerweile mit den bekannten Bläschen übersäht war, keine Sekunde später: "Gürtelrose!!" Die Diagnose war schnell klar, super!!

Er verschrieb mir 5xalle4 Stunden (+8std. Schlaf) eine "Aciclostad 800mg" sprich 4000mg/Tag, zudem epfahl er mir Daheim möglichst Nackt rumzurennen, gesagt getan.. Diese Dosis habe ich mir ca. 4 Wochen eingeworfen und es ging sichtlich zurück, dann halbierten wir die Dosis auf je 5x400mg, also 2000mg/Tag, diese habe ich nun nochmal ca.7 Wochen genommen, was mich schon ziemlich fertig macht, denn alle 4 Stunden klingelt mein Handy, immer und überall.. Er hat immer gesagt, "Es muss komplett weg sein" Seit gefühlten gut drei Wochen tut sich meiner Meinung nach nichts mehr und die Narben? unter der Haut sind nur noch leicht zu sehen, werden nach dem duschen allerdings stärker..

Heute war ich nochmal beim Doc und hab' schon fast nach einem Ende der Tabletten gebettelt, über 11 Wochen des Zeug eingeworfen, obwohl über all die Rede von 7 Tagen ist (Tabletteneinnahme).. Trotzdem möchte ich natürlich befreit sein!

Ich werde wohl noch diese Woche einen Termin bei einer Heilpraktikerin machen, die mit empfohlen wurde..

Nur zur eigentlichen Frage :-) :

Gab es bei jemandem auch nach der Abheilung Rückstände, also unter der Haut?? Wenn mit dem Finger "drüberfahr" merkt man absolut nichts!!

Über eure Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!

Steve

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Nach zwei bis drei Wochen ist eine Abheilung möglich. Meist trifft die Gürtelrose ältere Menschen. Zwei Drittel der Patienten sind älter als 50 Jahre. Bei Ihnen geht es darum, schnell und richtig zu reagieren um schlimme Folgen der Krankheit zu vermeiden. Einerseits muss das Virus und die Entzündung bekämpft werden. Andererseits ist eine Therapie gegen Schmerzen von besonderer Bedeutung.

„Die Schmerzen können sehr stark sein und sehr lange, auch nach vollständiger Abheilung der Haut bleiben“, so Nashan. In der akuten Phase spricht man vom Zoster-Schmerz, welchem dann langfristig die postzosterische Neuralgie folgen kann. Der Schmerzreiz wird bei der Gürtelrose oft durch bloße Berührung ausgelöst. Er kann beispielsweise durch das Reiben der eigenen Kleidung oder das Anlegen eines Autogurtes hervorgerufen werden. Es bedarf also einer frühzeitigen und gezielten Schmerztherapie.

Bei einer raschen Behandlung der Gürtelrose wird in der Regel eine zügige und vollständige Heilung erreicht. Während bei älteren Patienten fast immer eine antivirale Therapie angebracht ist, kann bei jungen und gesunden Patienten auf diese verzichtet werden, da sie die Heilung mit der eigenen Immunkompetenz schaffen. Für die Entscheidung einer antiviralen - wie auch Schmerztherapie sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Patienten mit der Diagnose “Gürtelrose“ müssen die Ansteckungsgefahr ihrer Erkrankung kennen. Solange Bläschen auf der Haut sind, ist sie besonders hoch. Über Kontakt und Schmierinfektionen können die Erreger übertragen werden und bei bisher nicht infizierten Menschen zu Windpocken führen. Vgl. http://www.uniklinik-freiburg.de/onlinemagazin/live/behandlungsmethoden/guertelrose.html

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: Ich glaube, da haben wir den gleichen TV-Bericht gesehen. Ohne Werbung machen zu wollen: Ich bin daraufhin bei meiner Recherche auf die Imprägnierungen der Firma „NikWax“ gestoßen. „Keine Treibgase, ungiftig, kein Fluorkarbon, sicher für die Umwelt, auf Wasser Basis. Wenn man Nikwax benutzt, erneuert man nicht nur die Funktion der Bekleidung, Ausrüstung und Schuhe, sondern reduziert auch die Verschwendung der Bodenschätze und Energiequellen“. Siehe: http://www.nikwax.com/de-de/environment/restricted_substances.php

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Kalzium wirkt gut als Vorbeugung gegen Sonnenallergie. Wenn du weisst, du wirst längere Zeit in der Sonne sein, kannst du es vorbeugend nehmen. Im Sommer aber am besten durchgehend. Kaufe dir ein gutes Kalzium-Präparat in der Apotheke. Halte dich bitte an die Einnahmehinweise und dosiere nicht über, das bringt nichts. Ausserdem sollte das SOnnenschutzmittel einen hohen Lichtschutzfaktor (30 und höher) habenund sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlung schützen. Achte auch darauf, dass es frei von Duft- und Konservierungsstoffen ist.

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Das tritt eigentlich nur auf, wenn du ein Loch im Zahn hast, infolge von Karies, ein Zahnhals freiliegt, oder eine Entzündung der Zahnwurzelspitze vorliegt. Evtl. ist auch der Zahnschmelz geschädigt. Du siehst, es kommt mehreres in Betracht und ich kann nur Vermutungen anstellen. Die Ursache dafür sollte aber der Zahnarzt herausfinden.

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Das könnte evtl. sogar noch eine Nachwirkung der Magen-Darm-Grippe sein. Es gibt einige Erkrankungen bei denen als Folge die Geschmacksknospen geschädigt werden können. Dazu gehören Diabetes mellitus, eine Zungenentzündung, eine Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) oder auch eine Grippe. Wenn du in einer Woche immer noch Geschmacksstörungen hast, solltest du als erstes diese Möglichkeiten abklären lassen.

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Plaumen, insbesondere Trockenpflaumen, sind ein recht wirksames Mittel um eine Verstopfung zu lösen. Versuche es zunächst mit 2-3, ansonsten können es dann auch mehr sein.

Bei mir wirkt übrigens eine größere Menge an Magnesium (ab 400mg) stark abführend. Ich nehme die als Brausetablette.

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Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für Schutzimpfungen, die in der Schutzimpfungsrichtlinie festgelegt sind, als Pflichtleistung. Es gibt einige Krankenkassen, die auch die Kosten für Impfungen übernehmen, die im Rahmen von privaten Auslandsreisen durchgeführt werden müssen.

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Die Händigkeit und somit möglicherweise auch der Kreativitätsgrad sind genetisch festgelegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der bewusste Umstieg auf links bei bestimmten Tätigkeiten krativitätsfördernd wirkt. Schaden wird es wohl aber auch nicht.

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Dein Magen-Darm-Trakt ist eben noch recht "durcheinander" Versuche es mal mit Trockenpflaumen. Erst einmal 2-3. Die haben eine abführende Wirkung und sind natürlich.

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Mit Off-Label-Use ist die man die therapeutische Verwendung von Medikamenten außerhalb der Indikationsgebiete oder der Personengruppe gemeint, für die ein Medikament den Arzneimittelbehörden zugelassen sind. Von einem Arzt weiss ich, dass manche Präparate/ Präparatmischungen sehr wirkungsvoll bei Krankheiten oder Beschwerden einsetzen können, für die jenes Mittel nicht indiziert ist. Das habe ich selbst bei mir schon erlebt, mit Erfolg. Der Arzt sagte mir, bei Zulassungsverfahrung gäbe es bisweilen auch rechtliche Wirren die er damit umginge.

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Entweder du hast dir den Magen verdorben, oder hast einen MAgen-Darm-Virus. Empfehlen dagegen kann ich Tannacomp. Gibt es rezeptfrei in der Apotheke.

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Das Milch ein Nährstofflieferant ist, kann wohl nicht bestritten werden. Ich kaufe allerdings nur noch BIO-Milch, da ich hier einen ökologischen Hintergrund und artgerechte Tierhaltung voraussetze. Ausserdem schmeckt sie mir besser.

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Ja, eine Wunde an den Handknochen ist wirklich meist ungünstig gelegen. Was ich dir sehr empfehlen kann, ohne Werbung machen zu wollen, ist Tyrosur-Puder. Das ist schon lange in meiner Hausapotheke und es ist zur Desinfektion und besonders bei offenen, nässenden Wunden, super geeignet. Das Puder trocknet nämlich die Wunde quasi aus.

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Seit ich einige Artikel über die evtl. schädliche Wirkung und Einlagerung im Körper von Aluminiumchlorohydrat in Deos gelesen habe, benutze ich keines mehr mit diesem antitranspirativen Wirkstoff.

Siehe auch http://www.gesundheitsfrage.net/frage/ist-aluminiumchlorohydrat-im-deo-wirklich-so-gesundheitsschaedlich

Ein guter Anhaltspunkt sind tatsächlich die Ergebnisse von Ökotest. Ansonsten kann ich natürliche/ bio- Deos empfehlen. Es gibt Drogeriemärkte die da z.B. auch Eigenmarken haben. Ansonsten kann ich dir Speick- Deo sehr empfehlen.

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