Naja, ich würde mal nicht zuviel in die Sonne gehen. Ab und zu so ein bisschen braten ist schon okay, aber tja, zuviel zu lange und zu oft ist ja bekanntlich für nix gut. Man betrachte mal die Gesichtshaut von jedermann - die sieht so gut wie immer älter und gebrauchter aus als die Haut, die normalerweise immer unter irgendwelchen Textilien verschwindet? Kosmetik, hmm ... tja, ab und zu etwas Feuchtigkeitscreme oder so kann nicht schaden, besonders wenn man grad aus dem Meer kommt oder so, aber ansonsten sind das alles eher seltsame Versuche, seine Haut zu verjüngen ... die meisten Leute sehen nach ausgiebigem Cremegebrauch eher einbalsamiert als verjüngt aus. Ich war mal in Rumänien in der Provinz in den Bergen und mich hat sehr gewundert, was für eine schöne Gesichtshaut die alten Frauen dort hatten - glatt, von einer rosigen Farbe, da könnte ein junges Mädel hierzulande geradezu neidisch werden. Ich gehe mal davon aus: bei den Frauen in Rumänien war es die gesunde Ernährung, gute Laune, viel Bewegung an frischer Luft, kein Stress und ausreichend Schlaf.
Wenn man sich aber auf Dauer die Nächte in Diskotheken um die Ohren schlägt, dazu ordentlich Zigaretten raucht, sich mit Alkohol abfüllt und die Abende mit Chips auf der Couch vor dem Fernseher verbringt, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass man aussieht wie Ramses der Dritte nach der Einbalsamierung.

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Soweit ich das verstanden habe, kann man chinesische Medizin auch bei hohem (und auch zu niedrigen) Blutdruck anwenden, aber eher ergänzend. Hier kann man mal was lesen https://tcm-schwarz.de/indikationen/innere-medizin/#blutdruck . Allerdings gibts auch Möglichkeiten, wie man hohem Blutdruck entegenwirken kann, zum Beispiel mit Sport. Viel Bewegung regelt viel im Körper. Ein Kumpel von mir hatte mal komischerweise hohen Blutdruck, obwohl er nicht so alt ist und auch überhaupt nicht dick oder so, aber er hat halt Null Sport gemacht. Dann hat er mit Laufen angefangen und das hat den Blutdruck tatsächlich nachhaltig gesenkt. Muss aber nicht bei jedem so sein. Ne Freundin von mit hat auch hohen Blutdruck, und den wird sie auch nicht mehr los. Die war bis zum 16ten Lebensjahr Leistungssportlerin in der Leichtathletik und dann hat der Verein zugemacht und dann war das von Tempo 200 auf Null von jetzt auf gleich und somit war sie folglich nicht aus- bzw. abtrainiert. Bei sowas bleibt dann ein hoher Blutdruck übrig, voll blöd. Dabei ist ist sie rank und schlank, glaubt man gar nicht. Die muss lebenslang einen Blutdrucksenker nehmen, geringe Dosis, aber doof.

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Also ich verstehe ganzheitliche Medizin als eine Komplementärmedizn insofern, dass sich westliche Schulmedizin und östliche Medizin, also ich meine hier traditionelle chinesische Medizin, gegenseitig ergänzen. Was zum Beispiel die Chirurgie und die Apparatemedizin betrifft (also Röntgen, Sonographie oder Laboruntersuchungen usw.) ist die westliche Schulmedizin weit vorn, was aber die "Ganzheit" betrifft, hat die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) wohl etwas die Nase vorn, weil sie sich um Aspekte des menschlichen Körpers und Lebens kümmert, die die westliche Medizin wohl (noch) nicht so im Auge hat. Aber mittlerweile haben sich manche Mediziner auf die Kombination von beidem spezialisiert. Das sind Fachleute, die zuerst eine "normale" Allgemeinmediznierausbildung absolviert haben und sich dann in Sachen Akupunktur, Kräutermedizin etc. weitergebildet haben und dann in der Praxis beides zusammenführen. Hier kann man mehr drüber lesen https://tcm-schwarz.de/

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Puh, das klingt ja eher übel mit der OP und den Implantaten. Ich würde aber auf lange Sicht nicht auf Morphium usw. setzen, denn da werden ja eher die Symptome bekämpft als die Ursache. Auf Dauer hilft da wohl eher Bewegungstherapie (Bewegung überhaupt!) und ausser dem normalen Arzt vielleicht auch alternativmedizinische Heilansätze (hier z.B. kann man lesen https://www.tcm-qiwu.de/schmerz ). Ich hatte auch schon angrissene Knöchel-bänder usw. und war schon nach 2 Wochen wieder beim Sport (mit so ner Schiene am Bein), ich konnte den Knöchel zwar noch nicht in jede Richtung ohne Schmerzen bewegen, aber ich hab gemacht, was ich konnte und der Arzt meinte, super, denn wenn man sich bewegt, dann wird das besser durchblutet und dann heilt das schneller. Ja, ging relativ schnell (und ja, dauert trotzdem ein halbes Jahr), aber nu isses weg, als wär gar nix gewesen. Also nur Mut!

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Ein Fersensport ist ja ein verkalter Sehnenansatz und das wird u.a. mit Stoßwellentherapie (und manchmal auch mit Strahlentherapie) behandelt, kommt halt auf die Ausprägung an. Entsteht vor allem durch langzeitige Fehlbelastung (auch wg. Übergewicht, aber nicht nur). Es gibt aber auch alternative Behandlungsansätze ( https://tcm-schwarz.de/indikationen/schmerzen/#fersensporn ) oder man treibt (unter ärztlicher Aufsicht und sobald es eben geht) Sport, denn Bewegung ist ja immer gut und die Zellen werden durch Bewegung viel besser mit Nährstoffen versorgt, d.h. das entzündete Gewebe kann dann viel schneller abheilen. Aber das Ganze dauert halt insgesamt eher lang.

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Die traditionelle chinesische Medizin (auch einfach "TCM") hat sich immer schon auch um die Kinder gekümmert. Besonders um Fieberkrankheiten (Masern, Mumps, Pocken usw.), bei verschiedenen Allergien, aber auch bei ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) und bei Koliken (Verauung usw.) oder auch Bettnässen, das zu gegebener Zeit nicht nachlässt (hier kann man auch mal schauen https://tcm-schwarz.de/indikationen/kinder/ )

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Regelmäßig Sport ist auf jeden Fall der gesündeste Ausgleich, da kriegt man den Kopf frei und kriegt auch ein paar neue Ideen rein. Darf man aber auf keinen Fall nach dem Lustprinzip machen. Man muss es einfach regelmäßig machen. Denn wenn man einmal sagt "ochnöö, heute nicht", dann macht man es bald ein zweites Mal und sehr schnell geht man überhaupt nicht mehr hin. Und wenn man regelmäßig Sport macht dann plagt man sich auch nicht mehr so und bald verlangt der Körper sogar danach. Naja, auf jeden Fall mal zum Arzt, Blutbild machen und ihn auch mal nach sportlicher Betätigung fragen. Man kann sich auch in der alternativen Medizin umschauen (z.B. hier https://tcm-schwarz.de/indikationen/neurologie/#schlaflosigkeit ), denn auch hier wird Schaflosigkeit als Folge von Stress betrachtet und so behandelt.

Zuviel Sport und Bewegung ist aber auch nix! Machen Sie vielleicht einfach zu viel? Das gibts auch und das hab ich auch mal am eigenen Leib erlebt. Ich hatte damals als Handwerker gearbeitet, bin viel mit dem Lieferwagen bei Kunden gewesen, bin also den ganzen Tag rumgerannt, Treppen rauf und Treppen runter, immer mit irgendwelchem Krempel und Werkzeug auf dem Rücken und so weiter und abends bin ich dann ins Boxtraining nochmal drei- bis viermal die Woche und auch sonst immer ne action vorgehabt und dann konnte ich auch EINE GANZE WOCHE am Stück nicht schlafen. Das war aber ein Klassiker, es war einfach zuviel, da sind die Endorphine in meinem Leib völlig durchgedreht. Den ganzen Tag müde und fertig und dann zum Sport und dann dachte ich, naja, heut werd ich ja wohl dann mal pennen, nachdem ich soviel heut gemacht hab. Und dann lag ich im Bett und: wieder nix! Geholfen hat dann nur noch ne Ladung Baldrian, die hat dann diesen Teufelskreis aus Aktion, Ruhelosigkeit und die Unfähigkeit, sich zu erholen, unterbrochen. Bin dann nach 6 Stunden mit Kopfweh aufgewacht, aber ich hatte endlich geschlafen und trete seitdem kürzer und seit dem geht es auch wieder. Es ist also immer das Mittelmaß aus Ruhe und Bewegung, das man erreichen muss.

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Also gegen Stimmungschwankungen kann man auch ohne Medikamente ganz viel tun. Bewegung hilft da immer, Sport ist noch besser, denn da bewegt man sich ja noch mehr. Wenns mir mal komisch wird, dann geh ich immer ne Runde laufen (nur so 5 Kilomenter, dan ist man schön angeschwitzt und die Stimmung ist auf jeden Fall aufgehellt). Das allerblödeste was man machen kann ist entweder irgendwelche komischen Pillen einwerfen, die einem in der Werbung in der Glotze präsentiert werden (immer so in der Vorabendwerbung "Naaaa? Abgeschlafft? Müde? Gereizt? Niedergeschlagen? Hier hätten wir ein Mittelchen dagengen, ach was es ist ein echter Stimmungsaufheller!!!"). Es ist ja immer dasselbe: viel Bewegung, gute Ernährung und produktives Tätigsein (am besten in irgendeiner Weise kreativ sein!) hilft am besten. Und nicht zuletzt: think pink, gegen schlechte Gedanken helfen gute Gedanken! Aber ich kenn das ja auch, wenn man was durchgemacht hat oder so und wenn sich die Niedergeschlagenheit schon so im eigenen Leben manifestiert hat, dann kann man vielleicht auch mal zum Artzt oder auch zum Psychotherapeuten gehen (warum nicht? Ich war da auch schon, man ist ja nicht verrückt, nur weil man ne zeitlang zum PT geht! ) Nicht zu vernachlässigen sind vielleicht auch die Energiezustände im Körper, denn die Neurologie hat ja auch noch was zu sagen (hier kann man auch mal schauen https://tcm-schwarz.de/indikationen/neurologie/#psyche_und_stimmung ) und die Macht des Bewusstseins ist auch nicht zu unterschätzen. Wenn man sich erstmal klar ist, dass man im Grunde "einfach so" in der Lage ist, den "mood switch" zu vollziehen, dann macht man das auch! Man ist schliesslich der Herr/die Frau darüber, was sich im Oberstübchen abspielt (wenn mans nicht den anderen überlässt)!

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Konstante Infektionen, hohe CRP-Werte, Schmerzen?

Hallo! Ganz kurz, deutsch ist nicht meine erste Sprache. Nicht auf Grammatikfehler achten :)

Also, Seit zwei Jahren habe ich ungefähr die gleichen Beschwerden, und bin seit meinem Umzug bei einer neuen praktischen Ärztin. Seit letztem Sommer (August spezifisch) habe ich regelmäßig Blutkontrolltests, da eine Anämie diagnostiziert wurde.

Bei diesen Tests sehe ich aber zugleich immer die gleichen erhöhten Werte: Androgene (ich bin F), CRP und Inflammationswerte. Außerdem stand "relative Neutropenie" dabei, ich kann aber nicht viel mit dem Begriff anfangen, und meine Ärztin hat nicht viel dabei erwähnt.

Cholesterin und Triglyceride wahren OK. TSH auch. (Obwohl meine Schilddrüse von außen sehr groß aussieht....) Letztes EKG war im Normbereich.

Gut, ich nehm wohl Eisentabletten, aber konstante Müdigkeit, Muskelschwäche, Gelenksschmerzen, Verwirrung, einfach generell überall Schmerz und eine extrem niedrige Schmerztoleranz, Funktionsstörungen im Bereich Beckenboden und IM FAST JEDEN MONAT IRGENDEINE INFEKTION!

Allein seit August hatte ich zwei Ohrenentzündungen, akuten Bronchitis, einen Gaumenabszess, etc etc. Derzeitig habe ich auch einen angeregten Lymphknoten hinterm Ohr. Bitte jetzt nicht denken, dass ich hypochondisch bin—Eiter und Rötung sind mir bekannte Freunde! Wenn es irgendeine Infektion gibt, wird es mich finden.

Ganz ehrlich, ich bin verzweifelt. Meiner Ärztin sind meine Beschwerden bekannt, aber sie behandelt jede Sache einzeln, dabei habe ich das Gefühl, dass es doch eine Erklärung geben könnte...

Jetzt konkret zur Frage: Kommt euch hier irgendwie etwas bekannt vor? Gibt es einen Namen für meine Erfahrung?

Tut mir Leid, dass das so lang ist, aber langsam geht es mir richtig am Geier null Ahnung davon zu haben, was los ist.

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Infekte sind ja eigentlich normal, denn Infektionserreger sind ja eigentlich überall vorhanden und der Körper muss sich ja damit auseinandersetzen, seit er auf der wElt ist. Wenn der Körper aber damit nicht mehr fertig wird, dann ist das natürlich ein Problem. Woran das liegt, kann man wohl herausfinden, vielleicht auch sehr gut mit chinesischer Medizin, die kann das "Qi" und somit auch die Immunabwehr stärken. Da gibt es viele Möglichkeiten über Akupunktur und Ernährungsmedizin (Ernährung ist da überhaupt sehr wichtig. Was, wieviel und wie oft nimmt man was zu sich? Unverträglichkeiten? Da gibts viel) . Hier kann man auch was nachlesen https://tcm-schwarz.de/indikationen/infekte/).

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Masern, Mumps und Windpocken, aber auch Bettnässen, verschiedene Allergien und auch Koliken können bei Kindern mit den Mitteln der Traditionellen Chinesischen Medizin gut behandelt werden, hier kann man mal bisschen nachlesen: https://tcm-schwarz.de/indikationen/kinder/ und sogar ADHS wird als Energie-Unausgewogenheit betrachtet und kann mit der TCM behandelt werden. Ausserdem kann die TCM in manchen Fällen auch schonender Vorgehen als die Schulmedizin.

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"Fernöstliche Heilkunst für die Seele" - das Buch ist von einem Arzt geschrieben, der sowohl westlicher Mediziner als auch Arzt in der Tradiotionellen Chinesischen Medizin ist. Und er versucht, beide medizinischen Welten in der ärztlichen Arbeit zu vereinen. Das machen mittlerweile viele, denn sie haben erkannt, dass sich das sehr gut gegenseitig ergänzen kann. Hier kann man noch ein bisschen weiterlesen: https://tcm-schwarz.de/#lehre-und-veroeffentlichungen-akk
Unter "Lehre und Veröffentlichungen" gibts dann auch noch ein paar weiterführende Links.

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Ja also die äußerliche Anwendung ist die eine Möglichkeit, an sowas ranzugehen, aber vielleicht sollte man auch versuchen, etwas umzudenken und die Sache vielleicht von INNEN angehen, so wie das die Traditionelle Chinesische Medizin versucht und vollzieht. Die Grundidee ist hier, dass die Ursachen für Krankheiten im inneren des Körpers entstehen und auch dort behandelt werden sollten und behandelt werden können, z. B. mit Akupunktur oder Kräutermedizin oder auch einer ausgetüfelten Kombination aus aus beidem. Hier kann man mal bisschen nachlesen: https://tcm-schwarz.de/chinesische-dermatologie/trockene-fettige-haut/
Es gibt aber auch viele Bücher dazu zum kaufen oder ausleihen, aber bevor man sich da wochenlang durch die Literatur pflügt, geht man doch am besten zum richtigen Arzt, der einem dann auch gleich die richtige Behandlung angedeihen lässt.

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Naja, das kann verschiedene Ursachen haben - zuwenig Flüssigkeitszufuhr insgesamt (oder zuviel, in Form von Alkohol, dann wird die Haut auch trocken (Spaß!) ), abhängen kann es auch von der Jahreszeit, denn im Winter ist die Haut (v.a. im Gesicht und an den Händen) generell trockener (hängt irgendwie mit der Fettproduktion im Winter zusammen), das kann aber auch anders betrachtet werden https://tcm-schwarz.de/chinesische-dermatologie/trockene-fettige-haut/ demnach stimmt was mit der Talgproduktion in der Haut nicht, das kann aber mit den eher sanften Methoden der chinesischen Medizin gut ausgeglichen werden. Salben usw. helfen aber schon auch was.

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Da handelt es sich wohl um eine sogenannte Gesichtsrose, das ist die Form der Gürtelrose, die eben im Gesicht auftaucht, heisst auch Rosacea. Erstmal hilft es, Stress und Alkohol zu vermeiden und auch zuviel Sonnenlicht, die können das Ganze noch nachteilig beschleunigen. Salben helfen da nur bedingt bzw. nur vorübergehend, auch Cortisonsalben usw. Also hier wär ein interessanter Aspekt: https://tcm-schwarz.de/chinesische-dermatologie/rosacea/ , denn in der chinesischen Medizin wird diese Krankheit anders gesehen als in der Schulmedizin: "Hitze im Blutaspekt mit Stagnation und Entzündlichkeit". Da werden dann besondere chinesische Heilkräuter verwendet, um die Sache von innen zu behandelt (und damit nachhaltiger!). Zur Linderung werden bestimmte Kräuter als Tinkturen & Salben aber auch zusätzlich äußerlich angewendet.

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