Die Zeiten, in denen Brustverkleinerungen von den Kassen übernommen wurden, sind eindeutig vorbei. Früher konnte man es mit den Indikationen versuchen wie z.Bsp.:
starke Rückenschmerzen, körperliche Fehlhaltung, Psychosen.
Heutzutage juckt das die Krankenkassen nicht. Sie gehen einfach davon aus, dass, wenn der Leidensdruck der Patienten groß genug ist, diese sich das Geld für die OP auf irgendeine Weise beschaffen werden. Leider...
Meine Tochter hatte vor 7 Jahren eine solche OP. Sie hatte sämtliche Gutachten eingeholt, die sie dafür brauchte - Die Krankenkasse (Techniker) blieb stur! und bot stattdessen alternative Behandlungen an, Massagen, Gymnastik ect.
Weil sie die Schmerzen nicht mehr länger ertragen wollte, hat sie dann einen Kredit aufgenommen. Die Kosten lagen damals bei ca. 3500 Euro.
Alles Gute und viel Glück
[Link vom Support entfernt]