Leberzirrhose, Blutungen Speiseröhre, künstliches Koma: Heilmethoden / Erfahrungen gesucht!

7 Antworten

Die Leber ist ein Organ, dass sehr lange sehr viel mit sich machen lässt.

Sie nimmt alle Gifte auf und wandelt sie um, so gut sie kann. Sie produziert eine große Menge von Proteinen und anderen wichtigen Stoffen.

Wenn man seine Leber viele Jahre lang nicht geschont hat, und jahrelang an der Verfettung und Zersetzung der Leber gearbeitet hat, dann kann man nicht mal eben so in wenigen Tagen alles wieder gut machen.

Man liest im Internet ganz, ganz viele Sachen, die der Leber helfen sollen. Viele dieser Maßnahmen sind im Prinzip sinnvoll. Aber keine dieser Maßnahmen kann in dieser Situation schnell alles wieder gut machen.

Du kannst auf ein Wunder hoffen.

Wenn du gläubig bist, kannst du beten.

Aber du solltest nicht alle deine Hoffnung in leere Versprechungen stecken. Hoffe auf die Selbstheilungskräfte deines Vaters. Die Ärzte versuchen ihn so lange stabil zu halten, bis er es geschafft hat, wenn er es schafft.

Ich wünsche euch viel Glück,

Bruno

Ja, es bedarf vermutlich einiger Zeit um gewisse Schäden wieder gut zu machen. Vor allem wenn es vielleicht Zeit für Umstellung braucht (Anschlagen von Vitaminen usw.).

Der Körper selbst macht vieles sehr lange mit scheinbar, was dazu führt dass viele denken das altern wäre normal, wie es überall zu sehen ist. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein. Aber das ist ein langes Thema.

Problem bei allen Möglichkeiten ist die Wahrheitsfindung bzw. die von Interessen geleiteten Firmen, die es nicht interessiert wer dabei "Hopps" geht. Hauptsache die Kasse klingelt.

Hallo Wie ist es ausgegangen? Bei meiner Mama ist es akut auch so. Als wäre es unsere Geschichte!! 1zu1! Kann ich hoffen??

Hallo Hediwanda

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich von GuteFrage.net enttäuscht bin. Ich fühlte mich doch alleine und fragte dann mit einem anderen / neuen Account damals einiges, doch vieles davon wurde gelöscht oder erzeugte Diskussionen im Grunde. Deshalb werde ich wohl auch diesen Account in nicht all zu ferner Zukunft wohl wieder schliessen. Soviel vorab.

Nun zu Deiner Frage. Ich habe Deine Frage schon vor ein paar Tagen gelesen (übrigens kam komischerweise nur Deine Frage durch, alle anderen Antworten wurden mir wohl per Email nicht zugestellt, meine ich) und antworte Dir jetzt darauf. Ich hatte auch gedacht länger zu brauchen, um mein Passwort zu finden und war auch nicht in der Stimmung vielleicht. Ist auch egal.

Zu Deiner Frage, ich habe mich wegen Dir jetzt hier eingeloggt. Also, wie ist es ausgegangen? Mein Vater hat die Nacht wohl nicht überlebt. Er hatte im Krankenhaus wohl auch eine Darmreinigung meine ich bekommen, als er wach auf Intensivstation lag und sein "Rückfall" (normale Station, er war alleine in der Nacht) kam unerwartet. Wir dachten ja er kommt raus. Er wurde ins künstliche Koma gesetzt und die Ärzte sagten ja schon (ich musste es oben selbst nochmal nachlesen) dass er nicht überleben würde.

Ich fragte mich, ob ich hingehen soll noch(in der Nacht) oder nicht, das war mein innerer Konflikt, liess es aber. Nachts wurde ich durch einen Anruf geweckt und kurze Zeit später komischerweise sagte mir dann auch schon meine Mutter Bescheid, denn sie hatte einen Anruf erhalten. Mein Vater war verstorben.

Ich entschied mich dann (ich fragte hier wohl in meiner anderen Frage meine ich nach) Beistand zu holen (eine Pfarrerin) und ging dann zu ihm. Weil ich noch nie einen Toten gesehen (geschweige denn berührt hatte). Also gesehen in natura, vor einem.

Also bei uns ist es so gewesen, dass er verstarb. Das Koma soll dazu dienen die Heilungsprozesse zu fördern, weil sich der Körper darauf dann nur konzentrieren kann, aber das war wohl nichts. Ich gehe heute immer noch davon aus, dass ich ihn hätte retten können. Allerdings hätte man davor wohl ansetzen müssen. Nun passierte es, wie der Zufall so will, dass ich ausgerechnet den Professor traf, der vor Jahren dies diagnostiziert hat und ihn einiges fragte.

Laut seiner Auskunft hätte man vermutlich auch nichts machen können, selbst wenn er schon im Dezember, also 3 Monate vorher, eingeliefert worden wäre. Es hätte sich scheinbar trotzdem so entwickeln können. Ich weiß es nicht. Da er sympathisch war im Grunde, gab er mir etwas zurück, aber dennoch: So ganz glauben will ich nicht, dass man nicht was hätte tun können. Doch das hätte vermutlich im Wachzustand oder Monate vorher passieren müssen meiner Meinung nach.

Ich habe einige Fälle halt wohl gelesen damals (z.B. gibt es einen Mann dem das Bein abgenommen werden sollte, er entließ sich selbst aus dem Krankenhaus, änderte sein Leben und war in kurzer Zeit gesund). Ich kann also nicht ausschliessen, dass ausgerechnet die Schulmedizin, die ganzen Spiegelungen und Untersuchungen, der fehlende ganzheitliche Ansatz usw. eventuell zur Situation beigetragen haben.

Genau wie aus dem Verhalten von GuteFrage.net, werde ich vielleicht auch daraus noch Konsequenzen ziehen für die Zukunft. Wer weiß.

Um Deine Frage zu beantworten. Ich weiß nicht was ich genau darauf antworten soll. Denn hoffen kann man im Grunde immer, ob es was bringt ist natürlich eine andere Frage. Andererseits muss man sich damit abfinden, dass das Leben endlich ist und somit ist es vielleicht ein Unterschied, ob man auf den Schritt vielleicht eher vorbereitet ist oder nicht. Es gibt sicher, denke ich mal, Patienten die wieder aufwachen bzw. wo es sich vielleicht noch lohnt. Es liegt vermutlich auch daran wie kaputt der Körper ist, ob, wie bei meinem Vater, ein Versagen der Organe zu befürchten ist.

Es ist immer so eine Sache. Will man selbst etwas tun, macht man sich am Ende vielleicht die Vorwürfe, wenn der Weg genau der gleiche gewesen wäre. Man weiß ja dann nicht, wie der andere Weg ausgegangen ist oder wäre.

Ich weiß nicht ob Du Dich gedanklich darauf vorbereiten solltest, dass es zu Ende gehen könnte. Andererseits, wenn Du etwas wie ich tickst, fragst Du Dich vielleicht wie dies die Situation beeinflusst. Ich könnte dazu noch einiges schreiben, aber die Zeichenanzahl wird denke ich langsam knapp.

Vielleicht hat sich Deine Frage aber, wie bei mir damals, denn in der Nacht passierte es ja, erledigt. Wenn ja, solltest Du Dir überlegen, ob Du hingehst. Denn den Schritt kannst Du nicht wiederholen. Ich war sogar zwei Mal da und wäre auch gerne beim 1. Mal wohl länger geblieben. Aber die familiäre Situation ist bei Dir und Deiner Mutter vielleicht anders wie bei mir, je nach Verhältnis zwischen Euch und ob da auch noch Sachen offen sind oder nicht.

Vielleicht kannst Du ja nochmal antworten, wenn Du dieses hier liest. Vielleicht hast Du ja auch noch Fragen, auch wenn ich etwas durch den Wind bin gedanklich.

Ich kenne einen Menschen, der sich durch Alkohol ins Koma gesoffen hat. Ein sehr junger Mensch, eigentlich zu jung, um zu sterben. Die Leberzirrhose war so schlimm, dass er auf eine Transplantationsliste geführt wurde. Er bekam sehr viel Vitamin K. Er kam ins Siloa-Krankenhaus in Hannover. Er ist jetzt wieder auf den Beinen und hat eine Integration in seinen Beruf geschafft. Weiter konnte ich ihn nicht mehr verfolgen.

Mein Vater war in einer Burschenschaft, wo man offensichtlich das saufen lernt. Ich habe ihn nie besoffen gesehen, aber er bekam eine Leberzirrhose. Er konnte sehr gut damit leben, ohne jeglichen Genuss von Alkohol.

Meine Oma hatte auch Leberzirrhose, ohne dass sie Alkohol genossen hatte in ihrem Leben, und sollte Quark essen bis zum Umfallen. Es ist eine alte Diät-Methode, die schon längst überholt ist.

Schau mal im Internet nach Leber-Diät. Vielleicht wirst Du fündig. Schau mal nach Vitamin K, was das bewirkt. Krampfadern sollten niemals gereizt werden durch harte Nahrung wie Brötchen (Kruste). Einfach Fragen bei Google eingeben und entsprechende Website aufrufen. Es ist eine Sysifus-Arbeit, hinter die Sache zu schauen. Gehe einmal zu einem Naturheilkunde-Arzt und frage ihn in der Hinsicht aus, auch wenn Du nicht der Patient bist, kannst Du fragen, was die Naturheilkunde in dem Fall machen kann. Es gibt Homöopatische Verdünnungen, die im Akuten Fall sehr gute Wirkung zeigen. Solange etwas geht, nicht die Hoffnung aufgeben. Die Schulmedizin hat ihre Grenzen. meine krebskranke Freundin ist von den Schulmedizinern aufgegeben worden. Sollte nur noch 3 Jahre leben. Dann hat sie ihre Ernährung von tierischem Eiweiß befreit, das soll der Krebszelle die Nahrung nehmen und aushungern. Auf diese Weise hat sie 12 Jahre überlebt. Also es geht immer was. Ich versuche auch mal zu recherchieren und teile Dir mit, was ich rausgefunden habe. Viel Glück Vista-Globe

Ja, das las ich eben in einem Pflegewiki auch, dass man wohl keine Brötchen geben sollte. Interessant ist weiterhin die Aussage Deinerseits, dass Deine Oma keinen Alkohol trank. Was genau das Problem ist bzw. zeigt, dass es halt eben nicht immer nur am Alkohol liegt. Wobei man da wirklich vorsichtig sein muss fällt mir gerade auf.

Denn wir alle, selbst wenn wir keinen Alkohol trinken, "trinken" wohl welchen. Vielleicht ist dies eher die zugrundeliegende Ursache - Zucker! Bei den Personen die halt keinen Alkohol trinken.

Hm. Sie starb also doch noch? Deine Freundin meine ich.

Da hätte ich vielleicht auch helfen können. Wer weiß. Es gibt dazu ja auch vieles zu sehen und zu erfahren. Aber Deine Aussage zeigt auch wieder mal schön, dass die Aussagen falsch waren, die Patientin weiter lebte und vor allem wie wichtig eigentlich eine Ernährungsweise ohne tierische Produkte ist. Ich könnte dazu erheblich mehr schreiben, das soll aber genügen. Es zeigt nur sehr schön die vielen sich wiederholenden Muster vielleicht auf. Ohne zu tief nun darauf einzugehen.

Ösophagusvarizen, das sind die Krampfadern in der Speiseröhre. Das kann man bei Wikipedia nachlesen. Es gibt da versch. Phasen. Es ist die Frage, in welcher Phase Dein Vater ist. Es ist von Erosion der Schleimhäute die Rede. Erosion ist ein Zerfall. Es ist von Verödungen der akuten Blutung die Rede. hat man so etwas gemacht bei Deinem Vater. die geeignete Diät ist Kohlehydratreich essen, also viel Nudeln, Reis, Kartoffeln, Vollkornbrot wg. der Mineralstoffe, die im Vollkorn enthalten sind, könnte sich aber auf die Krampfadern negativ auswirken, weil sie mechanisch reizen. Vielleicht Toastbrot ungetoastet. Viel Obst und Gemüse. Zusätzlich Multivitamin und Mineralien-Präparate zur Unterstützung, weil zu wenig gegessen wird, wg. Appetitmangel. wie gesagt zusätzlich Vitamin K, dass hat meinen Bekannten vor der Transplantation gerettet. Wenn bei Deinem Vater schon Einblutungen in die Schleimhäute (Mund, Nase, Augen) stattgefunden hat, ist schon ein fortgeschrittenes Stadium erreicht. wie man in solchem Fall vorgeht, weiß ich nicht. Ich kenne eine Naturheilkunde-Ärztin, die sehr gut ist und hoffnungslose Fälle wieder auf die Beine bekommt. Sie heißt Braak-Günther, Dr.Albert-David-Str. 19, Groß-Burgwedel, 05139-895139. Sie ist Ärztin, die auf Naturheilmethoden sich spezialisiert hat. Sie jongliert sehr gut min homöopatischen Verdünnungen, ist sehr versiert, eigentlich eine Korifähe. Ich schicke eigentlich alle hoffnungslosen Fälle zu ihr, weil ich von ihr weiß, wie gut sie ist. Sie hat mal einen Kompagnon gesucht von gleicher Qualität, aber nicht gefunden. seitdem macht sie auf Privat. Weil sie die Patienten-Schwemme nicht mehr bewältigen kann. Ihr Wartezimmer ist immer sehr voll. sie behandelt ganzheitlich. Vielleicht kann man von ihr auch erfahren, welch gleichwertiger Naturheilkundearzt in Deiner Nähe ist. Also Viel Glück VistsGlobe

"Weil sie mechanisch reizen". Genau das war meine obige Aussage in Bezug auf Brötchen. Wenn jemand Narben (frische) in der Speiseröhre hat, ist es da sinnvoll Brötchen zu geben, die mechanisch reizen und somit die Narben aufreissen können? Man kann nichts mehr ändern, aber die Frage ist natürlich da, ob bei anderer Ernährung (ausgelöst durch Brötchen) der "Rückfall" nicht da gewesen wäre.

Als Deine Nachricht kam, war mein Vater wohl bereits ca. 5 Stunden tot. Trotzdem danke, vielleicht hilft es ja anderen noch. Und die erwähnte Ärztin, ich kenne sie nicht, scheint ja auch zu zeigen dass es vieles gibt, was eben von der Schulmedizin als Humbug abgetan wird. Es gibt ja ein Sprichwort "Wer heilt, hat Recht!".

Genau diesen ganzheitlichen Ansatz vermisse ich in Krankenhäusern (deswegen mein Hinweis wohl auf die Ernährung und das Brötchen).

Ich kenne jemandem, bei dem wurde auch Leberzirrhose diagnostiziert, wegen Leberschaden durch Medikamente. Diese Medikamente muß er leider immer noch ständig nehmen. Aber: er hörte davon, daß eine heute 90 jährige Frau immer noch putzmunter ihre hausarbeit macht, während sie mit 30 Jahren wegen Leberzirrhose (Hepatitis C) aufgegeben wurde. Die nimmt seit damals täglich sillymarin forte, ein hochdosiertes Mariendistenpräparat, ein. die Leberzyrrhose ist verschwunden. Darauf hin nahme der Bekannte dieses Präparat (frei verkäuflich) ebenfalls ein (seit fünf Jahren täglich) und trotz der schwer leberschädigen anderen Medikamente ist die Zirrhose nicht mehr nachweisbar und er fühlt sich relativ wohl.

Allerdings fürchte ich, dein Vater ist sehr, sehr krank. Ob Sillymarin da noch helfen kann, bezweifle ich. Es ist wohl zu spät.

Aber warum besuchst du deinen Vater nicht? Steh ihm doch bei und sei einfach da, sitze bei ihm, halte seine Hand, wenn sonst nichts mehr möglich ist. Und frage ihn doch einfach, ob und was er essen möchte und besorge ihm das. Im Krankenhaus kannst du nicht darauf hoffen, vernünftig ernährt zu werden. De Körper weiß oft selbst am besten, was ihm gut tut. (Manchmal ist ein Fastentag oder Säuglingsnahrung, z. B. pürrierte Karotten, hilfreich. Wenn er darauf aber keinen Appetit hat, dann überrede ihn nicht). Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und lasse deinen Vater bitte nicht im Stich, falls es mit ihm zu Ende geht. Besuche ihn einfach und sitze bei ihm.

Hallo.

Also. Zuerst einmal meinst Du wohl Mariendistel. Ich meine davon auch schon mal etwas gehört zu haben. Genau was Du beschreibst habe ich unten als Antwort auf eine andere Antwort bzw. Frage auch geschrieben gehabt. Dass es halt Situationen gibt, wo eben diese Leute aufgegeben werden und dann doch, wenn sie es selbst in die Hand nehmen, überleben z.B.

Ich brachte weiter unten genau dazu ein anderes Beispiel. Was beweist, dass die Schulmedizin irrt. Für alle die dieses hier irgendwann mal lesen. In der Verbindung scheint immer die Ernährung eine Rolle zu spielen. Meiner derzeitigen Meinung nach. Aber das Thema wäre jetzt zu viel und zu gross, um darüber nun zu schreiben.

Du hattest Recht, für meinen Vater war es zu spät. Deinen Ratschlag aber kann ich nicht nachvollziehen, da ich oben schrieb, dass er damals ins künstliche Koma versetzt wurde. Wie soll ich ihn dann, vor allem auch wenn er am Tropf hängt bzw. hing, fragen was er essen will?

Ich ging nicht hin damals, auch aus der Sorge wie er aussehen könnte wohl. Das hat schon zu einigen Gedanken danach geführt, ich ging aber dann doch nochmal hin, nachdem er gestorben war, was eine Antwort auf meine andere Frage wohl war.

Und was die Ernährung im Krankenhaus angeht stimmt es vermutlich. So traurig es ist. Aber ich hätte mich vermutlich vorher einschalten sollen vielleicht und fragen, wie die denn Fleisch und ähnliches geben können in so einer Situation. Andererseits, bei den Aussichten für ihn? Wer weiß was da intern lief. Vielleicht war es für ihn ganz gut so, nochmal was gegessen zu haben, was ihm vielleicht etwas schmeckte. Wenn ich aber dran denke (jeder der ein Brötchen schon mal ass was zu trocken war und kaum rutschte, weiß was ich meine) dass er Brötchen bekam, die die Speiseröhre vielleicht ja wieder verletzt, dann kann man sich schon einiges fragen.

Bei den Aussichten und da der Darm wohl einige Zeit der Umstellung braucht, war es vielleicht zu der Zeit egal. Ich weiß es nicht, ist halt schwer da die Wahrheit herauszufinden, denn im Grunde heilt die Schulmedizin ja nicht, sondern scheinbar immer nur der Körper. Und da ist vielleicht auch der Lebenswille noch entscheidend. Also Körper und Geist.

Fastentage, in der Situation, ich weiß nicht, wäre vielleicht nicht gut gewesen aufgrund des geschwächten Körpers, obwohl Fasten auch schon zu wunderbaren Heilungen meine ich geführt haben sollen. Ich denke eine gewisse Ernährungsumstellung hätte vermutlich was bewirken können. Ohne Garantie - und leider konnte ich es nicht mehr testen. Wäre da auch schon vielleicht zu spät gewesen.

Deine Antwort las ich wohl erst jetzt, von daher konnte ich das "dabei sein" nicht umsetzen. Wir waren aber an dem einen Tag ja nochmal da (ich weiß nicht ob es zwei Tage davor war).