Ein Hörtest beim Akkustiker oder HNO hilft da weiter. Erst muß man wissen wie das Hörprofil aussieht und dann kann man nach den Ursachen forschen.
Ich kenne nicht viele Handgelenksmanschetten: SixSixOne Wristwrap Long (Paar): Fast bis zu den ersten Fingergelenken reicht das Wrist Wrap Long in die Hand und weit über das Handgelenk hinaus. Damit stabilisiert es den Bereich Deines Armes, in dem 80% aller Bänderschäden beim Biken entstehen. Zielgruppe: Unisex Schutzzonen: Handgelenk Trägermaterial: Neopren Zusatzinformation: 3-fache Klett-Fixierung extra lange Handgelenk-Stütze atmungsaktiv Modelljahr: 2010 oder Stanno Triple Torwarthandschuh das spezielle Dura Latex ist langlebig und gibt einen perfekten Halt auf dem Hartplatz, dem Kunstrasen und im Indoor Bereich.das Rollfinger-Model sorgt für beste Griffigkeit, maximalem Handschuh Kontakt und wurde im Zeige-und Mittelfinger Bereich mit einer verstärkten Naht versehen. 3-dimensionaler Druck auf dem Handschuhrücken. offene Handmanschette zum leichten An– und Ausziehen des Handschuhs. Ob es das richtige ist? Was sagt denn der Chirug?
Der Reizmagen ist eine unangenehme, bisweilen schmerzhafte, aber keine gefährliche Erkrankung. Ein Reizmagen kann sich in folgenden Symptomen äußern:
- wiederkehrende oder chronische Schmerzen
- Unwohlsein im oberen Bauchbereich - durch Nahrungsaufnahme wird es besser
- Brechreiz und Erbrechen
- Brennen hinter dem Brustbein
- Völlegefühl
- Magenkrämpfe
- Blähungen
- Krämpfe
- Durchfall oder Verstopfung
- Appetitlosigkeit
- weiße, belegte Zunge
- Mundgeruch
- aufstoßen
Oft treten gleichzeitig folgende Beschwerden auf, die nicht mit dem Verdauungstrakt zusammenhängen: - Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Rückenschmerzen, Beschwerden im Genitalbereich - Kloßgefühl im Hals - Erschöpfung - Herzrasen oder Herzstolpern - Schweißausbrüche - Erröten - Unruhe - Angst - Depressionen - Anspannung - Niedergeschlagenheit - Schlafstörungen - Konzentrationsstörungen Von einem Reizmagen spricht man, wenn die Beschwerden mnindestens 3 Monate anhalten und/oder in unregelmäßigen Abständen immer wieder auftreten.
Die Antwort von Tuppi82 möchte ich noch etwas ergänzen: am besten ist eine Vorbeugung, indem man sich viel an der Sonne aufhält wegen der Vitamin D - Werte und reichlich Bewegung ist das A und O. Danach kommt die Ernährung worauf man natürlich auch achten sollte. Es sollte schon Kalziumreiche Kost und keine Kalziumkiller sein. Übrigens Bewegung an der frischen Luft, da ist doch Nordic Walking sehr gut geeignt.
Hast du es schon einmal mit einer Kneippkur versucht. Wechselbäder für Arme und Füsse sind sehr hilfreich und viel warmer Tee. Wenn das nicht hilft, kann die ja jemand anderes vielleicht weiterhelfen oder du sprichst bei deinen nächsten Arztbesuch es einmal mit an. Wechselduschen sind dagegen auch sehr hilfreich und diese am Morgen und am Abend. Einmal die Woche in die Sauna, wenn es zeitlich möglich ist, wäre eine weitere Maßnahme.
Ja, Kümmel ist gut. Wir verwenden ihn als Kümmeltee. Ein Teelöffel Kümmel für ein Glas Tee. Es beruhigt den Magen.
Ich halte nicht mehr ganz so voel von Kamillendampfbädern, da sie die Nasenschleimhaut austrocknen. Besser ist mit Salz inhalieren oder von der Apotheke GeloDura-Salbe. Die Inhalation beschrieb ja bereits Tuppi82 sehr gut.
Es gibt da noch bessere Videos wie ich gerade sah.
http://www.youtube.com/watch?v=GM9oLEof8NQ&NR=1Bei jedem Verdacht auf Herzinfarkt sofort den Notarzt (Notruf: 112) alarmieren, das ist richtig und wichtig. Teile diesem sofort deinen Verdacht mit. Gebe zudem deinen Namen, die Adresse und eine Telefonnummer für eventuelle Rückrufe an. Bis der Rettungswagen eintrifft, solltest du den Patienten nicht aus den Augen lassen und regelmäßig sein Bewusstsein und seine Atmung kontrollieren.
Ist der Patient nicht bewusstlos, solltest du ihn vorsichtig in eine bequeme, liegende (bei Atemnot: sitzende) Position bringen. Lagere den Oberkörper erhöht, um das geschwächte Herz zu entlasten. Lockere einengende Kleidungsstücke wie Hemdkragen oder Gürtel. Sorge für Ruhe in der unmittelbaren Umgebung des Patienten - vermeide unbedingt Aufregung und Anstrengung.
Verliert der Patient das Bewusstsein, bringe ihn in die stabile Seitenlage. Setzt seine Atmung aus, mußt du sofort mit der Herz- Lungen-Wiederbelebung beginnen und sie bis zum Eintreffen des Notarztes weiterführen! Falls dein letzter Erste-Hilfe-Kurs schon längere Zeit zurückliegt, kanst du auf die Atemspende verzichten. Drücke in schnellen, regelmäßigen Abständen den Brustkorb des Bewusstlosen zusammen, damit das Herz durchblutet wird – richte dich nach den Anweisungen der Notrufzentrale!
Am besten, du belegst einen erste Hife Kurs, fals du noch keinen belegt hast. Auch erneute Erste Hilfe Kurse sind sinnvoll, da sich doch immer wieder einiges ändert, wie beisielsweise die stabile Seitenlage.
http://www.youtube.com/watch?v=dQMIUsfgQFoWenn es schlechte Nachtträume sind, die zum unangenehmen Schwitzen führen, kann man versuchen: vor dem Schlafen an die schönen Momente des Tages zu denken. Wichtig mit freudigen Erinnerungen einschlafen. Ansonsten fällt mir auch nichts dazu ein.
Es könnte sein, das du einen Wirkstoff von den Medikamenten nicht verträgst. Oder es war zuviel des Guten mit den Medikamenten. Manchmal gibt es sich nach zwei bis drei Tagen wieder. Sollte es nicht abklingen, würde ich mich beim Arzt vorstellen und es austesten lassen, ob evtl. eine Medikamentenunverträglichkeit vorliegt. Gute Besserung!
Die Beschreibung der Schmerzen kommt mir bekannt vor. Ich war damit beim Orthopäden und er stellte mittels MRT eine Innenmeniskusdeformierung fest. Zusäztlich eine Arthrose. Jetzt trage ich in der Tanzgruppe und beim Sport eine Bandage. Eine andere Tanzfreundin hat einen Meniskusriß diagnostiziert bekommen, obwohl nichts zu sehen ist. Also, stelle dich am besten einmal einen Orthopäden vor, nur der kann es abklären.
Ich denke es könnte eine Bänderschwäche vorlegen. Kräftigungsübungen (KG) könnte dir helfen. Evtl. auch Bandagen, aber die Kräfigen die Muskulatur nicht. Sie helfen nur gegen das Umknicken. Das ist ein Erfahrungswert. Ich trainiere seit ca. 2 Jahren mit MTB-Schuhen und das hat meine Muskulatur wirklich gestärkt. Vielleicht solltest du es auch mal versuchen. Noch im Bett kannst du schon Füße kreisen, Hoch und ab bewegen und einiges mehr.
Ja, eine gute Frage. Auch die Antworten sind interessant. Nur ist es so, was für den einen Gesund ist, ist für den anderen noch lange nicht gesund. Bei einer Nickelallergie im Körper (nachgewiesen über Urin und Blut) sollte man kein Vollkorn und kein Roggen essen. Das heißt, diese Menschen essen mehr, was im allgemeinen als ungesund abgetan wird. Nur diese Allergiker ist es eben gesund. Andere vertragen gut Vollkornprodukte und diese sollten auch Vollkornkost essen. Dann gibt es die Weisheit: Weizen macht dick, deshalb lieber Roggen. Sicher trifft es auch auf eine bestimmte Personengruppe zu. Im endeffekt kann man nicht sagen, das oder das ist gut. Es hängt von der Person ab, was sein Körper benötigt. Finde es selbst heraus.
Auch ich leide an Polyarthrose. Was direkt hilft bei starken Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, hängt vom jeweiligen Menschen ab. Klar, es gibt starke Schmerzmittel, die ich auch einnehme. Ich selber bin damit noch in der Schmerztherapie. Zusätzlich sollte man sich trotzt der Schmerzen bewegen und Gymnastik durchführen. Ist gerade die Arthrose aktiv hilft kühlen meistens auch. Ich selber schwöre auf die Kältekammer. Leider gibt es die nicht überall. Aber es gibt Kuren zu Häusern mit Kältekammer z.B. Haus Kulm in Heringsdorf. Mir tat diese Kur sehr gut und sie hält auch, bei mir 1,5 Jahre, vor. Ich hoffe mein kleiner Erfahrungsbericht hilft etwas weiter.
Auch ich habe Polyneuropathie zu meiner Polyarthrose und bin sehr sensibel geworden. Ich selber versuche mich immer auf alles angenehme zu konzentrieren, bei harten Worten kann man leider sich nicht wehren. Vielleicht solltest du dich mal einen Arzt anvertrauen und eine Therapie belegen. Es gibt auch Selbsthilfegruppen. Ich selber leite noch Sportgruppen (Tanzgruppen) und um nicht immer loszuheulen, fange ich mit einer offenen Gesprächsrunde an. Jetzt geht alles sehr harmonisch bei uns zu. Auch die Musik und die Bewegung zur Musik hilft mir dabei sehr.
Ja, da kannst du eigentlich sicher sein, daß nichts gebrochen ist. Es ist ein typischer Sportunfall. Du hast entweder eine Prellung oder Zerrung oder Verstauchung. Meistens dauert es 6 Wochen, dann ist alles vergessen. Helfen tut in diesem Fall Fuß hochlegen und Kühlen. Im Sport rechen wir von der "PECH-Regel". Pausieren, Eis zum kühlen, Compressionsverband, hochlagern. Trotzdem solltest du dich beim Chirurgen vorstellen und den Unfall melden (evtl. Spätfolgen) fals es beim Sport passiert ist. Auch um einen Bänderriss auszuschließen.
Klar ist das völlig normal, denn es muß nicht sein, aber kann sein. Nur liegt dein Blutdruck im Normbereich, da der erste Wert nicht über 140 ist. Dein ständiges Blutdruck messen ist nur Zeitvertreib und belastet die Psyche, wenn du dir darüber den Kopf zerbrichst. Besser bei Schmerzen ist, sich mit etwas schönen abzulenken. Sich auf andere Gedanken bringen mit Musik oder was man sonst so liebt. Zum Arzt brauchst du deshalb nicht. Das wird von ganz allein wieder.
Ja, bei Verspannungen helfen wohl Schmerztabletten. Manchmal lindert auch salbe. Ich selber halte aber mehr von Lockerungsmethoden wie z.B. bei der Krankengymnastik und Massage nach vorherige Wärmebehandlung. Tabletten haben immer Nebenwirkungen und so hat man danach diese zu behandeln. Ein Kreislauf ohne Ende. Also ran an die Eigenhilfe und danach vorbeugend Gymnastische Übungen tgl. durchführen, damit es nicht wieder zu Verspannungen kommt.
Ich denke, du warst inzwischend beim Arzt. Mittel, die man in diesen Fällen selber macht, kennst du sicher: Ingwertee (einfach eine Wurzel zerkleinern) mit Honig, Kräutertee mit 1 Teelöffel Öl, Zwiebelsaft, feucht-warme Halswickel, Bettruhe = nicht zu lange, langsame Spaziergänge an der frischen Luft, auch Zwiebelsaft tut mir oft gut. Wichtig wäre inhaleren mit Salz. Zusätzlich die Hilfe von einem Arzt (Bronchial- und Lungenarzt) in Anspruch nehmen. Gute Besserung!