Na das geht ja ratzfatz mit dem Abnehmen bei dir. Dazu meinen Glückwunsch. Vielleicht wäre es aber doch besser, weniger und langsamer abzunehmen. Nicht weil es ungesund ist, sondern weil du sonst eventuell in die Versuchung kommen könntest, Heißhungerattacken auszukosten. Dann wäre ziemlich viel, von dem was du erreicht hast, wieder zunichte gemacht. Denn bis du dann "die Kurve wieder kriegst", das kann dauern. Ich wünsche dir viel Erfolg und drück dir Daumen.
Es muss sich ja auch der Stoffwechsel umstellen und ich habe mal gehört, dass das so ungefähr 2 Wochen dauert. Danach ist man auch nicht mehr so anfällig für Rückschläge, wenn man doch mal nicht ganz konsequent war. Ausserdem sollte man, wenn man den Prozess begünstigen will, unbedingt viel Wasser trinken. Möglichst ohne Kohlensäure, das ist in diesem Fall besser für den Körper.
Wenn man gezielt Fettpölsterchen loswerden will, dann geht das nur über Gymnastik. Eine andere Möglichkeit ist mir nicht bekannt. Durch Essen geht es auf jeden Fall nicht, also man kann nicht gezielt abnehmen. Meistens nimmt man doch da ab, wo man es eigentlich gar nicht wollte - um umgekehrt. Mach einfach verschiedene Bauchübungen, eine davon schlägt bestimmt noch an.
Na ganz ehrlich, der Bauch ist schon ein bischen dick. Aber ich denke, mit ein wenig gutem Willen kriegst du das wieder hin. Vielleicht solltest du doch im Moment mal Fastfood und Co. weglassen und stattdessen mehr auf selbst gekochtes umsteigen. Mehr Gemüse, mehr Obst, mageres Fleisch, Geflügel, Fisch und so weiter. Weniger Cola, Bier und andere kalorienhaltigen Getränke. Statt desssen lieber Mineralwasser trinken. Und noch ein wenig Bewegung würde gut tun. Auch dem Kreislauf und dem Stoffwechsel im Allgemeinen. Wenn du das alles beherzigst, wird dein Bauch bald wieder zurück gehen. Viel Erfolg.
Also ehrlich gesagt, ich finde, dass du deine Tochter ganz schön unter Druck setzt. Auch wenn du vielleicht nichts zu ihr sagst, so spürt sie doch deine Unzufriedenheit mit ihrem Gewicht. Und meiner Meinung ist sie gar nicht zu dick. Auch nicht hart an der Grenze. Sie ist einfach normal gewichtig. Sie ist 10 Jahre alt schreibst du, dann solltest du mit ihr zum KInderarzt gehen und ihn fragen, ob er auch findet, dass sie abnehmen sollte. Hast du schon einmal ein magersüchtiges Mädchen gesehen? Du wärst nicht mehr so stolz auf die 39,8 kg, wenn du wüsstest, wie schnell so etwas passieren kann. Sprich bitte mit dem Kinderarzt und lass dir bestätigen, dass deine Tochter so wie ist vollkommen richtig ist.
Ich glaube das ist uns allen schon mal passiert. Man sollte es nicht überbewerten - allerdings auch nicht unterbewerten und denken, das dürfte jetzt ruhig öfter so sein. Wenn du schwanger geworden wärest, hättest du ja Geschlechtsverkehr haben müssen. Aber wenn du nicht bei einem jungen Mann morgens aufgewacht bist, war es wohl auch nicht so. Lass es dir eine Lehre sein und trink das nächste Mal wenigstens nicht durcheinander. Das Durcheinander, das macht alles immer viel schlimmer.
Die Pille bringt den Zyklus schon durcheinander. Du solltest nur vorsichtshalber zusätzlich verhüten, damit nicht doch eine ungewollte Schwangerschaft "dazwischen kommt". Dass das Ei nach dem Absetzen der Pille sofort befruchtsungsfähig ist, glaube ich eher nicht. Monate- wenn nicht sogar jahrelang wurde der Eisprung, bzw. die Bildung eines reifen Follikels erfolgreich mit Hormonen verhindert, so schnell kann das doch gar nicht wieder alles in Ordnung kommen. Hab einfach noch ein wenig Geduld. Alles Gute wünsch ich dir.
Nachdem du schwanger bist, solltest du nichts auf die leichte Schulter nehmen. Klar, es könnten Reste der hoffentlich überstandenen Krankheit sein. Vielleicht ist es aber auch noch nicht ganz auskuriert? Neben dem Hausarzt, der die Sache mit den Nieren im Auge behält, würde ich auf jeden Fall auch noch den Frauenarzt darüber informieren, welche Medikamtente du einnimmst und einfach alles, was für eine gesunde Schwangerschaft wichtig wäre. Gute Besserung.
Wenn du noch recht jung sein solltest, könnte es einfach sein, dass dein HOrmonhaushalt noch unausgegoren ist und es deshalb zu Schwankungen des Zyklus kommt. Aber wenn du zum frauenarzt gehst, ist das natürlich auf jeden Fall der bessere Weg um Aufklärung zu bekommen. Es könnte ja rein theoretisch auch mal was anderes verantwortlich sein.
Schwanger werden kann sie in dieser Zeit der Periode nicht. Aber es kann ihr passieren, dass der Tampon so weit nach innen geschoben wird, dass sie ihn nur noch mit MÜhe wieder heraus bekommt. Wenn sie ihn mit dem Fädchen nicht mehr findet, ihn nicht mehr herausziehen kann, könnte es sein, dass sie den Tampon vom Arzt entfernen lassen muss, weil ihr sonst Beschwerden drohen, wenn das alte, keimbelastete Blut zu lange in ihrem Körper bleibt. Deshalb lieber den Tampon vor dem GV entfernen.
Das ist eine Überanstrengung. Du bist warscheinlich gleich von 0 auf 100 durchgestartet und hast ungeübt einige Kilometer "heruntergerissen". Da hilft nur noch Entspannung und ein warmes Bad. Wärme ist überhaupt in diesen Fällen ganz besonders gut, das kann dann auch ein Wämekissen oder eine Wärmeflasche sein. Sei so lieb und übe nächstes Mal ein wenig zuvor oder mach dich wenigstens ordentlich warm. Alles gute für dich.
Hohe Schuhe sind tatsächlich nicht so toll für den Rücken. Auch wenn dann noch ein spitzer Absatz dabei ist, wird es noch verschlimmert. Ich trage Absätze so in ungefähr von 3 oder 4 cm. Das reicht schon aus, um ein optisch gestrecktes Bein zu haben und ist nicht ganz so schlimm für die Wirbelsäule. Streckende Optik kann man auch mit der Bekleidung erreichen, nicht nur mit den Schuhen.
Da hilft nur eines, du musst nochmals bei deinem Arzt vorbei und eine Urinprobe abgeben. Er soll schauen, ob im Urin noch Bakterien enthalten sind. Wenn ja, musst du wohl oder übel mit dem Antibiotika weiter machen. Ich kannn verstehen, dass du das nicht willst, aber in diesem Fall bleibt nichts anderes übrig. Gute Besserung.
Es genügt eine normale, ausgewogene Ernährung. Dem Baby zuliebe sollte man allerdings auf Hülsenfrüchte und Südfrüchte verzichten. Das Stillen fördert den Schutz vor Allergien, verhindert allerdings nicht immer die Allergien. Trotzdem überwiegen beim Stillen die Vorteile, so daß ich jeder Mutter das Stillen unbedingt ans Herz legen würde.
Ein Milchstau ist eine recht schmerzhafte Angelegenheit. Dabei hat sich in der Brust zu viel Milch angestaut, die Nachfrage ist zu gering und die Brust wird heiß und hart. Oft hat die Stillende auch noch Fieber dabei. Wenn du einen Milchstau hast, musst du sehr sehr vorsichtig versuchen, die Milch abzupumpen. Warmes Wasser hilft dabei. Die Schmerzen sind sehr unangenehm, deshalb kann das, was du beschreibst, kein Milchstau sein.
Auf üppiges Essen und Alkohol so weit wie möglich verzichten. Gesunde Ernährung, viel Bewegung, möglichst an frischer Luft sind unheimlich wichtig, wenn man auf natürliche Weise seinen Blutdruck unter Kontrolle behalten will.
Die Grippeschutzimpfung ist sinnvoll und kann auch in der Stillzeit verabreicht werden. Das Baby wird dadurch nicht geschädigt, die Mutter aber sehr wohl vor Grippe geschützt.
Das hängt zum Einen davon ab, ob die Gebärende einen Dammriss oder Dammschnitt hatte, dann wird sie von sich aus kein Verlangen nach Geschlechtsverkehr haben, weil das schmerzhaft ist. Außerdem sollte man abwarten, bis der Wochenfluß aufgehört hat oder zumindest nahezu ausgeklungen ist. Das ist von Frau zu Frau unterschiedlich, kann aber bis zu 6 Wochen dauern.
Das Mutterschutzgesetz schreibt da ganz eindeutig vor, dass das werdende Leben und die Mutter unbedingt geschützt werden müssen und deshalb ist die Frist von den Arbeitgebern auch einzuhalten, selbst wenn im Betrieb Bedarf an Personal besteht.
Das hängt auch von der Ernährung des Säuglings ab. Gestillte Kinder könnten, rein theoretisch auch mal ein paar Tage ohne Stuhlgang auskommen. Bei Kindern die bereits feste Nahrung zu sich nehmen sollte man spätestens nach zwei Tagen versuchen Stuhlgang herbeizuführen. Das kann mit einem gut eingefetteten Fieberthermometer geschehen (damit den Darm manuell vorsichtig reizen, hilft meistens) oder aber mit etwas Weizenkleie, die man dem Babybrei untermischt.