Vielleicht nochmal eine zweite Meinung beim Orthopäden einholen?           Sehr zu empfehlen ist es,auch mal einen erfahrenen Physiotherapeuten aufzusuchen ´der sich in manuellen Therapien auskennt. Letzteres hat mir bei ähnlichen Beschwerden wie du sie beschreibst und ähnlichem MRT Befund wirklich weitergeholfen !  Und seit ich jetzt deutliche Besserung dadurch habe,mache ich gezielt Rückengymnastik um die Rückenmuskulatur zu kräftigen .

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Sind meine Symptome Anzeichen einer wiederkehrenden Krätze?

September letzten Jahres wurde mir das erste mal Krätze diagnostiziert. Es trat danach noch ein weiteres mal auf. Eigentlich sagt man ja das man eine Zweitinfektion bereits nach wenigen Tagen bemerkt, jedoch bin ich mir dieses mal einfach nicht sicher.

Ich hatte vor knapp über 3 Wochen einen Kontakt der möglicherweise, aber nicht sicher infektiös war. Paranoid wie ich bin habe ich bereits einen Tag danach meinen Körper nach verdächtigen Stellen abgesucht, und zwei mini kleine Pickelchen am Ellenbogen entdeckt.

Bin am nächsten Tag zum Hautarzt welcher mir sagte, er könne da nichts entdecken. 5 Tage später hatte ich plötzlich ein paar große Pickel auf der Schulter, die aber wie die am Ellenbogen, nicht juckten. Sie gingen zurück, jetzt sind es noch einige kleine, sandkorngroße Pickelchen auf Schulter und Oberarmen, die aber auch nicht jucken.

Ich war damit nach 7 Tagen beim Arzt und er sagte es wäre (noch) keine Krätze. Auch an meinen Fingern traten vereinzelt Pickel auf, die aber auch nicht juckten und wieder verschwanden. Zwei Wochen nach dem Kontakt war ich noch einmal beim Arzt welcher wieder nichts feststellen konnte.

Nun ist es 3 Wochen und 4 Tage her, ich hatte in der zwischenzeit hier und da mal ein paar Ansamlungen von Pickelchen (was ich eigentlich sehr selten hab) auf den Unterarmen und dem Dekoltee, welche aber nie von Dauer waren. Ich hatte einmal am Fußgelenk, einmal am Bauch und einmal direkt am Kinn und direkt unterm Ohr je einen juckenden Pickel, der Juckreiz wurde aber beim Kratzen nicht stärker und trat auch nicht wieder auf. (Krätzmilben siedeln sich zudem auch für gewöhnlich nicht über Schulterhöhe an).

Die Pickelchen an den Ellenbogen sind auch immer noch da, mal mehr mal weniger aber nie wirklich auffällig und ohne Jucken. Jetzt weiß ich nicht ob das alles simple Hautirritationen sind welche mich nur Aufgrund meiner Erfahrungen wahnsinnig machen oder ob es wirklch Krätze-Anzeichen sind. Eigentlich müsste ich doch nach 3,5 Wochen spätestens deutlich merken das es wieder Krätze ist oder?

Ich möchte nicht jede Woche erneut zum Arzt rennen, deswegen würde ich mich freuen wenn mir dazu jemand etwas sagen kann, es macht mich nämlich wirklich wahnsinnig. Danke im Vorraus.

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Ich versehe deine Sorge sehr gut.Und ich vermute,dass du die Krätze auch erfolgreich behandelt hast. Aber SICHER zu beantworten ob du wieder/immer noch Krätze hast ist nicht per Ferndiagnose möglich.

Ich weiß nicht,wie du die Behandlung durchgeführt hast?Ich kenne es so,dass der Körper abends mit Permethrinhaltiger Creme gecremt wird (außer Kopf und Intimbereich.12 Stunden später wird alles gründlich abgeduscht .Die Bettwäsche ,Handtücher,Kleidung muß gewaschen werden.(Am Besten mit Einmalhandschuhen arbeiten!)Was nicht gewaschen werden kann,wird in Plastiktüten für mindestens 3 Tage verschlossen.(die Milben sterben dann ab).Nach spätestens 14 Tagen wird noch mal eine Sicherheitsbehandlung mit der Creme durchgeführt indem die Hände und Füße damit behandelt werden(wieder 12 Stunden Einwirkzeit). Die Milben sitzen nämlich besonders gerne in den Finger- und Zehenzwischenräumen.

Der Juckreiz wird ja nicht durch die Milben,sondern durch deren Ausscheidungen in den Gängen unter der Haut erzeugt.Auch wenn die Milben tot sind,besteht der Juckreiz zumeist noch eine Weile weiter.Und die Haut muß sich auch erstmal etwas regenerieren.Auch die Permethrincreme kann etwas reizen.Vielleicht auch deshalb im Moment mal vereinzelte "Pickelchen"?Deshalb ist es sinnvoll,nach der Behandlung die Haut schön zu pflegen. Bei einer Krätze sieht man häufiger nicht nur" Pickelchen" sondern man kann" strichförmig" die Gänge der Milben erkennen.

L.G.,  Kunigunde

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Die Kombi ist wirklich übel.Die Reaktion war wohl auf das Infectoscab.Deine Haut ist sicher auch noch trockener dadurch geworden.Das die Haut weiterhin juckt,ist normal.Das was den Juckreiz auslöst sind die Ausscheidungsprodukte der Milbe und diese sind unter der Haut.Es dauert ein paar Tage bis das nachläßt.Die Milben sind durch die Creme normaler Weise schon abgetötet.Wichtig ist,dass du dich nicht neu infizierst .Alles was nicht waschbar ist,kann luftdicht in Plastiktüten verschlossen werden.Die Kliniken geben da unterschiedliche Zeiten von 2-5 Tagen an,in denen die Sachen(z.B.Sofakissen)in den Tüten zu bleiben haben.Wenn die Haut nicht besser wird:vielleicht ist die Dermatop im Moment auf der gereiztenHaut zu fett?Dann Rücksprache mit Doc.

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starker Juckreiz und Bläschenbildung

Hallo zusammen!

Erst noch einmal ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr euch allen!

Zu meiner Entzündung rund um die PEG hatte ich ja schon mal Fragen gestellt. Jetzt hat sich ein neues Problem ergeben.

Das Stoma um die PEG-Sonde sondert nach wie vor unverändert in Menge, Konsistenz oder Aussehen dieses eitrige Sekret ab. Weiterhin ist mindestens ein Verbandswechsel pro Tag notwendig, manchmal auch zwei. Sonst, also vor der Entzündung (oder was auch immer das ist) habe ich den Verband nur alle 3 Tage gewechselt oder habe sogar gar keinen Verband drauf gemacht. Daran ist jetzt gar nicht zu denken! Die Schmerzen sind auch nach wie vor unverändert.

Wegen des Staphylococcus aureus habe ich nichts Neues in Erfahrung bringen können, da ich keinen meiner Ärzte erreichen konnte und die Ambulanzen sich nicht zuständig fühlen... Ich werde das am Montag aber sofort abklären.

Seit wenigen Tagen ist jetzt das neue Problem hinzugekommen. :-(

Rund um die Sondeneintrittsstelle ist die Haut nun stark gerötet. Zuerst war es "nur" eine Rötung. Seit vorgestern sind da auch viele kleine Bläschen, das sieht aus, als ob die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Ich habe mal davon ein Foto gemacht (s. Anhang / die helle Fläche ohne Bläschen ist die Stelle, wo die Halteplatte der Sonde war). Auf dem Foto sehen diese Bläschen fast wie kleine Wassertröpfchen aus, die Haut war aber trocken. Beim Reinigen und desinfizieren des Bereiches mit Octenisept brannte es auch etwas.

Zu allem Übel juckt die Stelle rund um die PEG, also da wo diese Bläschen sind, höllisch. Dieser Juckreiz macht mich fast wahnsinnig, da kann man ja auch nicht dran jucken oder so. Ich habe die letzten beiden Nächte schon vor Juckreiz kaum geschlafen.

Ist das jetzt wahrscheinlich "nur" eine Reaktion der Haut auf das ganze Sekret, was da seit 7 Wochen rauskommt?

Leider kann ich sowohl meinen Hausarzt, als auch meinen Magenspezialisten, der die Sonde gemacht hat, erst wieder am Montag erreichen, auch mein Hautarzt ist dann erst wieder in der Praxis - das ist der Nachteil mit den ganzen Feiertagen...

Kann ich bis dahin irgendwas gegen den Juckreiz machen? Habt ihr eine Idee? Ich habe schon versucht, zu kühlen, aber das bringt leider auch nicht allzu viel. Aber ich will damit jetzt auch nicht unbedingt heute oder morgen in die Ambulanz, denn ich denke mal, da wäre ich dann doch etwas fehl am Platz... Zumal die mich ja immer an den Spezialisten verweisen.

Wäre super, wenn jemand was dazu sagen könnte!

Viele liebe Grüße, Lexi

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Hallo lieber Lexi, erstmal:gute Besserung. Deine Ärztin hat wegen der Bläschen vermutet,dass du eventuell einen Herpes hast.Ich kann ihre Gedanken nachvollziehen.Jedoch ist der Juckreiz untypisch.Die Aciclovirsalbe schadet sicher nicht,aber mit einer antibiotischen Salbe züchtet man eigentlich nur Resistenzen.Wenn ihr eine Klinik vor Ort habt,die eine dermatologische Abteilung hat,dann ruf da doch mal an,ob du dich eben ambulant vorstellen darfst.Sag,dass du Bläschen hast und den Juckreiz kaum aushälst.(ich arbeite selber auf einer Derma ;-) da stellen sich regelmäßig betroffene Patienten ambulant vor-ist also völlig o.k.) Natürlich mußt du auf alle Fälle abklären lassen,warum die PEG Einstichstelle entzündet ist und nicht besser wird.Solange gut trocken halten.Abtupfen mit Octenisept. Dann am besten einen Hautschutzfilm als Nässebarriere z.B.Cavilon oder Secura Hautschutz.Kurz antrocknen lassen,dann weiter versorgen.Was für ein "Fleece" nimmst du? Eine "salbenhaltiges Gitter"?Cuticerin? Bitte nichts mit Wollwachs nehmen.Wird oft nicht vertragen.Auf die Bläschen keine fetten Salben.Nur leichte Cremes.Ich würde ehrlich gesagt eine Kortisonhaltige Creme auftragen ggf. mit desinfizierendem Zusatz wegen des V.a.Herpesinfektion.

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Wenn möglich ,nicht so oft waschen.Wenn du das nicht auhältst probier mal Physiogel Shampoo (aus der Apo-leider nicht billig).Das ist ohne Dufftstoffe und Farbstoffe ect.Das bekommen unsere Patienten auch erstmal.Möglichst Haare nicht föhnen und wenn,dann nur lauwarm.Das schafftt schon oft Linderung.Wenn es nicht viel besser wird vom Hautarzt z.B. Soderm-Lotio für die Kopfhaut ,oder was in der Richtung aufschreiben lassen.Wird abends in die Kopfhaut einmassiert und morgens kannst du dann deine Haare waschen.Bitte kein Teebaumöl nehmen,denn dass kann -grade auf gereizter Kopfhaut-reizen und es gibt häufiger allergische Reaktionen darauf.

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1.Du solltest deine Haut im Frühling rechtzeitig in ganz kleinen Schritten an die Sonne gewöhnen.Erst nur wenige Minuten ,Sonnendosis langsam steigern.Auch im Schatten bräunt und gewöhnt sich die Haut ans UV Licht! 2.Einen hohen Sonnenschutz verwenden,der nicht zu fettig ist.Mußt du ausprobieren.Bei mir geht z.B.Anthelios 50,was aber leider teuer ist :-( Ich bin zwar sonnenempfindlich geblieben(kriege schnell Sonnenbrand),aberhabe keine Sonnenallergie mehr.

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Hallo Baldrian, mir ging´s nach dem Tod meines Mannes ähnlich.Zuerst sollte deine Freundin sich zum Psychiater überweisen lassen.Der entscheidet dann je nach seiner Einschätzung,ob eine längere Psychotherapie,vielleicht zunächst begleitend mit einer Medikamentösen Therapie reichen,ob eine tagesklinische Behandlung sinnvoll ist,oder eine REHA .Der termin beim Psychiater geht meistens schnell.Die Medikamente helfen etwas.Am längsten dauert es,wenn man einen Platz für eine REHA braucht(je nach Einrichtung manchmal ca.ein halbes Jahr..DEr Psychiater kann deine Freundin weiter krankschreiben.Wenn es ihr etwas besser geht und sie wieder arbeiten will sollte sie eine Wiedereingliederung machen.D.h.zuerst z.B.nur 2 Stunden täglich,die folgende Woche 4 Std.täglich ,dann 6Std.ect arbeiten.Das kann der Arzt anleihern.Man kriegt Krankengeld in dieser Zeit.Deshalb spielen die Arbeitgeber da gerne mit.Und falls man merkt:das ist noch zu viel,kann man wieder zurückschrauben.Ich hatte vorher große Angst vorm Wiedereinstieg in die Arbeit.Ich wünsche Euch alles Gute!

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Eine Veranlagung zum "atopischen Ekzem" bringt man meistens mit.Die Erkrankung kann aber in verschiedener Form ausbrechen:als"Neurodermitis ,oder als Heuschnupfen oder als eine allergische Bindehautentzündung oder ein allergisches Asthma.Es kann auch sein,daß ein Jahr der Heuschnupfen im Vordergrund steht,ein Jahr die Hauterkrankung.Oder das man zur Neurodermitis plötzlich noch ein Asthma bekommt.Du kannst das nicht wirklich verhindern.Allergene meiden,Haut gut pflegen,Stress vermeiden(oder was zum Stressabbau tun).Wenn´s Auftritt:Es gibt Schulungen für Atopiker.Sehr empfehlenswert!

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Handekzeme sind oft hartnäckig :-( Wenn die Haut an den Händen näßt oder noch kleinste "Bläschen",die ca.Stecknadelkopf-groß unter der Hornhaut der Handinnenfläche zu sehen sind:keine dicken,fettreichen Cremes nehmen!nur dünnflüssige Cremes bis die Bläschen weg sind.Eventuell gerbsäurehaltige Handbäder 10 Min./tägl.(z.B.Tannolact Handbad).Ohne kortisonhaltige Cremes vom Hautarzt wird es nich gehen.Ggf.auch UVA1 Bestrahlung für die Hände.Ist die Haut in der Abheilung:Harnstoffhaltige Fettcreme zur Pflege ausprobieren.Und in Zukunft Vorbeugen.Beim Putzen Baumwollhandschuhe unter den Gummihandschuhen(auch wenns nervt).Immer sehr gut Hände abtrocknen.Und -wenn die Haut erscheinungsfrei ist:mal einen Allergietest machen lassen!

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Es gibt ein sehr informatives Heft von "Stiftung Warentest Ausgabe 05/2010 zu dem Thema,-kann ich nur empfehlen!Manche Krankenversicherungen arbeiten mit bestimmten Versicherungen zusammen,die Zahnbehandlungen absichern.Da gibt es dann Sondertarife(was nicht heißt,daß das immer die beste Versicherung ist.)Das kann man manchmal auf der Internetseite der Krankenkasse erfahren.

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Die Erkältung kann noch folgen.Es gibt aber noch andere Ursachen für Schluckbeschwerden,die durchaus ernst zu nehmen sind Schwellungen im Rachenbereich als allergische Reaktion;(ein beginnendes Quincke Ödem).Letzteres gehört unbedingt in ärztliche Behandlung!

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Head and Shoulders hat bei mir auch micht geholfen.Ich habe super erfahrungen mit Stieprox -shampoo gemacht.3xpro Woche anwenden.Leider nicht so günstig-in der Apotheke zu haben.

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Bitte nicht versuchen,den Pfropf mechanisch zu entfernen,-das Trommelfell könnte verletzt werden,-der Pfropf kann noch tiefer geschoben werden.Es gibt aber Ohrentropfen,die den Pfropf auflösen(z.B.Cerumex)Die Tropfen kann man für ein paar Tage 1xtägl. ins Ohr träufeln.Etwas Watte ins Ohr,damit die Tropfen drinnen bleiben.Nach ca.15-20 Minuten Watte wieder rausnehmen.

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Am Anfang wird die Haut in ganz niedriger Bestrahlungsdosis nur kurz bestrahlt.Die Dosis wird z.B.alle paar Tage etwas erhöht,so das sie grade noch von der Haut toleriert wird.So wird die Haur desensibilisiert=unempfindlich (gegen Licht)gemacht.Bestrahlt wird beim Hautarzt.Du kannst es dir ähnlich wie im Solarium vorstellen.Allerdings werden bestimmte Strahlungswellen rausgefiltert.

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Ich schließe mich dem an,was StudMed geschrieben hat.Wenn du zu Krampfadern neigst,solltest du vorsichtig mit Saunagängen und Solarium sein.Wenn du einen Job hast,bei dem du viel auf den Beinen bist,könntest du gut angepasste leichte Stützstrümpfe tragen.(sehen gar nicht mehr so altbacksch aus;-) )

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Hallo Birgit,die Schlilddrüsenwerte waren ok?Vielleicht solltest du mal deinen Hormonstatus beim Gynäkologen kontollieren lassen.Da könnte auch was im Ungleichgewicht sein.Das mit dem Blutdruck würde ich auch weiter beobachten.An der Borreliose liegt das eher nicht und an der Zyste in der Kiefernhöhle auch nicht.

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Früher gab es in der Apotheke zur Linderung von Zahnungsbeschwerden Veilchenwurzeln.Die sehen nicht aus,wie man sich eine Wurzel vorstellt.Das war so ein weißes bearbeitetes Stäbchen mit einem Band dran(aus Veilchenwurzel)auf dem das Baby herummkauen kann und was wohl schmerzlindernd wirkt und auch das Zahnfleisch massiert.Meinen Kindern hat das etwas geholfen.Die haben da ausdauernd draufrumgekaut.Man kann auch betäubende Salben auftragen (Dentinox z.B.)

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Nur wenn die Blase groß und prall mit Flüssigkeit gefüllt ist,soltest du sie zur Entlastung aufpieksen.Das ist besser,als wenn sie z.B.durch das Scheuern einer Schuhkante aufreißt.Aber nur mit sterieler Nadel pieksen.Anschließend ein Pflaster oder Verband drüber.Ansonsten kann man die Blasen eintrocknen lassen.Dauert etwas.Der Blasendeckel trocknet dann zum Schluß auch ein und pellt irgendwann ab.Der intakte Blasendeckel ist ja ein Schutz vor Infektionen.Außerdem heilt die Haut darunter besser ab.

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Physiogel Shampoo ist Hypoallergen,ohne Duft-,Farb- oder andere schädigende Zusatzstoffe.Das Shampoo ist teuer,aber hilfreich.Möglichst Haare nicht zu heiß föhnen.

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Hallo espirin! Schuppen bilden sich vor allem,wenn die Kopfhaut zu trocken ist.Also :nur milde Shampoos(z.B. auch Babyshampoo),nicht zu heiß föhnen!!Nicht zu häufig waschen.Es ist nicht unbedingt mehr Chemie in Antischuppenshampoos.Viele helfen aber nicht,sondern entfetten nur noch mehr!Mei absoluter Favorit ist Stieprox Shampoo.Es ist sehr mild.Ist aus der Apotheke,leider nicht ganz billig,aber hilft 1A(zumindest bei mir)

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