Wie äußert sich Alkoholschmerz?

Ich trinke ab und an am Wochenende Abends mal ein bisschen Wein oder Sekt o.ä. und hatte bisher nie Probleme.

Vor 2 Wochen oder so hab ich am Abend 2-3 Gläser Sekt getrunken und bin am nächsten morgen aufgewacht, weil ich üble Schmerzen im rechten Nacken- und Halsbereich hatte.

Letzte Nacht habe ich ca. 25ml Fruchtwein und 20ml von einem Mojito getrunken (beides verteilt über ca. 4 Stunden) und mich dann schlafen gelegt.

Gegen Morgen bin ich dann ein paar mal aufgewacht, wiel ich starke Schmerzen im linken Brust/Rippenbereich hatte. Irgendwann wurden diese so störend, dass ich nicht mehr weiter schlafen konnte.

Aufflällig ist, dass sich sowohl die Schmerzen vor 2 Wochen, als auch die von heute, besserten, sobald ich mich im Bett aufgesetzt habe. Die Schmerzen waren brennend, drücken bis stechend, so als wäre irgendwas furchtbar verspannt, entzündet oder eingeklemmt... schwer zu beschreiben.

Aber die Schmerzen besserten sich dann wie gesagt, als ich aus liegenden Position in die aufrechte kam. Heute war tagsüber noch ein minimaler, kaum merkbarer Schmerz im linken Brustbereich zu spüren, wenn ich mich leicht vorgebeugt habe mit dem Oberkörper.

Nun hab ich aber Google befragt und bin über "Alkoholschmerz" gestolpert, welcher immer im Zusammenhang mit Lymphdrüsenkrebs beschrieben wird.

Jetzt mach ich mir Sorgen, da ich auch seit Jahren schon mehrere tastbare Lymphknoten habe, die nicht mehr verschwinden (mehrere an der rechten Halsseite, in der rechten Achsel und hinterm linken Ohr). Laut Arzt sind die meisten davon aber im Normbereich, nur am Hals war einer 1,7cm groß... später dann nur noch 1,2cm... mittlerweile würd ich ihn vom Tasten her auf 1cm schätzen. Alle tastbaren Lymphknoten sind gut verschieblich.

Jetzt frage ich mich, wie sich dieser Alkoholschmerz äußert. Tritt der eher direkt während dem Trinken auf, oder auch einige Stunden später?

Irgendwie mach ich mir grad Sorgen deswegen, obwohl ich zuerst einfach von Verspannungen durch falsches Liegen ausgegangen bin (bin grad erst umgezogen und habe noch kein richtiges Bett, nur so eine Polsterliege und bin seitdem Morgens oft mal verspannt, aber die Schmerzen waren nie so krass wie diese beiden oben beschriebenen), bis ich dann einen Bericht über Alkoholschmerz gelesen habe, wo die Schmerzen auch als brennend und äußerst unangenehm beschrieben werden.

Vielleicht kann mir ja hier Jemand genaueres darüber sagen. Danke schonmal im Vorraus :)

(ich bin übrigens 26 Jahre als und weiblich, falls das noch relevant ist)

...zum Beitrag

Schau mal ob eine Histaminunverträglichkeit vorliegt?

...zur Antwort

Wie jung bist du, wenn ich fragen darf? Hast Du mal auf Epilepsie checken lassen?

...zur Antwort

warum kannst du nicht ins Krankenhaus? ich glaub das solltest Du tun, wäre das beste für dich

...zur Antwort

Meine erfahrung hat mcih gelehrt, daß, wenn ich irgendeinen Infekt hatte, wie grobe Erkältung, Magen-Darm-Sache, die Periode immer länger und sträker war, ebenso bei Streß. Denke es ist durchaus möglich, daß es vom Streß kommt.

...zur Antwort

Meine Ma wurde vor 2,5 Wochen an der Mitralklappe operiert, hat eine biologische eingesetzt bekommen, sie ist 65. sie meinten, das sei sicherer als die mechanische, da nciht so großer Fremdkörper. Daß die locker 15 Jahre halten hab ich auch gelesen, ich glaub, bei "gutem Verhalten" des Patienten heben die sicher auch das ein oder andere Jahr länger. Außerdem kann man die auch noch mal ersetzten..: ein Bekannter hat schon die 3 HK und ist noch immer aktiv.

...zur Antwort

Mir hat es immer geholfen, Spazieren zu gehen, Raus in die frische Luft, Wald, Park oder Ähnliches, Hauptsach Natur und Grün. Bißl spazieren, dann auf ein Bankl hocken und einfach die Natur auf sich wirken lasen, die Vögel hören, das Grün der bäume beobachten... danach bist neugeboren

...zur Antwort
Will so nicht weitermachen...

Hallo Leute,

also ich quäl mich seit mittlerweile (erst?) 2 Monaten mit folgenden Symtomen rum, war aber noch nicht beim Arzt, weil ich noch nicht die Courage dazu habe:

ständige Müdigkeit / Gefühl der Überforderung selbst bei Kleinigkeiten (Haushalt, etc.) / Schlafstörungen / Atemprobleme (Kloß im Hals) / Lustlosigkeit / keine Motivation / ich fühl mich so "emotionstot" (ich empfinde weder pos., noch neg. Gefühle) / hab das Gefühl, nichts zu leisten / plötzlicher Schüttelfrost / Zukunftsängste / Versagensängste / "Wurstigkeitsgefühl" / kein Appetit oder manchmal auch schlagartiger Heißhunger / weinerlich / ich will, aber ich kann nicht / ...

ich könnte die Liste noch beliebig erweitern...

Unter Tags sind die Symtome immer besonders schlimm, Abends, nach der Arbeit, wirds ein wenig besser. Spät Abends kommt dann wieder ein Tief.

Ich habe mit meinem Mann bereits darüber gesprochen, er unterstützt mich im Alltag, wo er kann, aber er weiß mittlerweile auch nicht mehr recht, wie er mir helfen kann.

Ich habe Angst, zu einem Arzt zu gehen, der mich vielleicht dann länger krank schreibt. Das kann ich mir nicht leisten - ich habe eine leitende Poition in einem großen Unternehmen und habe keine Vertretung. Ich habe jetzt vor 2 Wochen begonnen, Johanniskraut Tabletten zu nehmen, merke aber keine Wirkung. Das einzige, was ein wenig hilft, ist Baldrian zum Durchschlafen.

Ich möchte so nicht weitermachen, weils mir echt schlecht geht. Ich will meine Energie wieder zurück und lebensfroh sein!

Kann mir jemand gute Tipps geben - bzw. wie war es bei euch?

Vielen Dank schon mal.

LG Jacky1905

...zum Beitrag

Ich sag mal Schilddrüse oder Eisenmangel. Ich hatte mal ähnlcihe Symptome, incl Unterleibskrämpfen und was war? Eisenmangel, Blutarmut....

...zur Antwort

Johanniskraut ist bei Schtimmungstiefe zu empfehlen, Als Öl, oder Tinktur, tee... Allerding, wenn Du hormonell verhütest (Bzw bei oralen kontrazeptiva) aufpassen, Johanniskraut kann die Wirkung aufheben

...zur Antwort