ja sicher! natürlich kannst Du etwas Trinken ohne gleich abzustürzen. wenn Dus kannst! ich weiss das klingt doof. stimmt aber. vorallem ist dabei wichtig dass Du Dir vorher Grenzen setzt, und die nicht zu hoch ( 2 glas wein oder bier vielleicht für den aussgang (wenn Du kein auto fährst)) und dass Du jemanden bei hast, der davon weiss und auf den Du auch höhrst wenn der stop sagt. klar is besser wenn Du das selber kannst, das sollte dann auch das ziel sein. aber anfangs soll man sich helfen lassen, das ist kein zeichen von schwäche , sondern das gegenteil. ich weiss nicht was Du unter Entzugsympthomen verstehst. Ich trinke leider auch schon viel zu lange, hab körperlich jedeoch keinen wirklichen Entzug, es ist nur der Kopf der unbedingt das bier will. es ist auch sehr hart gegen den eigenen Kopf anzukommen, aber das hast ja scheinbar so weit schon geschafft. also is nu mal zeit zum stolz auf Dich sein. dann kannst Dich fragen ob Du wirklich ein leben ohne alkohol möchtest, und wenn nicht, dann frag Dich einfach wie Du deine grenze einhalten kannst. kontrolliertes Trinken ist möglich, viele können es nie, andere schaffen das ganz locker.. So habe ich einen Bekannten , der warh schwerst alkoholiker, heute trinkt er genau 3 bier pro woche. und wenn er sich am samstag die kannte geben will, dann spahrt er sich die 3 auf , auf dann. die anonymen Alkoholiker in deiner umgebung können Dir dazu sicher mehr erzählen. ich empfehle das. aber sonnst, ist auch gut wenn man sonnst mit jemandem die erfahrungen und gefühle teilt, auch wenn die person einen nicht kennt. lg............hoffe für Dich kannst in zukunft auch mal ein gläschen wein ohne schlechte gefühle trinken

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Übelkeit wegen Schilddrüsenfehlfunktion?

Hallo, hier mein Problem ;) Seit ca. 1,5 Jahren habe ich Probleme mit ständiger Übelkeit, hauptsächlich morgens direkt nach dem Aufstehen. Mein Blutdruck ist allerdings ok. Mir ist nicht flau im Magen, sondern mir ist ganz komisch übel im Hals. Beim Zähne putzen morgens muss ich ein Würgen wirklich unterdrücken. Ich habe alle möglichen Untersuchungen hinter mir und jetzt wird das ganze auf die Psycho-Schiene geschoben. Mir wurde auch schon Blut abgenommen, weil ich wissen wollte ob mit meiner Schilddrüse alles ok ist. Der Arzt meinte allerdings die Werte seien ok. Meine Mama hat auch eine Schilddrüsenfehlfunktion, ob Unter oder Über weiß ich nicht genau. Diese hat bei ihr in meinem Alter angefangen (17 Jahre). Ich habe seit den 1,5 Jahren 7kg abgenommen, durch weniger essen. Wer isst schon gerne bei Übelkeit ;) Ich dachte vielleicht kommt die Übelkeit mittlerweile auch vom wenig essen, aber auch wenn ich mehr esse, die Übelkeit am morgen verschwindet nicht. Ich fühle mich schlapp, habe einen verspannten Nacken und deswegen Kopfschmerzen und Schwindel. Außerdem habe ich seit kurzem noch Probleme mit dem sehen, beim Augenarzt war ich schon und mit den Augen ist alles ok. Morgens früh habe ich zwar ein Hungergefühl im Magen, aber wenn ich versuche etwas zu essen, habe ich das Gefühl im Hals, wenn ich jetzt runterschlucke würge ich sofort wieder alles hoch. Diese ständige Übelkeit macht mich wirklich fertig. Habe vor 3 Tagen meine Ausbildung angefangen und ich habe wirklich Angst das ich die Probezeit nicht überstehe. Vielleicht habe ich ja doch eine Fehlfunktion, die aber bei den Blutwerten vom Hausarzt nicht zu erkennen ist? Über Antworten würde ich mich wirklich sehr freuen. Danke!

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Ja das ist wirklich schlimm. wie lange dauert das denn am morgen bis es Dir wirklich hochkommt? Rauchst Du ? kannst Du das erbrechen unterdrücken oder kommts Dir manchmal einfach hoch? konsumierst Du eventuel zuviel Alkohol oder z.B. Cola (ähnliches)? Geht es Dir psychisch sonnst gut? hast Du druckpunkte vorallem an armen und Beinen die Dir vielleicht schmerzen? Vielleicht merkst Du worauf ich hinaus wil. Es gibt tatsächlich ne menge Gründe wieso es Dir vorallem am morgen so schlecht geht. klar würd ich das mit der schilddrüse auch abklähren lassen, aber mich nicht darauf versteifen. Ich kenn Dein leben nicht, aber die psychische Schiene^^ die hat oft damit zu tun, oder alkoholismus oder n reflux (zwerchfellbruch). ich konnte die morgen übelkeit beeinflussen mit ernährungsumstellung. weg hab ichs nicht gebracht. ein kleiner Tip , n Fishermans im mund hilft gegen ...bei mir mindestens. und ansonsten könnte vielleicht jemand mit Wing wave oder mittels Kinesioloie deinen Körper selber mal fragen was der denn will. das kann manchmal mehr helfen als man denkt, und das ist auch kein hokus pokus, sondern nur ne andere form ne frage zu stellen. na ich hoff Dir is bald nicht mehr ¨übel am morgen. ich kämpf nun schon seit 18 jahren damit

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Also das es Opiate gibt die nicht süchtig machen, diese Aussage find ich schon gefährlich. es stimmt nähmlich so nicht ganz. Aber tatsächlich gibt es menschen die jahrelang morphin nehmen und dann problemlos aufhören können. Ob Entzug oder nicht, hat wohl oft mit vorangegangenen Erfahrungen des körpers zu tun. Und klar wie schon gesagt wurde, gibt es da noch ne menge anderer Medikamente die gut wirken könnten, bevor man an opiate denken sollte. Wenn alles nix hilft, greifft man meistens erst mal zu Tramal (name in der Schweiz/ keine ahnung ob Deutschland auch) das ist ein Opiat. allerdings nicht so wahnsinnig stark. wenn das nicht hilft dann gehts die Treppe hoch bis morphin. Man sollte sich aber vor augen halten dass Opiate nebenwirkungen haben die sehr stark und unangenehm sein können. vorallem dauernde übelkeit und verstopfung. dann folgt noch ne riesen liste an anderen warscheinlichen beschwerden. Das diese opiate dann irgendwann doch süchtig machen, bleibt kaum aus. zudem ist man im warsten sinne des wortes abhängig. also wer in den zug einsteigt um in die ferien zu fahren, und dann merkt das er die medis vergessen hat. der muss wieder nach hause fahren, man kann das nicht einfach mal ignorieren und überstehen. also ich empfehle Deinem Vater erst alles andere zu probieren. sich ne menge zeit zu geben und wie schon von herrn totalschaden ^^ gemeint ne gute Therapie zu machen. ps. ganz ganz wichtig. mit opiaten wird das Schmerzgedächtnis umprogramiert. das führt oft dazu das man schneller und intensiver schmerzen spührt als andere. Die meisten Tätowierer wissen z.B. das leute die Heroin oder Morphin nehmen viel mehr schmerzen haben als andere. eigentlich sollte es ja umgekehrt sein. ist es aber nicht. Drumm kann es dann auch sein, das man nicht mehr aufhöhren kann mit den opiaten. nicht weil man den entzug nicht schafft, sondern weil die schmerzen dann einfach zu heftig wahrgenommen werden. Also besser Finger weg. nur wenns nicht anderst geht. und klar hab ich die schlechte seite jetzt betont. wobei es da noch mehr zu sagen gäbe und die gute leider nicht überwiegt. Das einzige was toll ist als schmerzpazient. ist wenn man selten opiate nimmt. und sich dann mal einen schmerzfreien tag mit leistet. hoffe konnte die eine oder andere frage beantworten.

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Jep. daraus wird mal Dein Brustpelz^^ ich glaub bei den meisten beginnt es um die warze rumm. übrigens wirst du irgendwann bestimmt auch einmal einer Frau begegnen die auch um die Brustwarze herum ein oder 2 haare hat . oder hätte. man sieht meist die ansätze wenn man gut guckt. und da viele frauen nur da an der brust haare haben, geh ich mal von aus dass das n überbleibsel is von frühen zeiten. wieso brustwarze weiss ich nicht. aber auch männer mit wenig behaarung kriegen meistens dann am rand von der brustwarze n paar häärchen. womit das genau zu tun hat. hab keine ahnung. ich musste eh bis fast 25 warten bis ich wirklich brusthaare hatte, aber auch mit so 16 kahmen die ersten dicken haare da . genau am rand wie bei Dir.

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Also ich denke mal einen Abszess hast Du nicht. es gibt es zwar dass das was einmal zu einem abszess wird, zunächst hart ist. aber grundsätzlich zersetzt es bei einem abszess das Gewebe. also weich wirds dann. Allerdings wird bezüglich Novamin des öffteren von angegriffenem Knochenmark sowie im zusammenhang über Lymphome gesprochen sowie Schleimhautgeschwüren und Hautnekrosen. Dies alles ist in wikipedia zu finden wenn man unter dem wirkstoff vom medi (Metamizol) sucht und dann den links folgt. Ich würde auf jedenfall der sache auf den grund gehen, auch wenn vielleicht gar nix is. Also nicht beim Hausarzt. Sondern in einer Klinik nach Thermin. so dass die sich auch die Zeit nehmen genau zu schauen. Was die schmerzen durch die spritze anbelangt , da kann ich Dir leider nix zu sagen. ich kenne Dieses Medikament selber nicht. Spritzen aber schon^^ und klar kann eine spritze sehr lange weh tun. das kann durchaus normal sein. hoffe Du findest dann bald raus das Du doch gesund bist. schöne Zeit wünsch ich Dir

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hallo Heaven Krämpfe sind unheimlich schmerzhaft teilweise. bin auch schon aufgewacht und mein rechtes bein war ausgestreckt im 90 grad winkel zur decke und ich schrie das tat so weh. Mir fehlen bei Dir noch einige angaben damit ich mir eine vorstellung machen kann. wie sind denn Deine Krämpfe wenn du sie kriegst? so wie grad beschrieben? also unheimlich schmerzhaft, aber nicht für lange zeit. wobei man die folgen von so einem krampf teilweise wochenlang spührt wegen muskelrissen wohl. oder sind das krämpfe die andauern, aber nicht so schmerzhaft dafür sehr unangenehm sind. immer so als würde jeden moment son ganz schlimmer krampf kommen fühlt sich das an. oder ist das bei Dir ganz anderst. Hast Du noch andere Symptome? Dein arzt gab Dir ja ein Benzodiazepin (Valium) . was sollte das genau bewirken? Wenn Du wirklich nur diese Krämpfe hast dann ist es eigentlich ganz normal und sinnvoll dass Dir der Arzt Magnesium verschrieb aber nicht das valium. ich finds allerdings besser mehrfach am tag etwas weniger einzunehmen. aber bin kein arzt. Es ist wichtig für ihn zu erfahern wenn das magnesium nicht wirkt. so kann er das naheliegenste ausschliessen, und dann wird er Dich auf andere Dinge untersuchen. Was die Zeckenbisse anbelangt müsste man bei Dir eine Jus untersuchung machen, da eine reine Blutuntersuchung gewisse Ergebnise nicht liefern könnte. Das heist das man Rückenmarksflüssigkeit entnehmen müsste um sicher zu gehen z.B. bezüglich boreliose.Wobei ich nicht sicher bin ob erst eine gewisse zeit vergehen muss bevor man überhaupt etwas sehen kann. Ich glaub ein offenes Wort zum Hausarzt währ das beste. Ohne bestehendes Vertrauen ist Medizin ungesund ^^ was man sonnst noch tun könnte, da hätte ich wohl einige ideen. aber wie gesagt mir sind die infos zu ungenau, als ob das wichtigste fehlen würde. trotzdem wünsch ich noch eine geruhsame nacht ohne weitere schmerzen. hoffe konnte n bisschen helfen. steh gern zur verfügung wenn mich was fragen möchtest.

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also ich finde das was die shivania zum schluss so sagt sehr gut und richtig. Es ist echt fast egal womit man arbeitet, es ist vorallem wichtig mit dem therapeuten auf einer wellenlänge zu sein. Allerdings mach ich bei Hypnose mal ne ausnahme, ich empfinde sie als sehr gefährlich. und zwar weil sie funktioniert. genau wie shivania meinte, kann hypnose noch viel mehr als nur seine vergangenheit aufzudeken. damit mein ich natürlich nicht irgendwelche zaubertricks aus dem zirkus. wobei auch da schon vorsicht angebracht ist. Grundsätzlich ist zu sagen das vorallem inteligente Menschen (bin eh zu schlau um hypnotisiert zu werden^^ ) am empfänglichsten sind für eine tiefe Hypnose. Es gibt verschiedene arten der Hypnose. Wenn überhaupt empfehle ich die einfache (weiss nicht wie profis dem sagen) . also man legt sich auf den stuhl, und wird hypnotisiert, wobei man aber alles mitbekommt und jederzeit aussteigen kann. Je öfter man jemanden nacheinander hypnotisiert und wieder "hohlt" umso tiefer wird die jeweilige trance, was dem Ausführenden "Therapeuten" auch die möglichkeit gibt tiefer in unser bewusstsein mit einzugreifen. Ganz allgemein ist es personen die an psychischen Krankheiten wie depressionen etc leiden nicht zu empfehlen sich hypnotisieren zu lassen. was aber ein gut ausgebildeter Therapeut auch gleich sagen würde. insbesondere im falle einer Bipolaren stöhrung ist äusserste vorsicht geboten. Für leute die eher wissenschaftlich denken kann man sagen...unter hypnose ist das betriebssystem ungeschützt . man kann die Festplatte ankucken (das antwort auf Deine Frage) und man kann auch die Festplatte zu einem stück weit umschreiben. je nach grad der hypn. und der kooperation vom unterbewusstsein. ob das gut ist,,, ich weiss es nicht. viele die so zu nichtrauchern wurden finden das sogar super gut. und das kann ich gut verstehen. Für Leute denen Religion oder Spiritualität wichtig ist. Unter Hypnose ist man offen für andere entitäten. Wieso spreche ich hier in diesem Forum das an ? ganz einfach, ich wurde 2 mal in meinem Leben Hypnotisiert. 1. Mal. ich war ca. 12. meine Familie fand das ganz toll wenn man eine rückführung macht. ich wollte zwar nicht, musste dann aber doch. erst ging nix, dann sah ich erst einen wagen mit pferd. ich lag am boden und hatte schmerzen. das bild ging, joa und dann kahm der hammer. ob das meine fantasie war oder nicht. ich sah wie ich fliege, neben mir andere...dann plötzlich sah ich vor mir jesus am kreutz hängen. da ich alles erzählt habe währden der hypnose kahm die reaktion umgehend. die Frau wurde richtig wütend. wieso weiss ich bis jetzt noch nicht. sie packte alles zusammen und ist geflüchtet. . okay das seltsam. dann mit ungefähr 26 jahren lies ich mich von einem bekannten hypnotiseur der ein guter therapeut zu sein scheint noch einaml hypnotisiert. wobei mit vorbehalt, wegen meiner md erkrankung. okay. also ich lag da auf dem stuhl. er laberte und laberte und ich dachte das wird nie was. ich hörte ein polizeiauto mit sirene...musste schmunzeln weil die fast lauter als mein Therapeut war. ... . und dann plötzlich ein gefühl als machte ich einen Rückwärtssalto...ich sah in dem moment eine grosse Gebirgskette, da schoss wasser drüber, lief über die berge nach unten in ein nichts wo ich plötzlich einen topf sah in dem sich das wasser als spirale sammelte. ich tauchte in die spirale und da waren plötzlich 2 chinesische drachen die sich um einander drehten ich bekahm keine luft mehr und riss mich selber aus der hypnose. diesen ganzen bilder dauerten wohl kaum mehr als eine sekunde. Also ist Hypnose gut? Ich glaub nicht so wirklich. aber sie funktioniert bei vielen leuten. hoffe habe nicht zuviel geschrieben :)

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okay . hab Dir einen super Zahnarzt in Kreuzlingen. war vor rund 28 jahren bei dem in Müllheim damals noch. aber der war sowas von toll. ich bekahm erst später angst vor dem zahnarzt, als ich wegzog und nen andern bekahm^^ http://www.zahnarztvergleich.ch/zahnarzt-Peter-Feuerle-Kreuzlingen-zahnarzt-2193.htm hmmmpf lol. ich wohn ja auch nur fast 200 km weiter, aber im ernst , der war damals super.

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JA wegkommen schon. die frage ist aber auch immer wer nimmt es und wofür. geht es um ein Kind würde hier meine Antwort ganz anders lauten als wenn es um Dich selbst geht. Ich geh jetzt einfach mal von aus das es um eine Erwachsene person geht. Sucht entwickelt sich bei jedem anderst. Ritalin macht, wenn dann vorallem psychisch süchtig. die Art und Weise des Konsums ist aber mit ausschlaggebend. bei ständigem missbrauch mit zu hohen Dosen, stellt sich auch relativ schnell eine psychische Such ein. ob man süchtig ist, findet man einfach raus. nimm 3 tage keine tablette. Gehen muss das sowieso, denn wie gesagt, es ist keine körperliche sucht. Aber schafft man es nicht nein zu sagen. ist das reissen grösser als das nein. oder ist man sich bereits bevor man anfängt 2 tage nix zu nehmen schon am überlegen was die entschuldigung sein könnte. dann ist man definitiv süchtig. die gute nachricht. jeder tag länger den man nix nimmt fällt es einem einfacher. was ich noch sagen möchte, es ist unbedingt davon abzuraten Ritalin zu schnupfen oder gar zu spritzen. Die Tabletten enthalten unter anderem Talkum, was zu tötlcihen embolien im lungen und hirnbereich führen kann. so hoffe konnte die eine oder andere frage beantworten. falls ich aber in die falsche richtung ging, bitte einfach nochmals anderst fragen^^

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Brust- und Rückenschmerzen + Atemprobleme

Hallo, ich bin 30 Jahre, männlich. Treibe seit über 10 Jahren keinen aktiven Sport und bin Raucher. (Vorab: ein Gutes hat es, habe mich beim Sport angemeldet und rauche wieder weniger. Wer noch Tipps zum aufhören hat, kann sie gern geben)

Seit über 10 Tagen habe ich so immer unterschiedlich stechen, brennen, zucken um linken Brustbereich. Dazu leichte bis mäßig starke Rückenschmerzen, einen Druck auf der Brust und Atemprobleme. Einmal war es so schlimm, dass mir schlecht und schwindelig wurde, da bin ich in das (auf dem weg liegende) Krankenhaus. Dort wurde bei mir ein EKG gemacht, der Oberarzt im Krankenhaus sagte, dieser sei perfekt. Danach ein Bluttest, alles in Ordnung. Nicht mal erhöhte Werte. Ich bekam von meinem Hausarzt Diclo verschrieben. Zudem wurde mein Rücken geröntgt. Alles in Ordnung.

Die Diclo haben bisher nicht geholfen, nun habe ich Schmerztropfen erhalten und bekomme Krankengymnastik. Trotzdem noch keine Besserung. Mal sind die Beschwerden schlimmer, mal ist es gut auszuhalten. Mein größtes Problem: Ich habe immer wieder Angst, dass es vom Herzen kommt. (Obwohl Hausarzt und Krankenhaus schon sagten, dass mit dem Herz alles ok ist)

Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Die Rückenschmerzen sind banal, gut auszuhalten und ich kenne das auch schon, nur das es vorn Probleme bereitet, ist neu für mich. Zwei Tage hatte ich nun morgens sehr starke Rückenschmerzen/Rückenbrennen.

Ich freue mich auf Ihre Antworten.

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Hi Du Also ja ich kenn das. Also zumindest am anfang war das so ähnlich bei mir. Je nach dem gingen die Schmerzen auch wieder weg. Anfangs sogar für lange Zeit (Monate). Dann kahmen die Schmerzen immer häufiger. Klar hatte ich auch Angst und ausser das nix ist konnte mir man damals auch nie sagen. Leider kahm es noch häufiger vor das man irgend etwas Diagnostiziert hat und entsprechend musste ich medis nehmen die nix geholfen haben. zum beispiel Antibiotikas. Seit nun bald 3 Jahren hab ich teilweise auch an anderen körperstellen schmerzen. zwar nicht so heftig wie in der brust. aber dennoch schlimm. z. b. in den Fussgelenken. so hab ich mir vor einiger Zeit die Nase gebrochen, weil ich wegen dem schmerz im Fuss einfach umgefallen bin beim laufen. O.k. lange Rede kurzer Sinn. Schau doch mal im Wiki unter Fibromyalgie nach. Es gibt da auch die möglichkeit anhand druckpunkten selber rauszufinden ob es in die richtung geht. Es ist äusserst schwierig zu diagnostizieren, aber keine Krankheit die deinen Körper zerstöhrt oder ähnliches. auch wenn es sich so anfühlt. Klar ist das ein schuss ins blaue von mir. aber es hat bei mir halt genau so angefangen.Zudem gäbe es noch unzählige andere möglichkeiten. Allerding, einen Zwerchfellbruch mit Reflux hatte ich auch und wurde operiert. ca 12 jahre später gingen diese schmerzen los. Wünsche Dir ein gesundes Leben :)

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