Es gibt weitere Erklärungen - weil es wichtig ist habe ich die Frage nochmal eingestellt um sie in Erinnerung zu rufen.... auch damit eine mögliche brauchbare Antwort verfügbar ist! Ich hatte einen Artikel mit dem Titel "Das Unheil das vom Kiefer kommt" gefunden, danach kontaktierte ich einen FA für Kieferchirurgie - das ist die Korrespondenz: Sehr geehrter Herr Dr. F.! Leider ist bis dato die eigentliche Ursache nicht heraus gefunden worden. Nun hab ich aber einen Artikel (welt.de - das Unheil das vom Kiefer kommt) gesehen und wollte daher nachfragen. Zuerst muß ich erwähnen, daß bei mir mal eine Dens-Axis-Fraktur nicht erkannt wurde und von daher keinerlei Behandlung in dieser Richtung war. Das Kiefer ist meiner Meinung nach verschoben - war früher anders, auch das Schlüsselbein linksseitg. Das wäre nun nicht das Problem sonden die Schmerzen (die genaue Beschreibung erspar ich mir im Moment) die quasi bei den Wirbeln (1-3) liegen. Der Gefühlsverlust auf der ganzen linken Körperseite einhergehend mit einem Muskelabbau meiner normalerweise stärkeren linken Körperseite usw. Nun die eine Frage - ist es möglich, daß es vom Kiefer ausgehen kann? Wenn Sie mir Ihre Kontonummer übermitteln, würde ich natürlich auch für Ihre einfache Antwort bezahlen. Danke für Ihre Mühe
vielen Dank für Ihre Anfrage. leider kann ich Ihre Frage nicht so einfach beantworten. Symptome wie Gefühlsverlust auf einer Körperseite und Muskelabbau könnten eher auf eine neurologische Ursache hindeuten. Ich kann Ihnen aber eine Untersuchung Ihres Kiefers anbieten um festzustellen, ob hier auffällige Befund vorliegen. Eine spezielle 3-D Röntgenuntersuchung (DVT) wäre eventuell hilfreich. Diese könnte ich auf der Abteilung für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie am AKH XXX vornehmen, wo ich dienstags und mittwochs erreichbar bin. Am besten rufen Sie mich jeweils dienstags oder mittwochs unter der Nr. XXX an, dann können wir gerne einen Termin im AKh vereinbaren. Am besten bringen Sie auch alte Röntgenbilder Ihres Kiefers mit, vielleicht kann man daran erkennen ob tatsächlich eine „Verschiebung“ im Vergleich zu früher stattgefunden hat (das gibt es tatsächlich und ist z.B. als „hemimandibuläre Elongation“ bekannt, verursacht aber üblicherweise nicht die von Ihnen beschriebenen Symptome.) Falls bereits eine Kernspintomographie (MRT) gemacht wurde, wäre auch das Ergebnis dieser Untersuchung interessant.
Neurologisch angeblich nichts an der Waffel hab ich auch nichts alte Bilder hab ich auch nicht 3D Röntgen nie gemacht worden in diesem Zeitrahmen -also auch kein Vergleich möglich - der einzige Vergleich ist der den ich mit den Augen sehe und den ich weiß, daß es vorher nicht so war Versicherung habe ich allerdings auch nicht (der Grund warum ist unrelevant) Da das Ganze sich nun aber schon über Jahre hinzieht und, wenn etwas am Körper nicht paßt ist es möglich, daß der Kiefer die schuld ist? - manchmal treten nämlich auch "Kiefersperren" mit starken Schmerzen auf, manchmal sind sie leichter.... Ausschließen können Sie es nicht oder? Äh und bitte schreiben sie mir die Konto Nummer auf! Mit freundlichen Grüßen,
Ausschließen kann man das tatsächlich nicht und wenn Sie „Kiefersperren“ beobachten, dann kann sicherlich eine Problematik im Kiefergelenksbereich vorliegen. Zum Beispiel kann die Gelenksscheibe zwischen Kiefergelenkskopf und Gelenkspfanne krankhaft verändert sein. Aber so etwas muss nun eben abgeklärt werden und lässt sich nicht nur mit einem schnellen Ja oder Nein abtun. Insbesondere die Abklärung im Kiefergelenksbereich erfordert oft eine Kernspintomographie (MRT). Allerdings wäre es schon wichtig, dass Sie über eine Krankenversicherung verfügen, da sowohl bei der Diagnostik, als auch der Therapie nicht unerhebliche Kosten auftreten. Mit besten Grüßen